Jesuiten, Freimaurer und Illuminaten: Eine (un)heilige Allianz zur Etablierung der Neuen Weltordnung (Video)

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Die Jesuiten nennen sich nach Jesus Christus und geben vor, in göttlichem Auftrag zu handeln, doch in Wahrheit streben sie nach irdischer Macht und materiellem Reichtum und sie schrecken dabei auch vor Intrigen und Gewaltverbrechen nicht zurück.

Sie agieren dabei weitgehend im Verborgenen und benutzen oft geschickt andere für ihre eigennützigen Ziele, ohne dass diese sich dessen überhaupt bewusst sind.

Obwohl sie dadurch einen großen Einfluss auf die weltpolitische Entwicklung in Geschichte und Gegenwart ausüben, ist in der breiten Öffentlichkeit wenig über sie bekannt, da ihnen offenbar jedes Mittel recht ist, ihre wahren Ziele zu verbergen, ihre Spuren zu verwischen und die Wahrheit zu unterdrücken – doch das ist ihnen zum Glück nicht immer gelungen, wie wir im Folgenden sehen werden.

Jesuiten und Illuminaten

Die Jesuiten sind eine katholische Ordensgemeinschaft, die am 15. August 1534 von Ignatius von Loyola (1491-1556) aus dem spanischen Baskenland gegründet wurde und dessen Mitglieder offiziell zu Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam – insbesondere gegenüber dem Papst – verpflichtet sind.

Der ursprüngliche Name von Ignatius von Loyola lautet Don Íñigo López de Recalde und die offizielle Bezeichnung der Jesuiten ist „Societas Jesu (SJ)“, d.h. „Gesellschaft Jesu“.

Auch wenn es mitunter bestritten wird, handelt es sich bei den Jesuiten offensichtlich um eine Fortsetzung einer mystisch-christlichen Bewegung in Spanien namens Alumbrados (bzw. Iluminados/Illuminati), die anfänglich in Toledo von 1512 bis 1532 existierte.

Die Alumbrados strebten durch Ekstase und Visionen nach einer passiven Vereinigung der menschlichen Seele mit Gott, doch dieses hohe Ziel steht im krassen Gegensatz zur stürmischen Jugend des Ignatius von Loyola, in der er viele Fehler begangen haben soll – sogar von „abscheulichen Verbrechen“ ist die Rede und laut eines Polizeiberichts sei er „heimtückisch, brutal und rachsüchtig“ gewesen.

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(Goldmünze mit jesuitischem Schriftzug „IHS“ und allsehendem Auge der Illuminaten)

1522 verließ er das Schloss Loyola, aus dem er stammte, um Missionar und Heiliger zu werden und erreichte am 1. September Jerusalem, das er auf Anordnung des franziskanischen Provinzialministers wieder verlassen musste, woraufhin er nach Venedig, Genua und Barcelona reiste und schließlich an der Universität Alcalá ein Theologiestudium begann (Mutter Teresa: Heilige oder Sünderin? (Video)).

Aufgrund seiner eigenwilligen Methoden, die er dort entwickelte, um seine Kommilitonen zu indoktrinieren, geriet er mehrmals in Konflikt mit der Spanischen Inquisition, so dass er zunächst nach Salamanca reiste und schließlich in Paris sein Studium fortsetzte. Dabei trug er stets ein Buch bei sich, das den Jesuiten zur Erlangung der inneren Meisterschaft dienen sollte und zu einem Schicksalsbuch der Menschheit wurde: die Ignatianischen Exerzitien.

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Über diese geistlichen Übungen, die Ignatius von Loyola von 1522 bis 1524 verfasste, schrieb der Autor Heinrich Böhmer:

Ignatius hat klarer als irgendein Seelenführer („Guru“) vor ihm erkannt, dass es dann am ehesten gelingt, einen Menschen nach einem bestimmten Ideale zu bilden und dauernd bei demselben festzuhalten, wenn man es versteht, sich seiner Phantasie zu bemächtigen.

Man bringt dann „Geister in ihn hinein, die er schwer wieder abschütteln kann“, Geister, die länger leben als alle Grundsätze und guten Lehren, auch ungerufen aus verborgenen Seelentiefen oft nach langen Jahren wieder emporsteigen und stets dem Willen so mächtig gegenübertreten, dass er meist ohne weiteres alle entgegenstehenden Motive und Verstandeserwägungen über den Haufen wirft, um ungeteilt ihrem unwiderstehlichen Impulse zu folgen.

