Antarktis: UFOs und Alien-Basis laut Whistleblower real

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Ingenieur der US-Navy behauptet: UFOs und Alienbasis in der Antarktis sind völlig real, Außerirdische arbeiten am Südpol sogar mit dem US-Militär zusammen!

Folgend ein übersetzter Artikel der englischen Ufologin Linda Moulton-Howe mit einem Interview eines vorgeblichen Whistleblowers, der von außerirdischen Basen und Alien-UFOs am Südpol durch seine Tätigkeit für das US-Militär dort zu berichten weiß. Wichtiger Hinweis vorab: in diesem Artikel geht es NICHT um die angebliche NAZI-Basis “Neuschwabenland” in der Antarktis und die entsprechenden “UFO-Wunderwaffen Hitlers” wie Haunebu, Vril etc. 

Am 2. Januar 2015 erhielt ich eine Email von einem pensionierten Unteroffizier der US-Navy, der mich bat, ihn nur „Brian“ zu nennen. Im Zeitraum von 1983 bis 1997 erlebte er als Flugingenieur auf Frachtflügen und Rettungseinsätzen in der Antarktis (Südpol) einige sehr außergewöhnliche Dinge. So konnte er beispielsweise über dem Transantarktischen Gebirge mehrmals durch die Luft flitzende silberne Scheiben beobachten.

In einem Gebiet, das eigentlich gesperrter Luftraum war, sahen er und seine Crew zudem eine große Öffnung im Eis, wenige Kilometer vom geografischen Südpol entfernt (auf der Karte eingezeichnet; siehe Abb. 1 unten). Während eines medizinischen Noteinsatzes musste die Mannschaft durch das Sperrgebiet fliegen und sah, was sie nicht sehen sollte: möglicherweise den Eingang zu einer von Menschen und Außerirdischen errichteten Forschungsbasis unter dem Eis.

Schließlich gab es noch einen zweiten Zwischenfall, bei dem auf einer Station im westantarktischen Marie-Byrd-Land zwölf Wissenschaftler zwei Wochen lang verschollen waren. Als sie wieder auftauchten, erhielt Brians Crew den Auftrag, sie von dort abzuholen. Brian berichtet, dass die Wissenschaftler auf dem Rückflug kein Wort sagten und „verstört“ wirkten.

Brian und seiner Mannschaft wurde mehrfach verboten, über ihre Erlebnisse zu reden, und ihnen wurde unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass sie das, was sie gesehen hatten, nicht gesehen hätten. Dennoch musste Brian nie eine offizielle Verschwiegenheitsvereinbarung unterzeichnen. Deshalb entschied er sich – inzwischen pensioniert – seine Erlebnisse zu veröffentlichen. Denn er weiß, dass nichtmenschliche Wesen auf unserem Planeten arbeiten (Ehemaliger US-Offizier: Am Südpol ist eine Alien-Basis).

Brians Email – Zeuge von Alien-Tätigkeit in der Antarktis

An: earthfiles ÄTTT earthfiles PUNKT com
Betreff: Antarktis UFO
Datum: 2. Januar 2015

Hi, Linda. Ich bin pensionierter Navy-Flugingenieur für die [Lockheed] LC-130. 1997 bin ich nach 20 Dienstjahren aus der Navy ausgeschieden. Von meinen Erlebnissen mit Flugobjekten in der Antarktis, über die ich in meiner Dienstzeit nicht sprechen durfte, wollte ich Ihnen schon lange berichten.

Einen Teil meiner Navy-Zeit verbrachte ich im „Antarctic Development Squadron Six“ (auch als VXE-6 bekannt). Das ist eine Navy-Staffel zur Unterstützung der US-Antarktisforschung. In der Staffel habe ich von etwa 1983 bis zu meiner Pensionierung im März 1997 gedient.

