Der goldene Schuss: Die Deutsche Bank gesteht Manipulationen ein! (Video)

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Die Deutsche Bank hat endlich gezwungenermaßen zugegeben, nicht nur Zinssätze, sondern auch den Silber- und den Goldpreis manipuliert zu haben.

In meinem im April 2014 erscheinen Buch „Der Goldkrieg“ erklärte ich bereits detailliert, wie diese Manipulationen von statten gehen, obwohl es zu diesem Zeitpunkt noch keine juristisch akzeptierten Beweise dafür gab.

Nun sind sie da und diese Entwicklung kommt einem kleinen Wunder gleich, da einige wenige aufsässige Analysten und Autoren es tatsächlich schafften, die Aufsichtsbehörden dazu zu zwingen, gegen ein jahrzehntelang bestehendes „Kartell“ aus Großbanken und Notenbanken vorzugehen. Süchtig nach Geld, Macht und Anerkennung manipuliert eine kleine Gruppe von Adrenalin-Junkies das gesamte westliche Wirtschafts- und Währungssystem im Auftrag einer verborgenen Elite.

Doch sie haben den Bogen überspannt. Sie sind dabei, sich den „Goldenen Schuss“ zu setzen. Seit 2013 kamen mindestens fünf Dutzend hochrangige Banker und Investoren ums Leben, allesamt Menschen mit Insiderwissen und großer Verantwortung. Einige von ihnen begingen Selbstmord, andere wurden erschossen, vom Bus überfahren oder sie starben bei mysteriösen Autounfällen. Der Schuss ist nach hinten losgegangen, und sein Hall könnte weit reichende Folgen für uns alle haben.

Marktmanipulationen finden unentwegt statt, denn so etwas wie eine „Freie Marktwirtschaft“ gibt es nicht. So ist die Ausweitung der Geldmenge durch westliche Zentralbanken (Quantitative Easing), nichts anderes als eine Manipulation der Devisen-, Aktien- und Immobilienmärkte.

Gepaart mit der aktuellen Nullzinspolitik schaffen sie nicht nur gewaltige (versteckte) Inflation, sie verschieben auch im großen Stil Gelder von seriösen Anlageformen, wie etwa von Gold hin zu Aktien und Immobilien. Sie verteilen ganz still und heimlich das Geld von unten nach oben um.

Die Manipulation des Silber- und Goldpreises ist deshalb so bedeutend, weil sie die längste Geschichte hat und mit allen anderen Manipulationen direkt verbunden ist. Welche Haltung Banken und die gesamte von ihr abhängige Branche zum Thema „Manipulation der Märkte“ haben, zeigt uns nicht nur die Tatsache, dass sie es ungehemmt tun und jeder Bescheid weiß.

Das Handelsblatt nannte die erzielten (aber noch nicht rechtskräftigen) Vergleiche, die von der Deutschen Bank im Rechtsstreit um die Gold- und Silberpreismanipulation erzielt wurden, eine „Erfolgsmeldung“, da man von Strafzahlungen von „lediglich“ 5,5 Milliarden Euro ausging. Der Gold- und Silberexperte Theodore Butler hingegen nennt Marktmanipulation „das schwerste Marktverbrechen überhaupt!“ Es ist also alles eine Frage der Perspektive.

Seit dem Ende des allgemeinen Goldstandards im Jahr 1914 versuchen Banken, das Gold zu unterdrücken, seine Bedeutung und seinen Wert zu zerstören, die Menschen davon zu überzeugen, dass Gold ein steinzeitliches Relikt sei, weil Gold von den Banken nicht beliebig vermehrt werden konnte und daher deren Macht beschränkte. Sein Preis wird seit langem manipuliert, doch noch nie so vehement und skrupellos wie seit Beginn des 21. Jahrhunderts.

Im April 2011 erschien mein Buch „Was Sie nicht wissen sollen“, in dem ich das Thema „Gold und Silber“ erstmals auf die Bedeutung von Gold und Silber als „Geld“ einging. Zu jenem Zeitpunkt stieg der Goldpreis noch unaufhörlich und die gewaltigen Manipulationen bei den Edelmetallen mittels Hochfrequenzattacken setzten erst wenige Monate später ein.