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Demnach müssen alle „Wahrheiten“ des katholischen Dogmas nicht nur geistig vermittelt, sondern auch durch denjenigen, der sich diesen „Übungen“ unterzieht, mit Hilfe eines Führers durchlebt und körperlich gefühlt werden, damit sich ihm die religiöse Lehre mit der größtmöglichen Intensität offenbart.

Quinet stellt wiederum bezüglich dieser Selbstzügelung eine deutliche Parallele zur Inquisition fest:

Indem er seinen Schülern Thaten, die bei ihm selbstständig hervorgegangen sind, als »Operationen« aufdringt, sind ihm dreißig Tage hinlänglich, um durch diese Methode den Willen und den Verstand zu brechen, etwa wie ein Reiter, welcher sein Pferd zügelt. Er verlangt nur dreißig Tage, trigintadies (»dreißig Tage«), um eine Seele zu bändigen. Bemerken Sie in der That, dass sich der Jesuitismus zu der nämlichen Zeit entwickelt wie die moderne Inquisition; während diese den Körper verrenkte, verrenkten die »geistlichen Uebungen « den Gedanken unter der Maschine Loyola’s.

Die Jesuiten bemühten sich somit, die Köpfe zu erobern, jedoch nicht als Selbstzweck, sondern – da sie eine gegenreformatorische Bewegung waren –, um eine Unterordnung der Welt unter das Papsttum zu erreichen. Sie konzentrierten sich somit neben ihrer Missionstätigkeit im Ausland vor allem auf die herrschende Klasse, um dadurch auch Einfluss auf die Politik ausüben zu können.

Hierzu boten sie sich gegenüber bedeutenden Persönlichkeiten als Beichtväter an und übernahmen für deren Kinder Erziehung und Bildung, wodurch es ihnen gelingen sollte, sowohl die Gegenwart als auch die Zukunft mitzugestalten.

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(Ignatius von Loyola mit weit verbreiteter „Marrano-Handgeste“)

Was Ignatius von Loyola unter „Erziehung“ und „Bildung“ verstand, geht aus einem selbst geschriebenen Brief an die portugiesischen Jesuiten hervor:

… und wenn die Kirche, was unserem Auge weiß erscheint, als schwarz definiert, so sind wir verpflichtet, es für schwarz zu erklären.

Obwohl der Jesuiten-Gründer Ignatius von Loyola ursprünglich selbst in Konflikt mit der Spanischen Inquisition geriet, bekämpften die Jesuiten nach dessen Tod ungeachtet dessen in Ländern wie Frankreich, Süd- und Westdeutschland, Spanien, Portugal, Italien und England die so genannte „Ketzerei“. Außerdem wirkten sie unter den „Heiden“ in Indien, China, Japan und der „Neuen Welt“, um sie zum Christentum zu bekehren (Verdrängte und okkulte Hintergründe über die Entdeckung und Unterwerfung Amerikas (Videos)).

Ein entscheidender Wendepunkt für die Jesuiten war, als Papst Gregor XIII. (1572-1585) ihnen das Recht zusicherte, sich am Handel und Bankgeschäften zu beteiligen, wovon sie regen Gebrauch machten, wie z.B. der Jesuit Philipp Eduard Fugger (1546-1618), dessen Familienzweig, die „Fugger von der Lilie“, ähnlich wie die italienischen Medici eng mit dem Frühkapitalismus und der gewaltvollen europäischen Expansion verbunden ist, und der zusammen mit seinem Bruder Octavianus Secundus das Augsburger Jesuitenkolleg „Sankt Salvator“ gründete.

Die Medici wiederum unterhielten im 15. Jahrhundert die größte Bank Europas, mit der sie Päpste, Könige und Herzöge finanzierten und mit deren Hilfe sie auch selbst zu politischer und religiöser Macht aufstiegen. Einige von wurden sogar selbst zu Päpsten und insbesondere der ausschweifende Lebensstil von Leo X. (Giovanni de’ Medici) veranlasste ihn zur Einführung des Ablasshandels, der in der römisch-katholischen Kirche seit 1562 verboten ist und seit 1567 mit der Exkommunikation bestraft wird (Blutgeld: Die gesegnete Geldvermehrung des Vatikans (Videos)).