Als Ingenieur habe ich über 4.000 Flugstunden absolviert. Ich habe dabei Dinge in der Antarktis gesehen, die sich die meisten Menschen nicht vorstellen können. Die Landschaft wirkt sehr fremd, als ob sie gar nicht zu unserem Planeten gehören würde. Bevor die Staffel 1999 außer Dienst gestellt wurde, waren wir jedes Jahr von Ende September bis Ende Februar in der Antarktis stationiert. Wegen der wärmeren Temperaturen und 24 Stunden Tageslicht arbeiten die meisten Wissenschaftler dort nur im Sommer.

In meiner Zeit in der Staffel habe ich fast alle Orte auf dem Kontinent angeflogen, darunter 300 Mal den Südpol. Der Ausgangspunkt für die Einsätze, die wir jedes Jahr geflogen sind, war die McMurdo-Station dreieinhalb Stunden Flugzeit von der Südpolstation entfernt. Zwischen den beiden Stationen liegt eine Bergkette, das Transantarktische Gebirge. Bei „unwetterfreier“ Lage (so nannten wir das) kann man das Gebirge zwischen McMurdo und dem Südpol aus unserer Flughöhe von 25.000-35.000 Fuß sehen.

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Auf mehreren Flügen vom und zum Südpol hat unsere Mannschaft Flugobjekte gesichtet, die zwischen den Gipfeln des Transantarktischen Gebirges herumgeflogen sind, fast immer an denselben Stellen. Der Luftverkehr dort unten war mehr als ungewöhnlich, weil eigentlich nur Flugzeuge unserer eigenen Staffel auf dem Kontinent unterwegs waren. Jedes Flugzeug wusste, wo die anderen gerade waren, da wir uns an die Flugpläne hielten.

Bei der Südpolstation gibt es eine Besonderheit: Unsere Flugzeuge durften ein bestimmtes Gebiet, das acht Kilometer von der Station entfernt lag, nicht überfliegen. Von offizieller Seite hieß es, dass sich dort eine Luftmessstation befinde. Das ergab für unsere Mannschaft überhaupt keinen Sinn, und zu zwei bestimmten Gelegenheiten mussten wir trotz des Verbots durch die Zone fliegen.

Einmal geschah das, als wir für einen medizinischen Rettungsflug die australische Davis-Station anfliegen mussten. Sie liegt auf der anderen Seite des Kontinents, deshalb sind wir am Südpol zwischengelandet, um Treibstoff nachzutanken.

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Die direkte Route zur Davis-Station führt genau über die Luftmessstation hinweg. Das Einzige, was wir beim Überfliegen des Gebietes sahen, war eine sehr große Öffnung, die in das Eis führte. Wir hätten mit einer unserer LC-130-Maschinen dort hineinfliegen können. Nach der Rettungsmission wurden wir von irgendwelchen Schlapphüten (vermutlich Geheimdienstagenten) aus Washington angewiesen, nicht über das Sperrgebiet zu reden.

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(Auf dieser Karte hat Brian, der pensionierte Navy-Flugingenieur, die wichtigsten Schauplätze in der Antarktis markiert)

Das zweite Mal kamen wir in die Nähe der „Luftmessstation“, als wir Probleme mit der Elektrik und den Navigationsinstrumenten hatten. Wir wurden angewiesen, das Gebiet sofort zu verlassen und uns beim befehlshabenden Offizier zu melden, sobald wir in der McMurdo-Station gelandet waren. Dass unser Pilot (Flugkommandant) ordentlich zusammengestaucht wurde, muss ich nicht erwähnen. Unsere Mannschaft wurde danach über einen Monat lang nicht für Versorgungsflüge zum Südpol eingesetzt.