Das Buch war ein großer Erfolg, der auch – und das wunderte mich wirklich – bei Bankern ankam und von ihnen weiterempfohlen wurde. Mir war bis zu jenem Zeitpunkt nicht klar gewesen, dass es tatsächlich viele hochbezahlte und akademisch ausgebildete Menschen in den Bereichen „Geldwesen“ und „Wirtschaft“ gibt, die nicht wissen, was Geld und Gold in Wahrheit sind.

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Dank vieler Rückmeldungen, die ich auch von Bankern und Vermögensverwaltern bekam, wurde mir klar, dass es von Vorteil sein kann, nicht zum Establishment zu gehören, weil man dadurch leichter den freien Blick für die Realität hat.

Goldchart http://www.ag-edelmetalle.de/charts/gold/

Den meisten Menschen war nach dem offenen Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 klar geworden, dass mit unserem Geld und unserer Wirtschaft einiges nicht stimmt. So etwas wie Panik machte sich breit, weil die meisten Menschen nicht verstanden, was genau nicht stimmte.

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Doch sie erkannten, dass das fragile Kartenhaus der Fiat-Währungen tatsächlich einstürzen könnte, und sie griffen intuitiv immer öfter zu Silber und Gold als Absicherung – und sie tun es immer noch. Die US-Mint bringt täglich 200.000 Silbermünzen auf den Markt und sie sind jeden Tag ausverkauft.

Im Jahr 2011 kostete eine Unze Gold erstmals mehr als $ 1.900, was den Kaufkraftverlust des Dollar in alle Welt hinausschrie. 2011 hatte der Dollar nur noch etwa 3% seiner ursprünglichen Kaufkraft zu Zeiten seiner Einführung im Jahr 1913. Er hatte also in 98 Jahren 97% an Wert verloren. Gold hatte seinen Wert hingegen behalten. Im selben Jahr fiel der Euro dramatisch, und hätten die Schweizer nicht eingegriffen und ihren Franken an den Euro gekoppelt, hätte es die EU-Währung im Jahr 2012 nicht mehr gegeben. Gleichzeitig taten die Privat- und Zentralbanken alles um die Edelmetallpreise zu drücken, da es ihre einzige Möglichkeit war, das eigene Versagen zu verschleiern und ihre toten Währungen „Dollar“ und „Euro“ noch für einige Jahre weiter künstlich am Leben zu erhalten.

Obwohl die Nachfrage nach Gold im Jahr 2013 rund um den Globus stieg, war der Preis im Laufe des Jahres um insgesamt 28% gefallen, da er an den Terminmärkten und beim Preisfixing in London mittels computergesteuerten Hochfrequenzhandel und mittels medialer Fehlinformation massiv manipuliert wurde. In dem Maße, wie der Goldpreis fiel, stiegen die weltweiten Aktienkurse, was jedoch nichts mit wirtschaftlichen Fundamentaldaten (also solider Wirtschaft), sondern vorwiegend damit zu tun hatte, dass Banken all das viele Geld, das die Zentralbanken Monat für Monat neu geschaffen haben, nicht an die Wirtschaft oder an die Endverbraucher weiterreichten, sondern im ganz großen Stil Spekulanten zum Kauf von Aktien „auf Pump“ zur Verfügung stellten.

Der Goldpreis wurde seit 1919 täglich im Hause Rothschild zusammen mit vier anderen Banken festgelegt. Doch die Bank N M Rothschild & Sons hatte sich 2004 offiziell aus dem Preisfixing zurückgezogen. Sie zog es offenbar vor, aus der Schusslinie zu gehen, wissend, dass man mit der massiven Manipulation, die seit langem auf dem Goldmarkt stattfand, eines Tages den Ärger vieler auf sich ziehen würde. Stattdessen verstärkte die reichste Familie der Welt ihr Engagement bei den Goldminen. Durch die Investmentfirmen BlackRock und Vanguard ist sie an so gut wie allen Goldförderern und Explorern auf diesem Globus beteiligt, kommt aber in der Presse kaum vor.

