Rockellers Medizin-Männer: Die Pharma- und Finanzlobby

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Das Geschäfts der Elite mit der Krankheit: Als „Rockefeller Medicine Men“ 1979 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, stellte es sich als kontroverses Werk heraus. Nach einem Blick auf die Publikationen über Medizin von 1962 bis 1982 nannte Ronald L. Numbers es „die umstrittenste Auseinandersetzung mit der Medizin in den letzten zehn Jahren“.

Der kontroverse Charakter dieses Buchs rührt zum Teil auch von der sozial-historischen Perspektive her, aus der es die Medizin betrachtet. Die wachsende soziale Brisanz des Gesundheitswesens stellt den „Halbgott in Weiß“ in Frage, der so lange die Geschichte der Medizin dominiert hat.

In seinem Buch beschreibt E. Richard Brown die politische Wirtschaft des Gesundheitssystems, indem er Material aus verschiedenen Fachbereichen – Wirtschaft, Soziologie, Politikwissenschaft, Epidemiologie, Geschichte und Sozialpolitik – verarbeitet.

Rockefeller Medicine Men: Medicine and Capitalism in America
By E. Richard Brown

Contents

Introduction
–Doctors
–Other Interest Groups
–Foundations and the State

I-„Wholesale Philanthropy“: From Charity to Social Transformation
–Creating Private Fortunes and Social Discontent
–Driving the Reluctant Poor from Poverty
–Training Scientific Heads to Direct America’s „Hard Hands“
–Carnegie’s „Gospel of Wealth“
–Reverand Gates Introduces Rockefeller to „Wholesale Philanthropy“
–The Reverend Frederick T. Gates: The Making of a Rockefeller Medicine Man
–The General Education Board: $129 Million for Strategic Philanthropy
–Social Managers for a Corporate Society

II-Scientific Medicine I: Ideology of a Professional Uplift
–American Medicine in the 1800s
–Incomplete Professionalization
–Medicine as a Science
–Gaining Public Confidence
–Reducing Competition
–Technical Requirements of Scientific Medical Education
–„Nonsectarian“ Medicine Undermines the Sects
–Specialization: Less Competition for the Elite
–Gains and Losses

III-Scientific Medicine II: The Preservation of Capital
–Medical Technology and Capital
–Welch: A Rockefeller Medicine Man
–Rockefeller Money and Medical Science: A Social Investment
–Homeopathy: The Conflict Simmers
–Scientific Medicine and Capitalist Gates
–Healthier Workers
–Ideological Medicine
–Gates‘ Digression
–A Permanent Investment

IV-Reforming Medical Education: Who Will Rule Medicine?
–Practitioners Gain a Foothold
–Council on Medical Education
–Money for Medical Education: Who Will Pay?
–Help from the Carnegie Foundation
–The „Flexner Report“
–The General Education Board: Medical Education gets a Different Drummer
–Full Time: „Gold or Glory“
–Selling the Full-Time Proposal
–Boston Brahmins Resist
–Fear and Trembling in the Board Room
–State Universities: Professionals, the State, and Corporate Liberalism
–Summing Up

V-Epilogue: A Half-Century of Medicine in Corporate Capitalist Society
–Frederick T. Gates and the Rockefeller Philanthropies
–Rationalizing the Medical Market
–The Committee on the Costs of Medical Care
–Doctors and the Capital-Intensive Commodity Sector
–The State: Rationalizing the Private Market
–The Growth of Capital-Intensive Commodities
–The „Corporate Rationalizers“
–The State and Capitalist Medicine
–Up Against the Medical Market
–National Health Insurance: More of the Same
–Technological Medicine
–Scientific Medicine: Beliefs and Reality
–Life, Death, and Medicine

Lesen Sie hier das Buch in englischer Sprache.