Wir haben ziemlich oft ungewöhnliche Dinge erlebt. Einmal war die Funkverbindung zu einem abgeschiedenen Lager im Marie-Byrd-Land zwei Wochen lang unterbrochen. Dort hatten wir vorher Wissenschaftler und ihre Ausrüstung abgesetzt. Unsere Mannschaft flog also zurück zu dem Lager, um nachzusehen, ob den Wissenschaftlern etwas passiert war. Wir fanden niemanden vor, aber es gab auch keine Anzeichen von Fremdeinwirkung. Das Funkgerät war in Ordnung, wir hatten McMurdo angefunkt, um zu prüfen, ob es funktionierte.

Dann flogen wir auf Anweisung des diensthabenden Offiziers zur Basis zurück. Eine Woche später tauchten die Wissenschaftler wieder in ihrem Lager auf und funkten McMurdo an, damit sie jemand abholte. Meine Mannschaft bekam den Rückholflug zugewiesen, weil wir die Leute ursprünglich in das Lager gebracht hatten und uns in der Gegend auskannten. Die Wissenschaftler sagten kein Wort zu meiner Crew, zu niemandem. Auf mich machten sie einen verstörten Eindruck.

Sobald wir in McMurdo gelandet waren, wurden die Wissenschaftler in ein anderes unserer Flugzeuge gesetzt und nach Christchurch, Neuseeland, gebracht. Wir haben nie wieder etwas von ihnen gehört. Ihre Ausrüstung, die wir vom Lager mitgenommen hatten, wurde unter Quarantäne gestellt und in die USA zurückgeschickt. Eskortiert wurde alles von denselben Schlapphüten, die uns nach dem Flug über die Luftmessstation bzw. das große Loch im Eis befragt hatten.

Ich könnte noch viel mehr Dinge erzählen, die mir in meiner Zeit beim VXE-6 aufgefallen sind. Unter den Flugmannschaften ging das Gerücht um, am Südpol würde es eine Ufobasis geben. Einige Crewmitglieder hatten von den Südpolwissenschaftlern gehört, außerirdische Lebensformen würden mit den Forschern in der Luftmessstation bzw. dem Eisloch in Kontakt stehen und Zusammenarbeiten.

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(Brian hält die US-Flagge neben der Metallstange mit gelber Spitze, die den geographische Südpol markiert)

UFOs und Alien-Basis in Antarktis? Interview mit Brian

In einem Interview mit mir beschreibt der 59-jährige Brian seine außergewöhnlichen Erlebnisse aus den Jahren 1995 und 1996 näher. Er beginnt mit seiner ersten Sichtung der „silbernen Scheiben“:

Brian: Wir flogen nur ungefähr 10.000 Fuß über diesen Berggipfeln. Alles, was wir bei der ersten Sichtung erkennen konnten, waren die aufblitzenden Reflexionen der silbernen Scheiben, die dort unten herumflitzten. Ich weiß noch, wie ich mich zu meinem Flugkomman-danten und Piloten gedreht und gesagt habe: „Was sind das da unten für Dinger?“ Über die Sprechanlage meinte er: „Also, das sind nicht unsere; mehr kann ich Ihnen nicht sagen.“

Linda Moulton Howe (LMH): Was haben Sie gesehen? Welche Form hatten die Objekte? Wie haben sie sich bewegt?

Brian: Sie haben sich sehr … ich will nicht sagen „ruckartig“, aber unregelmäßig bewegt. Ich würde behaupten, dass sie rund aussahen, aus unserer Flughöhe betrachtet. Diese glänzenden Objekte sind zu vielleicht drei oder vier Bergspitzen geflitzt und haben dann angehalten. Danach sind ein oder zwei Scheiben aufgestiegen und haben sich getroffen, und dann sind sie in eine andere Richtung davongeschossen. Das war immer über dem Transantarktischen Gebirge. Sie sind nie über den Beardmore-Gletscher geflogen.

LMH: Haben sich je welche Ihrem Flugzeug genähert?