Während der Ablasshandel nach außen hin eingeführt wurde, um den Gläubigen die Möglichkeit zu bieten, sich von ihren Sünden reinzuwaschen, waren sie für die Katholische Kirche nichts weiter als eine zusätzliche Geldquelle. So flossen aus ganz Europa große Geldströme nach Rom, die u.a. auch für den Bau des Petersdoms verwendet wurden. Albrecht von Brandenburg – der Bischof von Magdeburg, Halberstadt und Mainz – hingegen benutzte seine Provisionen aus dem Ablasshandel, um damit seine Schulden beim Bankhaus Fugger in Augsburg abzubezahlen, während der Rest ebenfalls nach Rom abgeführt wurde.

Ähnlich umstritten wie der Ablasshandel war auch das Erheben von Zinsen, das charakteristisch für Bankgeschäfte ist, wenn auch mit umgekehrten Vorzeichen: Zuerst war es verboten und ab 1830 erlaubt, als Papst Pius VIII. das Zinsverbot abschaffte – ungeachtet dessen, dass die Katholische Kirche das Erheben von Zinsen als Wucher geißelte und Habgier als eine der sieben „Todsünden“ gilt.

Mit den Privilegien Papst Gregors XIII. ausgestattet, war es den Jesuiten jedoch möglich – ähnlich wie zuvor bereits bei den Tempelrittern – das offizielle Zinsverbot zu umgehen, und die Jesuiten sollten nicht nur als Kämpfer gegen die „Ungläubigen“, sondern auch als Leibwache des Papstes fungieren.

Bedeutende Persönlichkeiten, mit denen die Jesuiten in Verbindung kamen (und die für sie von nicht geringem Nutzen waren), waren die Kaiser Ferdinand II. und Ferdinand III., Sigismund III., König von Polen, der der Kompanie offiziell angehörte und der Kardinalinfant, ein Herzog von Savoyen.

Offiziell gehören den Jesuiten ca. 17.000 Mitglieder an, wozu Parteivorsitzende, hohe Funktionäre, Generäle, Richter, Ärzte, Dozenten usw. gehören, die offiziell in Diensten von Gottes Werk („Opus Dei“) stehen, in Wirklichkeit jedoch die Pläne des Papsttums umsetzen.

1549 entsandte Ignatius von Loyola drei seiner besten Leute nach Ingolstadt, die am 13. November 1549 dort eintrafen (Mysteriöse Zusammenhänge – Teil 2: Synchronizitäten bei den Terroranschlägen von Paris und 9/11 (Video)). Ingolstadt besaß für ihn und den Papst eine Schlüsselrolle, um „Deutschland zu helfen im wahren Glauben und im Gehorsam gegen die Kirche“. Die Jesuiten lehrten zunächst an der Universität, bald darauf wurde jedoch das eigenständige Jesuitenkolleg gegründet, wodurch Ingolstadt zur typischen deutschen Jesuitenstadt wurde und Modellcharakter annahm, der laut Heinz Lutz von „epochaler Bedeutung“ war.

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(Das Jesuitenkolleg in Ingolstadt)

Einer der Jesuiten, die am Kolleg studierten, war ein Ingolstädter und Sohn von Jesuiten namens Adam Weishaupt (1748-1830), doch ebenso wie von offizieller Seite versucht wird, einen Zusammenhang zwischen den bis 1532 in Toledo bestehenden Alumbrados/Iluminados und dem zwei Jahre später gegründeten Jesuiten-Orden zu leugnen, wird auch versucht, jegliche Verbindung zwischen dem Jesuitenverbot von 1773 und den drei Jahre später ebenfalls in Ingolstadt gegründeten Bayrischen Illuminaten unter den Teppich zu kehren, indem die Gründung der Illuminaten nichts mit den Jesuiten bzw. der Katholischen Kirche zu tun haben soll (ebenso zufällig soll im gleichen Jahr 1776 auch noch die Unabhängigkeitserklärung der USA stattgefunden haben).