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Das Investment-„Geschäft mit der Krankheit“

Rede von Chris Fairhurst beim „Haager Tribunal“,
Samstag, 14. Juni 2003 in Den Haag

Guten Tag, meine Damen und Herren! Meine Zeugenaussage heute Nachmittag betrifft die zweifelhaften Geschäftspraktiken einer weltweiten Industrie – genau gesagt, der Pharma-Industrie – und den finanziellen Interessengruppen, die sie unterstützen.

Während meiner Zeugenaussage werde ich diese Industrie und ihre Finanziers das „Geschäft mit der Krankheit“ nennen, aus Gründen, die schon offensichtlich geworden sind.

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In der Welt des „Geschäfts mit der Krankheit“ sind Profit und die Anhäufung von Reichtum die treibende Kraft hinter jeder Entscheidung, die getroffen wird. Für die Männer, die diese Firmen kontrollieren, ist es nicht wichtig, wie die Profite (und somit der Reichtum) erzielt werden, sondern nur, dass es geschieht.

Manche der größten Konzerne der Welt machen riesige Profite mit so unterschiedlichen Geschäften wie Computersoftware, Zwischenhandel, Versicherungen, Erdöl – und auch Ihrer Gesundheit.

Genauer gesagt, Ihrer kranken Gesundheit.

In der Welt des „Geschäfts mit der Krankheit“ – und es gibt kein größeres Geschäft auf der Welt als die Pharma-Industrie – bringt Ihre Gesundheit keine gesunden Profite für die Aktionäre. Ihre kranke Gesundheit tut das hingegen wohl.

Schauen Sie auf folgende Tatsachen: Das „Geschäft mit der Krankheit“ macht mehr Profit als irgendeine andere Industrie der Welt. Tatsächlich bringt es mehr Profit als die Automobil-, die Chemie- und die Luftfahrtindustrie zusammen genommen. Und dieser Profit entsteht auf Kosten Ihrer Gesundheit.

Um zu verstehen, weshalb dies so ist, muss die geschichtliche Entwicklung des „Geschäfts mit der Krankheit“ kurz dargestellt werden.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erkannte eine Gruppe mächtiger und reicher Personen, die einen wichtigen Teil des Firmenvermögens in den USA besaßen oder kontrollierten, – ein Vermögen, das während der industriellen Revolution in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts verdient worden war –, dass die „Industrialisierung“ des Gesundheitswesens ihnen weitere Möglichkeiten geben würde, noch größeren Reichtum und noch größere Macht zu erreichen.

Indem sie die öffentliche Gesundheitsversorgung „rationalisierten“ (wie sie es nannten) und in diesen Prozess die technologischen Entwicklungen auf dem Gebiet der Chemie Anfang des 20. Jahrhunderts aufnahmen, entwickelten diese Männer das Gesundheitswesen als Geschäft – ein Geschäft, das schließlich zu der auf Patenten gründenden Pharma-Industrie unserer Zeit führen sollte.

Der riesige Reichtum dieser Männer ermöglichte es ihnen, Institutionen und später Firmen zu gründen und auszubauen, die ihnen die totale Kontrolle der öffentlichen Gesundheitsversorgung garantierte.

Indem sie diese Unternehmen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ständig verbesserten (und mit Kapital ausstatteten), waren diese Männer in der Lage, das Geschäftsmodell der Pharma-Industrie zu entwickeln, wie wir es heute kennen – ein Modell, das in der finanziellen Ausbeutung von Patentrechten an technologisch produzierten und synthetisch hergestellten Medikamenten besteht.

Der bekannteste dieser Männer war ein Amerikaner mit dem Namen John D. Rockefeller. Eine detaillierte Geschichte seiner Strategie der Schaffung eines industrialisierten Gesundheitswesens kann auf der Website der Dr. Rath – Gesundheitsstiftung nachgelesen werden. Das Buch, das beschreibt, wie dieser Mann seine unzweifelhaften unternehmerischen Fähigkeiten rigoros dazu nutzte, um eine neue Industrie zu schaffen und seine schon riesige Macht und seinen riesigen Reichtum zu mehren, heißt „Rockefeller Medicine Men“. Sie finden es auf der Seite „Geschichte des Geschäfts mit der Krankheit“ der Foundation-Website.