Die Deutsche Bank, die seit 1993 mit im Club der Goldpreisfixierer war, hatte da weniger Weitblick. Sie stieg erst 2014, von zahlreichen Skandalen und Strafverfahren arg gebeutelt, aus dem Goldfixing aus. Zu jenem Zeitpunkt war die Marktaufsichtsbehörde CTFC dank zahlreicher Anzeigen bereits gezwungen, gegen die beteiligten Banken zu ermitteln. Zunächst dachte niemand an einen Erfolg der Anschuldigungen, doch die Ereignisse überschlugen sich bald.

Alles hatte mit einem Radio-Interview begonnen, das der ehemalige Londoner Goldhändler Andrew Maguire Ende März 2010 gab, in dem er behauptete, beweisen zu können, dass die Banken JP Morgan Chase und HSBC die Edelmetallpreise manipulierten und dass „JP Morgan Chase im Auftrag der Federal Reserve daran arbeitet, den Anstieg von Gold und Silber gegenüber dem US-Dollar aufzuhalten“. Die FED oder auch der Steuerzahler müssten dafür die Verluste übernehmen, die JP Morgan Chase aus den möglichen Folgen entstünden.

Am nächsten Tag hatten der Whistleblower Maguire und seine Frau einen schweren Autounfall. Ihr Wagen wurde seitlich von einem Auto gerammt, dessen Lenker Fahrerflucht beging. Die Aufsichtsbehörden hielten weiter still, doch Gold- und Silberexperten erhöhten den Druck auf die offiziellen Stellen und alternative Medien ließen sich nicht mehr den Mund verbieten. Mut und Ausdauer können viel Positives erreichen!

In den USA wurde 2014 Klage gegen die am Fixing beteiligten Banken eingereicht. Auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ermittelte gegen die Deutsche Bank, verlautbarte jedoch im Januar 2015, man habe keine Hinweise auf Goldpreis-Manipulation gefunden.

Doch in den USA hatte eine Bundesgerichtskammer angeordnet, mehrere Einzelklagen vor dem Bezirksgericht in Manhattan als Sammelklage zuzulassen. Sie führten nun schließlich dazu, dass die Deutsche Bank zähneknirschend als erste ihre Manipulation eingestand. Weitere Banken werden folgen. Der Goldkrieg geht in die heiße Phase, denn China und Russland erhöhen weiter unvermindert ihre Goldreserven. Sie wollen eine goldgedeckte neue Weltwährung etablieren und den US-Dollar ablösen.

Mehr als hundert Jahre lang war die gesamte Welt gezwungen, den US-Dollar für den internationalen Handel zu nutzen. Gold, Silber oder Erdöl mussten auf den internationalen Märkten in US-Dollar gehandelt werden, und die handelnden Nationen bauten über Jahrzehnte hinweg enorme Dollarüberschüsse in ihren Bilanzen auf. Die USA und ihre europäischen Vasallen taten alles – wenn nötig auch militärisch –, um die US-Dominanz zu erhalten, doch Nationen wie China und Russland haben ihnen den Kampf angesagt, und der weltweite Wirtschafts-, Währungs- und Informationskrieg eskaliert immer weiter und wir bekommen ihn tagtäglich am eigenen Leib zu spüren.

Mittlerweile bestimmen die Chinesen ihren eigenen Goldpreis an der Shanghai Gold Exchange – und zwar in Yuan und nicht in US-Dollar! Der Stern des westlichen Bankenkartells, das mehr als hundert Jahre die Welt beherrschte und unterdrückte, befindet sich im Sinkflug. Wir kommen langsam jenem Tag näher, an dem der Gold- und Silberpreis tatsächlich von der Nachfrage und nicht von einigen wenigen Banken bestimmt werden. Natürlich geben die westlichen Banken nicht kampflos auf. Sie befinden sich in einem Dauerrausch, der durch einen Cocktail aus Gier, Adrenalin, Angst, natürlichen und synthetischen Drogen hervorgerufen wird und sie unberechenbar und blind für Argumente macht.

