Christentum als Psy-Op-Programm zur Nahostbefriedung – „Evangelium des Caesar“ – Jesus Christus war Julius Caesar (Videos)

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Der Autor weist nach, dass Jesus und die ersten Evangelien eine Propaganda-Lüge des Römischen Kaiserhauses sind, mit der die aufständischen Juden befriedet werden sollten.

Im Mittelpunkt dieses Komplotts steht der jüdische Historiker Flavius Josephus, der geheime Autor der Jesus-Propaganda. Mit einer historischen Untersuchung ausführlicher Textvergleiche des 1. Jahrhunderts nach Christi zeigt Joseph Atwill: Das Christentum ist nicht in der judäischen Unterschicht entstanden, sondern wurde von der römischen Kaiserfamilie der Flavier geschaffen.

Die Evangelien wurden nicht von den Anhängern eines jüdischen Messias geschrieben, sondern von Intellektuellen, die im Umkreis der drei flavischen Kaiser, Vespasians und seiner zwei Söhne Titus und Domitian, lebten.

Die Evangelien wurden erst nach dem römisch-judäischen Krieg geschrieben, der von 66-73 andauerte, und viele der Ereignisse aus dem Leben Jesu sind Anspielungen auf Er-eignisse aus diesem Krieg. Das Christentum als Resultat einer Verschwörung des römischen Kaiserhauses der Flavier ist eine historische Spekulation, die an Brisanz und Schlüssigkeit alles übertrifft, was Bagent/Leigh (‚Der Heilige Gral und seine Erben‘) an Thesen vorgestellt haben.

Video-Interview

Joseph Atwill hält Jesus von Nazareth für eine von römischen Aristokraten erfundene Figur

Joseph Atwill, der Autor von Caesar’s Messiah, will am 19. Oktober in London im Rahmen eines Symposiums neues Material zur Untermauerung einer Verschwörungs-theorie vorstellen, nach der das Christentum nicht von Jesus und dessen Jüngern, sondern von römischen Aristokraten erfunden wurde – und zwar nicht als eigentlicher Glaube, sondern als Psy-Op-Operation, die den Nahen Osten befrieden sollte, in dem jüdische Eiferer das Imperium mit blutigen Anschlägen und Aufständen bekämpften.

Dass sich diese durchaus unterhaltsame Sichtweise unter Historikern durchsetzt, ist insofern eher nicht zu erwarten, als sie bislang nicht durch Quellen gestützt wird. Atwill hat für seine These Schriften biblischer Autoren anders interpretiert als bislang.

Nachweisliche historische Basis seiner Theorie ist die Tatsache, dass es damals in Palästina zahlreiche messianische Kulte gab, die unter Rückgriff auf religiöse Vor-stellungen den bewaffneten Widerstand gegen die Römer predigten. Auf dieser Basis spekuliert der Autodidakt, dass die Römer auf psychologische Kriegsführung zurück-griffen, als sie bei der Niederschlagung der Aufstände mit herkömmlichen militärischen Mitteln keinen Durchbruch erzielten.

Dazu sollen sie einen Messias erfunden haben, der Frieden statt Krieg predigt und seine Anhänger dazu auffordert, dem Kaiser zu geben, was des Kaisers ist und die andere Wange hinzuhalten, wenn ihnen Unrecht geschieht. Bestandteil dieser Theorie ist, dass es sich bei Jesus von Nazareth nicht um eine authentische historische Figur handelt, bei der sich die Autoren an vorhandenen römischen Biografien großer Männer orientierten.

Atwill ist sich bewusst, dass er mit dieser These viele Christen vor den Kopf stoßen wird und freut sich nach eigenen Angaben auf Erwiderungen. Damit diese auch gewiss kommen, gab er schon einmal die Information an die Presse, dass er das Christentum zwar für „tröstlich“, aber auch für „schädlich und repressiv“ hält. Ihm zufolge ist es eine „heimtückische Form der Bewusstseinskontrolle, die dazu führte, dass Sklaverei, Armut und Krieg durch die Geschichte hindurch blind hingenommen wurden“.