Rockefeller wollte, dass die Leute ihn für einen Philanthropen hielten, jemand, der seinen riesigen Reichtum zum Wohle der Menschheit nutzte, aber tatsächlich war er wahrscheinlich einer der skrupellosesten und gierigsten Männer Amerikas.

Rockefellers Standard Oil Company beherrschte die Erdölindustrie während der ersten Jahre des 20. Jahrhunderts, und die meisten der großen Ölkonzerne unserer Tage wie ExxonMobil und Esso sind direkte Nachfolger von Standard Oil.

Auf diese Verbindung werde ich noch zurückkommen.

Zu Rockefellers Geschäftspartnern gehörte auch J. P. Morgan, der US-Vertreter der Rothschild-Banken und der Bank von England. Gemeinsam halfen diese beiden Männer bei der Gründung des „Federal Reserve Board“, einer Institution, die alle finanziellen Transaktionen in den USA regelt und die heute noch existiert.

Sie kennen den Namen J. P. Morgan vielleicht durch die heutige Bankengruppe J. P. Morgan Chase. Das „Chase“ in diesem Namen kommt von der Chase Bank, die der Familie Rockefeller gehört, was zeigt, das die alten Verbindungen erhalten wurden und bis heute überleben. Wir werden die J. P. Morgan Chase Company später noch genauer untersuchen.

An dieser Stelle soll folgendes beachtet werden:

Die Familie Rockefeller gehörte, durch die Chase Bank und die Standard Oil Company, gemeinsam mit J. P. Morgan durch die Morgan Bank zu den wichtigsten finanziellen Unterstützern des Dritten Reiches im Nazi-Deutschland. Standard Oil war der größte Aktionär von IG Farben, und IG Farben war nach der Familie Rockefeller der größte Aktionär von Standard Oil.

Durch diese Beziehung und viele andere wie diese gewann das industrialisierte Modell öffentlicher Gesundheitsversorgung eine Schlüsselposition in jedem entwickelten Land der Welt. Indem stark in medizinische Forschung, die Ausbildung von Ärzten, die Herstellung und den Vertrieb von Medikamenten und Gesundheitspolitik investiert wurde, wurden die patientenorientierten Systeme auf Gemeindeebene, die es davor gegeben hatte, nach und nach geschluckt oder abgeschafft.

Das industrialisierte Modell, das die Medizinmänner Rockefellers favorisierten, behandelte de Patienten als Kunden und die Medikamente, die es produzierte, als Ware. Alles wurde auf den Verkauf von Produkten ausgerichtet – und wenn die Produkte Nebenwirkungen hatten, die einen Markt für weitere Produkte schufen, die verkauft werden konnten, umso besser.

Und dies ist auch heute noch das wirtschaftliche Modell. Man sehe sich folgendes an:

Während des Fünf-Jahres-Zeitraums von 1996 bis 2000 stiegen die Werbeausgaben der Pharma-Industrie für verschreibungspflichtige Medikamente von 9,2 Milliarden Dollar pro Jahr auf 15,7 Milliarden Dollar jährlich.

Als Resultat dieser Geschäftspraktiken trägt das industrialisierte Modell der Gesundheitsversorgung einen eingebauten Gegenanreiz für die Abschaffung verbreiteter Krankheiten. Sie auszumerzen würde bedeuten, die Möglichkeiten zu verringern, mehr Medikamente zu verkaufen und mehr Geld mit andauernder kranker Gesundheit zu verdienen.

Dieses Geschäftsmodell wurde während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in einem Ausmaß verfeinert und ausgedehnt, dass die Pharma-Industrie die petrochemische Industrie überholte und die größte und gewinnbringendste Industrie auf der Welt wurde.