Brian: Nein, sie waren immer unter uns und blieben es auch. Wir wurden aufgefordert, nicht mit anderen Navy-Angehörigen darüber zu reden, mit Ausnahme der eigenen Flugzeugbesatzung. Schon diese Geräte da unten zu sehen und dann gesagt zu bekommen, dass das nicht unsere Flieger sind … der schiere Wahnsinn. Denn die Frage ist doch: Was sind das für Dinger? Warum weiß niemand etwas davon? (NASA-Hacker: Es gibt außerirdische Kriegsflotten im All (Video))

Wir waren auf einer Mission zu einem australischen Forschungslager, der Davis-Station. Um dort hinzugelangen, mussten wir zum Südpol fliegen, zum Nachtanken. Von da aus ging es nonstop bis zur Davis-Station. Da draußen wurde ein Flugzeug für einen medizinischen Notfall benötigt. Einer der Arbeiter hatte sich an einem Gasboiler schwere Verbrennungen zugezogen. Also versuchten wir, so schnell wie möglich hinzukommen. Das ist ein Sechs-Stunden-Flug; dreieinhalb Stunden zum Südpol, und dann noch mal drei Stunden bis zur Davis-Station.

Davis ist die südlichste australische Antarktisstation. Sie liegt 2.250 Seemeilen südsüdwestlich von Perth, an der Ingrid-Christensen-Küste des Princess-Elizabeth-Lands. Nach dem Südpol kommt ein Gebiet, das wir nicht überfliegen durften. Dort sei eine Luftmessstation – so wurde uns gesagt -, deren Messwerte durch unsere Triebwerksabgase verfälscht würden. Das ist irgendwie lächerlich, weil wir schon ziemlich hoch fliegen [lacht]. Solche Luftmessungen finden doch am Boden statt.

Wie dem auch sei, wir waren auf einem Rettungseinsatz und sind deshalb in gerader Linie durchgeflogen. Als wir ungefähr fünf bis zehn Meilen vom Südpol entfernt waren, wurden wir über Funk angewiesen, eine bestimmte Gradzahl vom Kurs abzuweichen. Jemand sagte: „Hey, Sie wissen doch, dass da draußen irgendwo eine Luftmessstation ist, oder?“

Wir sahen nach unten, und da war dieses riesige Loch im Eis, fast wie ein Höhleneingang, aber groß genug, um mit einer LC-130 hineinzufliegen. Die Öffnung führte nach unten. Wir wurden angewiesen, nicht über dieses Gebiet hinwegzufliegen.

Wir setzten den Einsatz fort und holten unseren medizinischen Notfall ab. Dann kehrten wir um und flogen zurück. Wir mussten wieder am Südpol nachtanken, und als wir uns der Luftmessstation näherten, wurden wir angewiesen, soundso viele Meilen vom Kurs abzuweichen und dann wieder den alten Kurs einzunehmen. Wir tankten also am Südpol, machten uns auf den Weg zur McMurdo-Station und landeten dort. Die gesamte Crew wurde ins Büro des Kommandanten beordert Wir sollten in dem Raum Platz nehmen, und dann kam dieser Typ herein, den niemand kannte. Von seiner Art her wirkte er wie ein Geheimdienstler auf mich. Wir setzten uns, und er sagte: „Okay, ihr habt dieses Ding gesehen. Aber ihr habt das nicht gesehen.“

LMH: Er meinte das große, tiefe Loch?

Brian: Ja, die große Öffnung im Eis, die angebliche Luftmessstation. Wir wurden angewiesen, nicht darüber zu sprechen … niemals! Das war für uns tabu, wir sollten keine weiteren Nachforschungen anstellen.

LMH: Am Ende Ihrer Email an mich schreiben Sie: „Unter den Flugmannschaften ging das Gerücht um, am Südpol würde es eine Ufobasis geben. Einige Crewmitglieder hatten von den Südpolwissenschaftlern gehört, außerirdische Lebensformen würden mit den Forschern in der Luftmessstation bzw. dem Eisloch in Kontakt stehen.