Sie setzen sich immer größere Dosen, denn die Herausforderungen werden konstant größer. Sie kämpfen nämlich nicht nur gegen China und Russland, sondern vor allem gegen die westliche Bevölkerung. Sie wissen, dass immer mehr Menschen aus ihrem Dämmerzustand erwachen. Sie sehen mit Sorge, dass immer mehr ihrer dunklen Machenschaften auf unterschiedlichsten Ebenen ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt werden. Sie benutzen die Politik und die Leitmedien, um zu vertuschen und zu verschleiern, doch deren Vertreter werden immer unglaubwürdiger.

Video:

Im Jahr 2011 waren die heißesten Themen in den USA und in Europa noch die Themen „Geld“ und „Banken“. Angefacht durch die Occupy-Bewegung, die ihren Start an der Wallstreet nahm, demonstrierten Millionen von Menschen gegen die Diktatur der Banken und gegen eine völlig unmenschliche Form der Wirtschaft.

Sie besetzten und blockierten Parks, Straßen, Brücken, Universitäten und Bankzentralen. „We are the 99 percent!“ („Wir sind die 99 Prozent!“) schien der Slogan einer neuen aufgeklärten und selbstbewussten Generation zu sein. Bis die Polizei rund um den Globus gewaltsam gegen die Demonstrationen vorging und sie zerschlug. Mittels Desinformation und Ablenkung (Erderwärmung, Flüchtlingskrise, Panama-Papiere) konnte diese Bewegung zerschlagen werden, doch es gibt ständig neue, in den USA ebenso wie in zahlreichen europäischen Staaten.

Dem begegnet das Kartell mit Enteignung der Bevölkerung. Sie haben die Zinsen auf Geldvermögen abgeschafft, demnächst wollen sie das Bargeld abschaffen. Der nächste Schritt wäre dann wohl wieder einmal ein Goldverbot, doch die Geschichte lehrt uns, dass solche Unterfangen langfristig nicht funktionieren. 1945 mussten die Deutschen all ihr Gold und Silber an die Siegermächte abliefern, doch das Goldverbot hatte nur bis 1955 Bestand. In den USA war der Besitz von Gold von 1933 bis 1973 verboten.

Doch jedes Goldverbot ist immer ein Zeichen absoluter Verzweiflung der Herrschenden. Ein großer Teil der Bevölkerung hat immer sein Gold versteckt und behalten. Jedes Mal entstanden Schwarzmärkte, bei denen mit Gold bezahlt, aber auch Gold gehandelt wurde.

Damit ist auch bereits alles gesagt, was man beim Goldkauf beachten sollte: So lange es noch Bargeld gibt, sollte man es auch zum anonymen Kauf von Gold und Silber nutzen. Das heißt, man kauft bei einem seriösen Goldhändler und nicht im Internet oder bei einer Bank. Wir sollten die letzten Freiheiten nutzen, so lange sie noch bestehen.

Ich habe in meinem Buch ausführliche Informationen zum Kauf und zur Lagerung von Edelmetallen gegeben, denn ich bin zutiefst davon überzeugt, dass der Besitz von Gold und Silber ein wichtiger Schlüssel zum Erhalt unserer persönlichen individuellen Freiheit darstellt. Doch Freiheit wird einem nicht geschenkt. Man muss schon etwas dafür tun. Besser heute als morgen.

Literatur:

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt. von Tilman Knechtel

2018: Das Ende des Bargelds? – Die kommende Transition: Das Ende der Freiheit der Völker nähert sich von Robin de Ruiter

Kapitalfehler: Wie unser Wohlstand vernichtet wird und warum wir ein neues Wirtschaftsdenken brauchen von Matthias Weik

Das Kapitalismus-Komplott: Die geheimen Zirkel der Macht und ihre Methoden von Oliver Janich

Quellen: PublicDomain/Michael Morris für PRAVDA TV am 20.04.2016

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