Ein Jahr nachdem Adam Weishaupt gestorben (und der Vatikan das Zinsverbot abgeschafft hatte), kam William Huntington Russel von 1831-1832 nach Deutschland, wo er die damals neu ins Bildungssystem aufgenommene und machtpolitisch relevante Philosophie Hegels studierte, und übernahm viel vom Gedankengut der Illuminaten in den „Skull & Bones“-Orden, den er bei seiner Rückkehr 1832 an der Universität Yale mitgründete (Skull & Bones, die Elite des Imperiums).

Die Familie Russels war, nebenbei bemerkt, durch Opiumhandel im chinesischen Kaiserreich zu Macht und Wohlstand gekommen (Keine Macht ohne Drogen – vom British Empire bis zur Neuen Weltordnung (Videos)).

Aufgrund dieser Zusammenhänge ist es naheliegend, dass es sich bei „Skull & Bones“ um den amerikanischen Ableger der Illuminaten bzw. des Jesuitenordens handelt, wie sich auch bei der gemeinsamen „Totenkopf-Symbolik“ zeigt.

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(Das Skull & Bones-Logo (l.) und ein aus Schädeln und Knochen geformtes Jesuiten-Logo (r.))

Jesuiten und Freimaurer

Neben den Parallelen zu den Illuminaten gibt es auch etliche Überschneidungen mit den Freimaurern:

So führten Jesuiten von 1735 bis 1740 katholische Zeremonien in die Freimaurerei ein und Freimaurerkandidaten wurden nicht mehr in eine Loge aufgenommen, sondern in der klerikalen, d.h. Rom darstellenden, Stadt Jerusalem.

Freimaurerische Treffen wurden „Capitula Canonicorum“ genannt, es herrschte eine mönchische Sprache und Askese innerhalb Freimaurerlogen vor, jesuitische Grade wurden in die Freimaurerei übernommen und der freimaurerische Ritus der Strikten Observanz wurde jesuitisch geprägt.

Der jesuitische Einfluss auf die Freimaurerei wurde als Geheimnis unter Verschluss gehalten, während Jesuiten und Illuminaten sich der Freimaurerei als ihre unbewussten Handlanger bemächtigten. Hierdurch wurde die Freimaurerei zum Werkzeug von Prinzen und Priestern, obwohl sie gelegentlich die Rollen tauschten.

Die jesuitische Einflussnahme auf die Freimaurerei war so stark, dass die Freimaurerei, die vorgibt, sich weder in Politik noch Religion einzumischen, den politischen und religiösen Machenschaften der Jesuiten entgegenwirkte.

Jesuiten führten 1779 freimaurerische Grade für Frauen ein, die von den weiblichen Freimaurern die Bereitschaft verlangten, ihr Leben zum Wohl der Katholischen Kirche zu opfern.

Der deutsche jesuitische Schwindler Grossing schuf den Orden der Rose und jesuitische Freimaurer bekehrten im 18. Jh. einige Chinesen.

Die Jesuiten verbannten 1870 feierlich die Freimaurerei. 1880 verlangten sie für den Zugang zur Gemeinschaft von jedem Kandidaten eine Erklärung, dass er kein Freimaurer sei und sie lagen häufig mit der Freimaurerei im Streit.

Die Jesuiten unterstellten sich den englischen Logen, wo sie von den Katholiken gehätschelt wurden, die nach der Wiederherstellung ihres Glaubens trachteten, und toleriert von den protestantischen Royalisten, die kein Zugeständnis für zu groß erachteten als Kompensation für ihre Dienste.

Jesuiten unterstellten sich den Logen und trugen dazu bei, den religiösen Mystizismus zu vermehren, der bei all ihren Zeremonien beobachtet werden kann und die Logen wurden mit der jesuitischen Praxis vertraut.

Zahlreiche rosenkreuzerische Logen wurden gegründet, die die Struktur der Jesuiten übernahmen, indem die Bruderschaft in Zirkel unterteilt wurden, von denen jeder unter der Leitung seines eigenen Oberen war, zwar dem Präses bekannt, aber unbekannt für die einzelnen Logenmitglieder.

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Diese Oberen waren miteinander verbunden in einer Weise, die nur ihnen selbst bekannt war, während das Ganze einem General unterstand.