Brian: Ja, wissen Sie, das ist so eine Sache: „Offiziell“ durften wir nicht mit anderen Navy-Angehörigen darüber sprechen. Aber die Männer nach einem Flug… sie gehen in eine Bar, und … nun ja, nach ein paar Gläsern Bier fangen sie an zu reden. So ungefähr: „Ich hab diese Wissenschaftler über so Typen am Südpol reden hören, die mit seltsam aussehenden ‚Menschen’ Zusammenarbeiten“. Klar, sie haben es so formuliert, dass sie nicht „Aliens“ oder „Außerirdische“ sagen mussten, oder was auch immer. Und [es ging das Gerücht um, dass die Luftmessstation in Wahrheit eine gemeinsame Basis von. Forschern und Außerirdischen ist, die dort [in der großen Öffnung im Eis] zusammengearbeitet haben (Whistleblower der Navy schwört: Es gibt Beweise für die Existenz von Aliens).

Alldiese Gespräche zwischen den Wissenschaftlern hat jemand aus meiner Crew mitgehört. Er meinte: „Hey, da drin waren zwei Typen, die davon gesprochen haben, dass diese Wissenschaftler wieder zur Luftmessstation rausgehen, um sich mit den Außerirdischen zu treffen.“

Abschließend kurz zur Autorin Linda Moulton Howe:

Howe ist Emmy-Preisträgerin, TV-Produzentin, investigative Journalistin und Autorin. Sie veröffentlicht auf der Webseite Earthfiles.com und ist Autorin des Dokumentarfilms „A Strange Harvest“, der das unerklärte Phänomen der Viehverstümmelungen in den USA beleuchtet (FBI vermutete Aliens hinter Tierverstümmelungen in den Siebzigern (Video)).

Literatur:

Verschlusssache UFOs

Dimensionen. Begegnungen mit Außerirdischen von unserem eigenen Planeten von Jacques Vallee

UFOs und Atomwaffen von Robert L. Hastings

UFOs – Generäle, Piloten und Regierungsvertreter brechen ihr Schweigen von Leslie Kean

Geheimdossier UFOs: Die Akten der Schweizer Luftwaffe von Luc Bürgin

Quellen: PublicDomain/grenzwissenschaftler.wordpress.com am 23.09.2016

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11 comments on “Antarktis: UFOs und Alien-Basis laut Whistleblower real

  1. Auch in Europa gab es etliche regelrechte Sichtungswellen, bei welchen tausende Bürger und auch sog. Amtsträger wie Polizei uund Bürgermeister über Stunden UFOS beobachtet hatten. Auch die Bundesregierung, die sich ja gerne hinter geperrten und geschwärzten Akten versteckt, hat bei den UFO_Akten noch einmal eine Schippe draufgelegt und auch nach verlorenen Gerichtsprozessen die Herausgabe der Akten verweigert.
    Über die Jahre hinweg verfolge ich das Thema und die unterschiedlichen Therorien, wie etwa, dass bis zu 56 verschiedene Alienrassen auf der Erde ihr Unwesen treiben sollen.
    Mehr oder weniger arbeiten die irdischen Machthaber (die ja nicht die Politikdarsteller sind) mit diesen ET’s zusammen.
    Wenn dieses alles stimmt, dann sind die irdischen Machthaber ja noch ekelerregender , als viele vermuten und ziehen weiter Kriege mit Millionen toten durch, lassen jedes Jahr mehr Menschen durch das verbrecherische Wirtschaftsystem umkommen, als im gesamten WKII zusammen? Das wäre nicht nur unlogisch, sondern auch teuflisch! Oder werden wir bereits von Aliens regiert? Mir kann doch niemand weismachen, dass Madeleine Albright ein menschliches Wesen war? https://youtu.be/omnskeu-puE