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„Das Evangelium des Caesar“ – Jesus Christus war Julius Caesar

Seit 2000 Jahren beschäftigen sich Menschen auf der Erde mit der Frage: Wer war Jesus? Hat es ihn gegeben? Was war er für ein Mensch? Wo hat er gelebt? Was hat er gesagt? Warum gibt es so wenige historische Spuren über Jesus? Wie konnte aus einer kleinen unbedeutenden Bewegung des Urchristentums, die von Konstantin zur Staats-religion erhobene katholische Kirche werden, so wie wir sie heute kennen? Über kaum einen anderen Menschen sind in dieser Hinsicht soviele Theorien und Bücher, Filme und Dokumentationen, Mythen und Dogmen entstanden, Kriege geführt worden. Die Fragen wurden immer wieder neu interpretiert. Neu gestellt.

Und das Verblüffende ist: je mehr man sich damit beschäftigt die Widersprüche und historischen Spuren eines Jesus auszumachen, desto weniger hat man in Händen, desto weniger kann man erklären. Es ist als ob Jesus weniger existiert hat, als vielmehr ein Mythos von ihm fabriziert wurde. Wie aus dem Nichts taucht er auf. Die Evangelisten berichten über ihn, aber alle unterschiedlich. Man sucht nach dem Urevangelium, und kann dieses doch nicht ausmachen.

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Hier kommt nun eine neue Theorie von Francesco Carotta ins Spiel, (die sie bei www.carotta.de nachlesen können) die auf den 1. Blick extrem obskur anmutet und man ist versucht darüber mild zu lächeln. Wenn man sich aber auf Carottas Idee einmal einläßt, wird die Theorie klarer und sinnvoller. Carottas These: Jesus ist niemand anderes als Caesar. Die Evangelien sind die Lebensgeschichte Caesars. Die Suche nach „Q“ kann eingestellt werden, denn Q ist nichts anderes als als die Vita des Julius Caesar.

Die wichtigste neutestamentarische Bereicherung, angeblich originär Jesus, die Feindes-liebe, sei im wesentlichen auf der Clementia Caesari gegründet. In seinem Buch das in Kürze in Deutschland neu aufgelegt wird, schildert Francesco Carotta wie aus der Geschichte um Caesar die sich 100 Jahre vor Christus abspielte, durch Verschreibungen und Übersetzungsfehler, Missverständnisse oder doppeldeutigen Worten, die Geschichte Jesu wird.

Dabei stützt sich der Autor auf Schriften über Caesar, vergleicht Orte, Namen und Hand-lungen, Wortstämme und Ähnlichkeiten in den Abläufen und kann zu viele Indizien finden als das es zufällig sein kann. Spätestens hier wird einem die Sache unheimlich, denn kann es sein das wir den WAHREN Ursprung der Jesus-Legende gefunden haben? Kann es sein das wir Jesus endlich historisch ausmachen können, in der Person Julius Caesar ?

Nicht nur am selben Tag sind sie gestorben, der eine wirkte in Gallien, der andere in Galileia, Carotta zeigt dass so gut wie ALLE Personen und Orte des einen in Wirklichkeit auch beim anderen vorzufinden sind. Noch unglaublicher, er kann zeigen dass sogar die Aussprüche von Caesar von den Evangelisten in teils misslungenen oder fehlverstandenen Übersetzungen deckungsgleich für Jesus übertragen wurden. Diese Serien von Indizien können kein Zufall mehr sein.

In einer sehr beeindruckenden Dokumentation „The Gospel of Caesar“ / „Das Evangelium des Caesar“ begleitet der holländische Filmemacher Jan Van Friesland Francesco Carotta und seine Freunde in ganz Europa bei der spannenden Suche nach den Wurzeln des Christentums in den Lehren , Schriften und der Legende des Divus Julius Caesar.

Mit wunderschön und klaren Landschaftsaufnahmen und intimen Einblicken in die forschenden Personen die sich um Carotta scharen, Priester, Linguisten und Laien-darsteller, zeigt die Dokumentation die Reise in die Ursprünge des Christentums, die Aufklärung einer lange vergessenen Verschreibung.