Diese kurze Geschichte der Entwicklung des „Geschäfts mit der Krankheit“ ist das Hintergrundszenario für meine kritische Analyse der Art und Weise, wie dieses Geschäft bis zum heutigen Tag verfeinert worden ist. Mehr Einzelheiten über die Geschichte des „Geschäfts mit der Krankheit“ finden Sie auf der Website der Dr. Rath – Gesundheitsstiftung.

Nach der Darstellung der Geschichte ihrer Entwicklung werde ich jetzt also die gegenwärtige Situation des „Geschäfts mit der Krankheit“ untersuchen.

Wie Sie an diesem Schaubild sehen können, sind heute mehr als ein Viertel der 50 größten Unternehmen der Welt entweder pharmazeutische oder petrochemische Firmen. Das Rockefeller’sche Geschäftsmodell funktioniert also offensichtlich.

Weshalb stehen auch Petrochemiefirmen auf dieser Liste? Der erste Teil meines Statements mag einen Hinweis darauf gegeben haben. Im Folgenden wird es weitere Erklärungen dafür geben. Für den Moment konzentriere ich mich weiter auf die Pharma-Industrie.

Die Unternehmen in dieser Liste sind nach ihrem Marktwert in Milliarden US-Dollar geordnet. Jawohl, meine Damen und Herren Geschworenen, Sie müssen den Zahlen im Schaubild 6 Nullen hinzufügen, um die richtigen Werte zu erhalten!

Die einzige Industrie, die ähnlichen Reichtum schafft, ist die internationale Finanzwelt – Banken, Versicherungen und Investmentgruppen. Ich werde später zu dieser Gruppe zurückkehren. Für den Augenblick möchte ich Ihre Aufmerksamkeit nur darauf lenken, dass J. P. Morgan Chase auf dieser Liste an 50. Stelle steht.

An 3. Stelle dieser Liste steht die Firma Pfizer Incorporated. Ich möchte ihre Zahlen ein wenig näher untersuchen.

Pfizer ist die größte der pharmazeutischen/petrochemischen Unternehmen und wird gegenwärtig auf einen Wert von ca. 265 Milliarden Dollar geschätzt.

Die Firma besitzt die Patentrechte von 8 der 25 meistverkauften synthetischen Medikamente der Welt (wie Lipitor, Viagra, Diflucan und Zoloft), und diese Patentrechte ermöglichten es Pfizer, im Jahre 2002 32 Milliarden Dollar mit dem Verkauf ihrer Produkte zu verdienen.

Um diese Zahlen richtig einzuordnen: Pfizers gegenwärtiger Marktwert ist größer als der Reichtum mehrerer großer und wohlhabender Länder, den Zahlen der Weltbank nach.

Wenn wir zum Schaubild zurückkehren, sehen wir an 4. Stelle ExxonMobil, die größte petrochemische Firma der Welt. Ich habe diese Firma schon in meinem Vortrag erwähnt. Sie ist ein direkter Nachfolger von Rockefellers Standard Oil Company, und diese Verbindung ist der Grund, weshalb petrochemische Unternehmen Teil meiner Analyse sind.

Sehen Sie sich nun bitte Exxons finanzielle Position an.

Wieder liegen die Zahlen fast jenseits des Vorstellungsvermögens.

Sie fragen sich vielleicht, weshalb Exxon einen etwas geringeren Marktwert hat als Pfizer, obwohl Exxons Einkommen sechsmal größer ist.

Das liegt daran, dass das Petrochemiegeschäft größere Betriebskosten aufweist als die Pharmabranche – einfach gesagt ist, wie wir schon gesehen haben, das Pharmageschäft viel profitabler.