  2. ja, nette alte Geschichte…

    interessant ist:
    in Google Earth ist der gesamte zentrale Bergrücken komplett in geringster Auflösung, hochverpixelt, im Gegensatz zu anderen Regionen da…
    Gibt man in GE „Scott Amundsen Base“ korrekt ein springt GE zur VOSTOK BASE der Russen…das hat was…sind ja nur ein paar hundert Km..

    und diese Koordinaten sollten zu denken aufgeben:

    66°32’29.20″S 99°50’47.69″E

    direkt neben dem bekannten „Loch“ im Berg, das mit der „Sturmhaube…

  3. Betrachtet man die ganze Dache historisch so könnten die Aliens aus fremden Galaxien bereits tausende Jahre auf dem Planeten umher wandern.

    Das gute daran: Wenn sie uns vernichten wollten so hätten sie dies schon längst getan aber gejt es ihnen wohlmöglich um unsere Ressourcen (Gold, Wasser etc.)

  4. Betrachtet man die ganze Sache historisch so könnten die Aliens aus fremden Galaxien bereits tausende Jahre auf dem Planeten umher wandern.

    Das gute daran: Wenn sie uns vernichten wollten so hätten sie dies schon längst getan aber geht es ihnen wohlmöglich um unsere Ressourcen (Gold, Wasser etc.)

  5. Ich habe schon immer an Außerirdische geglaubt. Und hatte die Hoffnung das Sie die Ungerechtigkeit auf diesen Planeten abstellen. Und uns auf den richtigen Weg bringen mit der Erde in Frieden und Harmonie zu leben.
    Wenn die Geschichte wahr ist, dann ist alles verloren. Wenn die Aliens mit den größten Verbrechern dieser Welt (USA) zusammen arbeiten kann das nur in Mord, Versklavung und Krieg enden.

      1. Das ist lachhaft.Weil Aliens hier sind soll die Welt so aussehen.Ja sicher.Und d.Dumme Mensch hat nichts damit zu tun? Der Mensch kann sich immer vor seine Augen fuehren was fuer einen tollen lebenspendenden Planeten er hat.Doch tut er immer d.Gegenteil davon.Killt,foltert Tiere und rottet seit 1970 bis heute die Haelfte d.Tierarten aus und pumpt Chemikalien ins Erdreich sowie in d.Meere und d.Luft.Und wundert sich das alle krank sind und immer mehr am Durchdrehen sind.Wenn man die News jeden Tag liest.Ja die Aliens sind.Wie immer einem anderen die Schuld geben.Es k.sein das wir ein Alien Experiment sind.Dazu passen die Religionsschriften auf d.Welt.Also…Wie auch immer d.Wahrheit aussieht , der Mensch ist wohl ein Fehlprojekt gewesen.Und die Geheimhaltung und Vertuschung seit Ewigkeiten ist lachhaft.Die Leute sind ja nicht dumm.Und die Unterdrueckung der Technologien die unseren Planeten retten koennten ist auch eine Frechheit.Diese Schlapphuete glauben sie koennen machen was sie wollen.Am Arsch.

  6. Es gibt „gute“ und böse außerirdische Fraktionen.
    Beispiel der „bösen“ wären da mal die Reptilians die mit den USA zusammen arbeiten und als die „guten“ die „Galactic Federation of Planets“.

    Diverse Fraktionen arbeiten schon ewig mit verschiedenen Ländern (bzw. tatsächlich mit verschiedenen von Adels Familien geleitete Menschen Gruppen) zusammen.

    Dazu kann man mal z.B. die Aussagen von „Hon. Paul Hellyer, (now ex) Canadian Minister of National Defense “ zu Rate ziehen.
    Dieser geht in seinem Report auf verschiedene Details der Alien Fraktionen und den „Ländern“ welche mit ihnen zusammen arbeiten ein.