Jesuiten und Tempelritter

Beide wurden durch eine päpstliche Bulle unterdrückt: die Tempelritter wurden 1312 und die Jesuiten 1773 verboten. Die Tempelritter überlebten jedoch bis heute innerhalb der Freimaurerei und einige von ihnen sind Pastoren in manchen protestantischen Kirchen. Der Jesuitenorden wurde 1814 wiederhergestellt.

Die Tempelritter und die Jesuiten waren die einzigen militärischen Orden in der Geschichte der Katholischen Kirche, denen ein päpstliches Dokument das exklusive Recht zusicherte, Bankwesen und Handel zu betreiben.

Die Jesuiten machten sich das Verlangen der Tempelritter nach Rache am Papsttum und König Philipp für die Verbrennung von Templern und ihres Großmeister Jacques de Molay zunutze.

Die Jesuiten radikalisierten die Freimaurer, um die Französische Revolution gegen die Katholische Kirche und die französische Monarchie einzufädeln: Ludwig XIV., ein Nachkomme von König Philipp, wurde vor einer jubelnden Menschenmenge geköpft. Als der Kopf des Königs von der Guillotine rollte, soll Berichten zufolge ein Mann auf das Schafott gesprungen sein und das Blut von König Ludwig über die Menge verspritzt haben, während er ausrief: „Jacques de Molay, du bist gerächt!“

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(Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1789 mit „Allsehendem Auge“ an der Spitze und Faschismus-Symbol „Fascis“ im Zentrum)

Papst Pius VI. wurde von französischen Truppen von 1798 bis zu seinem Tod ein Jahr später in Valence aus dem Kirchenstaat vertrieben. In Folge des Todes von Pius VI. ernannte Pius VII. Kardinal Ercole Consalvi dazu, mit Napoleon über das Konkordat von 1801 zu verhandeln, was die Katholische Kirche als etablierte Kirche Frankreichs bestätigte und ihren zivilen Status wiederherstellte.

Jedoch weigerte sich Papst Pius VII. standfest, den jesuitischen Orden wiedereinzusetzen. Daraufhin leitete Napoleon eine Invasion Italiens ein, um 1808 den Kirchenstaat unter seine Kontrolle zu bringen. Der Papst selbst wurde in Castel Sant’Angelo gefangen gehalten und 1809 aus Rom weggebracht.

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(Von Jesuiten an Päpsten verübte Morde und Mordversuche)

Als sich abzeichnete, dass Napoleons Macht nur noch von kurzer Dauer sein wird (Die Pyramide von Austerlitz: ‚Pharao‘ Napoleon, Prinz Bernhard und die Bilderberger (Videos)), sandte der jesuitische General Brzozwski 1813 eine Nachricht an den verhafteten Papst Pius VII., indem er ihm eine Waffenruhe zwischen Jesuiten und Papsttum anbot, wenn er den Orden wieder einsetzen würde.

Papst Pius VII. willigte ein und General Brzozowski machte sich sowohl mit dem Segen der Jesuiten als auch des Papstes daran, die Unterstützung einer breiten Koalition um sich zu versammeln gegen Napoleon (der zu diesem Zeitpunkt wertlos geworden war).

Beim Wiener Kongress (1. November 1814 bis 8. Juni 1815) war der Kirchenstaat wie versprochen wiederhergestellt. Papst Pius VII. kehrte nach Rom zurück und schaffte die meisten der Reformen ab, die die Franzosen eingeführt hatten. Er setzte den Jesuitenorden wieder ein und erlegte den Juden auf, wieder im Ghetto leben zu müssen.

Nach dem Sturz Napoleons, repräsentierte Kardinal Ercole Consalvi den Papst beim Wiener Kongress und dankte den Jesuiten, die in der Lage waren, die siegreichen Mächte davon zu überzeugen, den Kirchenstaat beinahe komplett wiederherzustellen (obwohl das Papsttum gezwungen wurde, die Annexion Avignons durch Frankreich zu akzeptieren). 

Am 7. August 1814, 41 Jahre nachdem Papst Clemens XIV. die Jesuiten unterdrückte, suchte Pius VII. den Frieden mit ihnen und feierte einen Gottesdienst in der Kirche „Il Gesù“ und verkündete öffentlich die Bulle „Sollicitudo omnium ecclesiarum“ zur Wiederherstellung des Jesuitenordens.