An dieser Stelle liegt eine Frage auf der Hand: „Wer kontrolliert diesen riesigen Reich-tum?“

Alle internationalen Firmen, deren Aktien an den Börsen der Welt gehandelt werden, haben einen Vorstand, der die Firma im Namen der Besitzer führt. Die Besitzer der Firma sind die Aktienbesitzer. Wenn Sie Aktien einer der Firmen des Schaubilds besitzen, dann sind Sie ein Mitbesitzer dieser Firma.

Ihr Aktienbesitz ist jedoch als einzelner zu gering, um Ihnen allzu große Vorteile aus diesem Besitz zu verschaffen. Die Besitzer großer Aktienpakete sind diejenigen, die diese Rechte besitzen und den riesigen Reichtum und den Einfluss genießen, den dieser mit sich bringt.

Ich möchte jetzt die Direktoren und Aktienbesitzer der beiden genannten Unternehmen genauer untersuchen. Wenn wir uns zunächst Pfizer ansehen, so fand ich dort einige Schlüsselnamen im Vorstand.

Ich bitte Sie, besonders auf die anderen Direktorenposten zu achten, die diese Männer innehaben und die auf diesem Schaubild hervorgehoben sind, und sie im Kopf zu behalten, während ich zum Vorstand von ExxonMobil weitergehe.

Das gleiche Muster mehrfacher Direktorenposten in einer Hand findet sich auch im Vorstand von Exxon.

Weil sich diese Leute regelmäßig bei Vorstandssitzungen treffen, in Finanzausschüssen und Aktionärsversammlungen, habe ich sie als Gruppe zusammengefasst.

Diese Gruppe, die die laufenden Geschäfte zweier der größten Unternehmen der Welt kontrolliert, sitzt nicht nur im Vorstand der beiden Firmen, sondern auch im Vorstand eines der größten Investitionsunternehmens der Welt – eines Unternehmens, das große Aktienpakete an pharmazeutischen und petrochemischen Firmen besitzt – JP Morgan Chase.

Bitte denken Sie daran, dass die Aktienbesitzer die Firmeninhaber sind und den Reichtum kontrollieren – wenn man also ein großes Aktienpaket besitzt und gleichzeitig Direktor der Firma ist, hat man völlige Kontrolle über die Firma.

Nicht nur Kontrolle darüber, wie die Firma ihr Geld verdient, sondern auch darüber, was sie mit diesem Geld macht und wer Vorteile davon hat. Im Falle des „Geschäfts mit der Krankheit“ werden diese Multimilliardengewinne durch die systematische Förderung von Krankheiten auf Kosten guter Gesundheit verdient.

Ich werde später noch zu der rätselhaften Person in dieser Gruppe zurückkehren.

An dieser Stelle soll die Rolle von JP Morgan Chase im „Geschäft mit der Krankheit“ untersucht werden.

Das Grundmuster ist hier, dass JP Morgan Chase – abgesehen von den vereinigten Direktorenposten –, wie ich eben schon erwähnt habe, ein wichtiger Aktionär sowohl pharmazeutischer als auch petrochemischer Firmen ist.

Hier sehen Sie ein Schaubild nur einiger von JP Morgan Chases’ ausgedehnter Firmenbeteiligungen. Meine Untersuchung brachte mich zu der Frage, ob das gleiche Muster vereinigter Direktorenposten sich auch in diesen anderen Firmen wiederholen könnte, und so untersuchte ich als nächstes Merck. Hier sind die Ergebnisse:

Merck & Co. Incorporated, eine weitere pharmazeutische Firma, hat auch 2 Direktoren, die im Vorstand von JP Morgan Chase sitzen. Einer der beiden ist nicht nur Vorstandsmitglied bei JP Morgan Chase, sondern auch Direktor der New Yorker Börse.

Könnte dies nicht mehr sein als ein Zufall? Höchst unwahrscheinlich. Meiner Meinung nach zeigt dies einen definitiv strukturierten Zugriff auf Kontrolle und Besitz einiger der größten Unternehmen der Welt.