  7. Meiner Ansicht nach steuern diese Ausserirdischen schon lange mit grossem Einfluss das weltliche geschehen.
    Man kann da sehr weit zurück gehen bis zur Atlantischen Zeit.
    Bis fast zum Ende des Lemurischen Zeitalter lebte die Erde frei von solcher negativer Beeinflussung. Danach wurde die blaue Perle von einem ausserirdischen Kartell wie der Mars auch als Besitz eingenommen. Seit dem steht das meiste unter ihrem Kontrollsystem. Sie beeinflussen einen grossen Teil vielleicht sind es so insgesammt fast dreiviertel des irdischen Zeitgeistes u alles was sich hier entwickeln darf oder auch was sie von den restlichen anderen Einflussquellen ausbremsen oder eliminieren möchten. Die Erde wird von diesem ausserirdischen Zusammenschluss auf verschiedene Art u Weise genutzt. Nicht nur Ressourcenmässig.

    Sie halfen durch ihren Fädeziehenden Einfluss in der Zeit auch viele Weltmächte Auferstehen zu lassen aber auch sie wieder zum Fall und Niedergang zu führen.

    Die Epochale Geschichte wird hauptsächlich oder Mehrheitlich unter ihrer Federfürung geschrieben.

    Doch es gibt auch noch die andere Seite nur ist diese nicht so dominant u auch nicht so manipulativ. Sie versuchen das Gleichgewicht zu halten indem sie auch gegenpolige aufweckende Informationen ins globale Netz Einfliessen lassen

    Im Besitz dieser negativen Ausseridischen Mächte ist nicht nur die Erde man muss da schon in grösseren Dimensionen denken können. Die Erde ist in ihrem Begriffstatus nur eine kleine Gemeinde. Da sie ganze Universen einnehmen können..

    Es geht da bei ihnen auch um etwas Heiliges das ist das Dreick oder das Pyramidiale.

    Der frühere gehörnte atlantische Tempelkopf das heilige Dreieck oder der Geist der Sache bildeten mehrheitlich so wie ich es vermute 3 Hauptmächte. Das waren Orion Sirius mit den 7 Schwestern den Plejaden zusammen.
    Sie waren es auch die im Zusammenhang stehen mit fast allen neueren Pyramidenbauten. Es gibt noch ältere aus Lemurischer Zeit. Doch diese versuchten sie auch einzunehmen. Doch bis heute gelang es ihnen Gott sei Dank nicht alle davon unter ihre Kontrolle zu bringen. Sonst wäre das künstliche Matrix System wirklich hermetisch geschlossen, doch dies ist es Gott sei Dank eben nicht ganz!!

    Das umfunktionierte patriarchale religiösen Konstrukt des Tempelglaubens kommt auch von diesen 3 Haupteinfluss Mächten.

    In jeder Epochalen Zeit hatte diese ein grosse Hauptmacht ein Tempel-Zentrum auf der Erde..
    Eben ihr phydischer Tempelbau.. der sich bis heute immer wieder stationär verlagert hat. Nur einige davon genannt.. Griechenland Israel, Ägypten, Rom, und jetzt ist es in Amerika Washington.
    Man könnte nur schon über dieses geschichtlich geprägtes Thema ein Buch schreiben.

    Solaris/ Jo*Ha*Lar

  8. Diese ausserirdische Basis dort kontrolliert nichts anderes als eines von 12 Hauptportalen. Es sind galaktische Portale oder Türen.
    Wenn man einen biologischen Planeten einnehmen u steuern möchte muss man diese wichtigen Sternentor-Portale wie Stützpunkte besetzen.
    Sie arbeiten bewusst mit den irdischen Mächten zusammen. Da diese zu der ausserirdischen Hauptmachtquelle der heiligen 3 die 4 Pfeifer des Tempels bilden.
    Möchten sie der Erde ihren Geist zu denken u handeln aufzwingen brauchen sie irdische Einflussquellen die diese Dinge für sie in die Realität umsetzen.

    Solaris/Jo*Ha*Lar

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