Im Oktober 1822 berief Pius VII. ein Treffen mit den Königen von Russland, Preußen und Österreich ein und trat in die Heilige Allianz ein, die unter dem Namen Vertrag von Verona bekannt ist.

Der Vertrag diente der Auslöschung der repräsentativen Regierungen Europas und der Wiederherstellung absoluter Monarchien. Er verfolgte auch den Zweck, die Medien (d.h. die Presse) zu unterdrücken und die Religion dazu zu benutzen, „um die Nationen im Zustand passiven Gehorsams zu halten“.

Das Dokument, das am 26. September 1822 unterzeichnet wurde, drückte auch „ihren Dank gegenüber dem Papst aus, für das was er bereits für sie getan hatte und erbat seine anhaltende Kooperation, um die Nationen in ihrem Sinne zu unterwerfen.“

Aufgrund dieses Vertrags warnte US-Präsident Monroe in seiner berühmten Monroe-Doktrin, dass jede Aktion der Katholischen Kirche in Amerika zur Förderung der Heiligen Allianz als Kriegshandlung angesehen werden könne.

Video:

Literatur:

Drehbuch für den 3.Weltkrieg: Die zukünftige neue Weltordnung

DIE FREIMAUREREI IHREN ANHÄNGERN VERSTÄNDLICH GEMACHT – BAND 1: DER LEHRLING: Das Standardinstruktionswerk I° – erstmals in deutscher Sprache

Freimaurerei: Geheimnisse, Rituale, Symbole – Ein Handbuch

Quellen: PublicDomain/derhonigmannsagt.wordpress.com/sites.google.com/maki72 für PRAVDA TV am 30.05.2016

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3 comments on “Jesuiten, Freimaurer und Illuminaten: Eine (un)heilige Allianz zur Etablierung der Neuen Weltordnung (Video)

  1. Erich von Beckerath, 1612, “Monita Secreta -­ Die geheimen Instruktionen der Jesuiten”, 72 Seiten als pdf-Datei, Lateinisch und Deutsch, Deutsche Übersetzung 1924 von Julius Hochstetter
    http://www.dzig.de/Aktuelles-zu-Jesuiten

    Streng vertraulich: Das Geheimnis der Jesuiten

    2. März 2016 | worldslastchance.com – Das Geheimnis der Jesuiten
    38 Personen der Geschichte kommen zu Wort…
    Die erschreckende Bösartigkeit der Jesuiten
    Franziskus I. = der erste jesuitische Papst
    Die Jesuiten sind für einige der abscheulichsten Verbrechen der Weltgeschichte verantwortlich.
    Das Geheimnis der “Gesellschaft Jesu” wird gelüftet.

    In diesem Video: Sind die Jesuiten ein satanischer Orden? Finde es heraus!
    Ausführlicher Artikel zum Film

    http://www.Logenpresse.de

  2. Der Illuminatenorden wurde vom ehemaligen abtrünnigen Jesuiten-Schüler (und talmudistischen Juden und Freimaurer) Adam Weißhaupt gegeründet und begründet. Er hasste die Jesuiten furchtbar, und gründete die satanistischen schwarzmagischen dämonischen ahrimanisch-luziferischen Illuminaten um sie zu bekämpfen. Und er verbreitete auch viele Lügen und Verleumdungen und Falschbehauptungen und verdrehte und halbwahre und unwahre Aussagen und üble Nachrede über sie, erfolgreich leider, so dass sie sogar vorübergehend vom Vatikan bzw. der römisch-katholischen Kirche offiziell verboten wurden und als Orden aufgehoben wurden. Sie fanden dann vorübergehend Zuflucht Russland und Preußen, die den Jesuiten Orden wegen seines hervorragenden Schul- und Bildungsysstems schätzten. Und ihre katholischen polnischen Untertanen in das Reich integrieren wollten.
    Die Illuminaten und Jesuiten sind nicht identisch, sondern vielmehr Todfeinde und Gegner!
    Natürlich versuchten die Freimaurer, innerhalb der Freimaurerei gab es auch Illuminaten Logen, immer wieder die Kirche und den Vatikan als Zentralverwaltung der zentralistisch-regierten und verwalteten römisch-katholische Kirche in Rom mit der Vatikans-Kurie zu unterwandern. Erstmals während der Renaissance hatten schon ideologisch liberale Freimaurer-Logen mit ihren venezianisch-lombardischen Bankiers das System der Vatikan-Banken in Rom übernommen. Der Renaissance-Kapitalismus korrumpierte die Kirche, bis dann die Jesuiten wieder einigermaßen Ordnung herstellten und die Freimaurer bekämpften usw.
    Siehe auch Prof. Robisons Buch „Proofs of a Conspiracy“ zum Wirken von satanistisch-luziferischen Freimaurer-Logen innerhalb der amerikanischen Freimaurerei in den USA. Und ihrer Unterwanderungs- und Infiltrationsstrategie. Heute wieder in der katholischen Kirche durch den Modernismus und relativistischen Postmodernismus mit ihrer Sophistik und Rabulistik als ideologische freimaurerische Geistmacht und durch den organisierten Satanismus. Aleister Crowley als Mit-Begründer betrieb rituellen Kindesmissbrauch und war ein Energie-Vampir bzw. Od-Vampir. Auch Kinderopfer und Menschenopfer gehörten dazu!