Dabei zeigt die Dokumentation das die Kernaussagen und Kernriten des Christentums Kopien der Lehren und Riten um den göttlichen Caesar waren. In der Dokumentation wird der Versuch gemacht diese Riten um den göttlichen Caesar, z.B. Caesars Beerdigung die die Grundlage für die Kreuzigungsgeschichte Jesu bildete, nachzuspielen. Dabei sieht man deutlich die Parallelen zwischen Jesus und Caesar.

Es zeigt sich, dass die Klischees die wir heute überwiegend sehen, wenn wir an Caesar denken, das eines großen Feldherren ist, dass dies aber nur ein sehr verkürztes Bild ist. Und das Hippie-Bild eines barfüßigen Jesus, ist auch nur die halbe Wahrheit, denn in Jesus Worten ist nicht nur Friedensliebe. Zusammen sind sie Vorder- und Rückseite der selben Medaille. Als der eine Kult den anderen begründete.

Wer die Theorie von Francesco Carotta noch nicht kennt sollte das in Kürze neu aufge-legte Buch lesen bzw. die Dokumentation „Das Evangelium des Caesar“ von Jan van Friesland anschauen. Oder beides. Danach wird aus der anfangs als Satire erscheinenden Behauptung, Jesus sei in Wirklichkeit Caesar gewesen plötzlich ein unangenehmes Mantra, das sich einmal in unserem Kopf eingepflanzt, nicht mehr auslöschen lässt.

Es bohrt weiter und man kann nicht aufhören darüber nachzulesen. Man möchte mehr wissen über die Zeit, die politischen Zusammenhänge. Man ahnt dass man das erste mal vor authentischen Zeugnissen und historischen Ursprüngen einer Person steht, der die Menschheit seit 2.000 Jahren versucht Herr zu werden.

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Das “J.C. Unternehmen”

Jesus Christus ist nichts anderes, als eine Märchenfigur, ein Hybrid aus den Wörtern Jupiter und Zeus, zwei identische Archetypen. Der Jupiterkult wurde als Teil des Vielgötterglaubens unter Kaiser Theodosius I. Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr. als Staatsreligion des Römischen Reiches vom Christentum abgelöst. Der Vater des Jupiter ist Saturnus, mit dem griechischen Vater des Zeus identifizierte Kronos.

J.C. steht nicht nur für Jesus Christus, sondern, natürlich rein zufällig, auch für Julius Cäsar, eine Melange der griechischen und lateinischen Sprache. Denn die Oberhäupter des Römischen Reiches wurden gerne in einen gottähnlichen Status erhoben, denn bereits zu Beginn des zweiten Triumvirats wurde Caesar als Divus Iulius zum offiziellen Gott ernannt – so lobpreisen und beten alle immer noch den großen Julius Cäsar an, ein Teil der über die Menschheit herrschenden 13 Blutlinien (“Elite”- Eine Familie, eine Blutlinie, eine Welt-Herrschaft…(Video).

Das “J.C. Unternehmen” implementierte den Julianischen Kalender, heute klebt da ein neues Etikett drauf und heißt nun Gregorianischer Kalender. Julius Cäsar und sein Adoptivsohn Augustus nannten sich, rein zufällig, “Sohn Gottes” und so wurden sie auch in Rom als Götter verehrt.

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Da heute J.C. nicht mehr die Massen betäuben kann, zu-mindest nicht alle Schafe, gibt es babylonische Ersatz-Götter, Obama, den Papst, Lady Gaga, Madonna, och, welch ein weiterer Zufall, Jay-Z klingt wie J.C. und viele weitere Stars (Sterne) aus Sport und Unterhaltung.

Filmtrailer – Jesus Christ Superstar

Das identische Geschäftsmodell aus Rom in die Neuzeit transportiert! Die herrschende Klasse auf der einen Seite und die hörigen und dividierten Sklaven auf der anderen Seite!

Weitere Videos:

Julius Caesar ist Jesus Christus 1.0

Julius Caesar ist Jesus Christus 1.1

Filmtrailer – Santos Bonacci über Synkretismus (Verschmelzung), verborgenes und unterdrücktes Wissen aus alten Texten, verschleiert von Rom, begonnen durch die Flavier und fortgesetzt durch die heutigen Eliten

Quellen: PRAVDA TV/heise.de/Allegria/thorstenczub.de/de.sott.net vom 13.10.2013

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