Der innere Kreis ist jetzt ein bisschen größer.

Ich habe immer noch nicht die Identität des rätselhaften Mannes enthüllt, denn erst ist es notwendig, noch einmal einen Blick auf die Firma JP Morgan Chase zu werfen.

Dieses Mal untersuchte ich den Aufsichtsrat des Unternehmens. Investmentfirmen wie JP Morgan Chase haben Aufsichtsräte, die die Investitionspolitik der Firma beaufsichtigen – mit anderen Worten, sie entscheiden, in welche Art von Firmen investiert und wessen Aktien gekauft werden sollen.

Der „JP Morgan International Council“ ist der Älteste dieser Aufsichtsräte, und wenn man sich die Mitglieder dieses Aufsichtsrates ansieht, wird die Schlüsselfigur, die rätselhafte Person endlich enthüllt: [Pause]

David Rockefeller, Enkel von John D. Rockefeller, des Schöpfers und Lenkers des „Geschäfts mit der Krankheit“.

John D.’s Enkel David macht seine Sache gut beim Erhalt der Familientraditionen. Als Besitzer und früherer Vorstand der Chase Manhattan Bank (die jetzt zu JP Morgan Chase gehört) reichen sein Reichtum, seine Macht und sein Einfluss viel weiter als das Erdöl-, das Pharma- und das Bankengeschäft – das immer noch den Kern des Rockefeller’schen Reichtums bildet –, wie durch seine anderen Verbindungen unter Beweis gestellt wird.

Als Gründungsmitglied der Trilateralen Kommission hat David Rockefeller, wie kein anderer Mensch, über 30 Jahre lang individuellen Zugang zu den politischen und wirtschaftlichen Führern dieser Welt gehabt und der Rockefeller-Dynastie die Möglichkeit verschafft, ihrem kriminellen „Geschäft mit der Krankheit“ widerstandslos nachzugehen. Auf der Website der Dr. Rath – Gesundheitsstiftung finden Sie noch mehr Informationen über die von Rockefeller finanzierte Trilaterale Kommission.

Die Familie hat es geschafft, das „Geschäft mit der Krankheit“ zu begründen und über 60 Jahre lang erfolgreich aufrecht-zuerhalten, durch persönlichen Einfluss, die Kontrolle von Banken, Besitz an pharmazeutischen und petrochemischen Unternehmen, finanzielle Unterstützung für bevorzugte Politiker und eine Reihe weiterer Praktiken, die einst vom Patriarchen John D. Rockefeller entwickelt worden waren.

Wie meine Belege zeigen, setzte David Rockefeller diese Traditionen fort.

Diese Tatsachen legen klare Beweise für die kriminellen Aktivitäten des „Geschäfts mit der Krankheit“ vor, die Gegenstand der Klage sind, die heute hier vorgetragen wird.

Damit schließe ich meine Zeugenaussage für die Anklage.

Zum Schluss möchte ich hinzufügen, dass Sie durch Ihre Teilnahme am „Haager Tribunal“ dabei mithelfen, einen Prozess in Gang zu setzen, durch den das „Geschäft mit der Krankheit“ schließlich demontiert und gerichtet werden wird. Die kriminellen Aktivitäten dieser Industrie können dann durch ein Gesundheitswesen ersetzt werden, das sich auf sichere, effektive, nicht-patentierbare und nebenwirkungsfreie Naturheilverfahren gründet.

Die Demontage des von Rockefeller inspirierten pharmazeutischen Unternehmensmodells wird zum Zusammenbruch des Finanzimperiums führen, das auf diesen illegalen Praktiken aufbaut, und damit zur Freisetzung massiver Mittel zur Reinvestition in Veränderungen, die in der Zukunft Frieden, gute Gesundheit und soziale Gerechtigkeit für uns alle bringen werden.

Vielen Dank.

Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/dr-rath-foundation.org/amazon.de vom 25.01.2015

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