    Bilderberger http://www.bilderberg.org

    http://www.luebeck-kunterbunt.de

    Die Fugger waren Mitglieder von venezianischen Kaufmannslogen und Freimaurer-Logen der venezianisch-lombardischen Bankiers, wie auch viele Patrizier und Großkaufleute und Bankiers der Hanse-Städte, und sie hatten ihre Bankausbildung in Venedig gemacht und setzten von 1450 bis 1500 das wucherfreie mittelalterliche Schwundgeldsystem in der Reichsstadt Augsburg und in den Hanse-Städten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und auch europaweit außer Kraft und bereicherten sich am Zins-Wucher mit Wucher-Zinsen und Ausbeutung und ließen auch aufständische Bauern niedermetzeln und zogen mit Tezel als Profiteure des kirchlichen Ablasswesens durch die Lande und machten so große Gewinne nachdem die venezianisch-lombardischen Bankiers das Banken-System des Vatikans übernommen hatten und durch den aufkommenden Renaissance-Kapitalismus die zentralistisch verwaltete und damit infiltrierbare römisch-katholische Kirche korrumpiert hatten. Die venezianisch-lombardischen Bankiers und Geldverleiher und Kaufmannslogen der Freimaurer und Patrizier (In Venedig wurde 900 nach Christus die europäische Freimaurerei mit ihren ideologisch liberalen Kaufmannslogen und Oligarchen begründet, die die Schein-Republik Venedig regierten und damit auch den größten Sklavenmarkt Europas, nirgendwo waren die Wucherer und Bankiers und Geldverleiher skrupelloser und gandenloser und mächtiger und nirgendwo sonst wurde auch mit christlichen Sklaven gehandelt) plünderten in der Renaissance in Norditalien ganze Landstriche aus und später auch das Rheinland und während der Reformationswirren mit dem fallenden Wucher-Verbot waren sie als alttestamentarisch ausgerichtete alttestamentarisierende calvinistische und puritanische Großkaufleute in den liberalen Ländern Holland bzw. den Niederlanden als Gelderland und in England auch mit die größten Sklavenhändler uns Zins-Wucherer. Weswegen die neutestamentarisch ausgerichteten bibeltreuen Quäker als christlicher Konfession ihnen auch Heuchelei und Unaufrichtigkeit und Unehrlichkeit vorwarfen. Es waren immer wieder die stolzen Patrizier und das Großbürgertum der Neuzeit, welche sich nicht um die christlichen Soziallehren und Sozialverordnungen scherten – sieh auch den Soziologen Max Weber zur Entstehung des späteren frühneuzeitlichen Kapitalismus. Speziell im Zusammenhang mit dme Kalvinismus. Energievampire bzw. Od-Vampire, die anderen Menschen die natürliche Lebensenergie absaugen, siehe etwa den Pädophilen und Satanisten Aleister Crowley als Zionisten mit seinem rituellen Kindesmissbrauch und die O.T.O. Logen des Ordo Templir Orientes und Saturn-Logen als Satans-Orden wie die Fraternitas Saturni und den Ordo Saturni… https://www.heiligeschlange.com/vampire.html

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