Griff in den Überraum: Die Wahrheit über das Montauk-Projekt und Philadelphia-Experiment … (Teil 2)

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…und warum so viele seltsame Dinge um uns herum geschehen: Forschungsobjekt Mensch.

Je nach Frequenz und Schwingungsdauer des Radars war es möglich, die Stimmung auf dem Testgelände auf dem Luftwaffenstützpunkt in Montauk nach Belieben zu verändern. Als Versuchskaninchen dienten zunächst Armee-Truppen.

Später wurden auch die Einwohner von Long Island und dem New Yorker Umland in diese Tests einbezogen, ohne dass sie jemals davon Kenntnis erhielten. Es wurden im Laufe der Testreihen die verschiedensten Schwingungen und Impulse ausprobiert. Alle hierbei gesammelten Daten wurden akribische ausgewertet und dokumentiert (Griff in den Überraum: Die Wahrheit über das Montauk-Projekt und Philadelphia-Experiment …).

Ziel war es, ein Gerät zu schaffen, das in der Lage sein sollte, bestimmte Impulse, Modulationen und Frequenzen auszusenden, deren Wirkung vorher festgelegt wurde. Bald schon war es sogar möglich, bestimmte Gedankenmuster zu kopieren. Somit stand dem gezielten Angriff auf das menschliche Gehirn nichts mehr im Weg.

Einen nicht ganz unerheblichen Anteil an dieser Arbeit leistete Preston Nichols, der spätere technische Leiter des Montauk-Projekts. Nichols arbeitete während seiner Forschung als Elektroingenieur zu Beginn der 1970er Jahre unter anderem auch mit Telepathen.

Dabei entdeckte rein zufällig eine Welle, ähnlich einer Funkwelle, mit deren Hilfe es möglich ist Gedanken zu übertragen. Später bekam das Projekt-Team auch die Unterstützung vom ITT-Konzern, der eine Sensorentechnologie entwickelt hatte, die in der Lage war aufzuzeichnen was Menschen denken.

Eine Gedankenmaschine, die mittels einer Tesla-Spule in der Lage war, elektromagnetische Impulse des Gehirns aufzuzeichnen, um diese anschließend in riesigen Computeranlagen auszuwerten und sie auf einen Monitor wiederzugegeben.

Bereits Ende 1977 war der Entwicklungsstand soweit, dass es nun schon möglich war, bestimmte Gedankenformen mit einem sehr hohen Grad an Genauigkeit zu reproduzieren. Als Testpersonen dienten sowohl einzelne Personen wie auch ganze Menschengruppen, selbst Tiere wurden mit einbezogen.

1979 entdeckte das Forscherteam schließlich ein neues Phänomen. Diesmal sendete das Medium um 6 Uhr ein Gedankensignal aus. Allerdings erschien das Objekt nicht zu der angegeben Zeit, sondern erst einen halben Tag später aus dem Äther.

Es hatte sich nach Ansicht der Wissenschaftler offensichtlich in der Zeit verschoben. Von diesem Moment an war klar, dass mediale Fähigkeiten zum Krümmen der Zeit verwendet werden konnten. Schließlich wurde auch offenbar, dass es möglich war, dass Montauk-Projekt durch eine bestimmte Antennenkonstruktion mit der Bezeichnung Delta T mit der Nullzeitfrequenz der Erde in Einklang zu bringen, um auf diese Weise einen Zeitkorridor zu jedes beliebige Jahr in der Vergangenheit oder Zukunft aufzubauen.

Einmal quer durch die Geschichte

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Im Laufe der Zeit war es durch eine weitere technische Raffinessen nun auch möglich, ganze Zeittunnel in einen festen Zustand zu verstärken und selbst Menschen hindurch zuschicken – ähnlich wie in Orson Wells Zeitmaschine. Das war quasi der Beginn der Zeitreise in Montauk.

Drei Jahre lang reisten Spezialteams von Montauk von der Vergangenheit in die Zukunft, filmten, recherchierten, Geschehnisse in der Vergangenheit und verglichen sie mit den Geschichtsbüchern und nahezu jedes dieser Ereignisse wurde anschließend auf Mikrochip gespeichert.

Doch bis die Überbrückung der Zeitkorridore und die Reisen ihre nötige Perfektion erreicht hatten, waren natürlich zahlreiche Tests nötig und die kosteten eine große Zahl an Menschenopfer. Laut interne Aussage der Beteiligten wurden bis zu 10.000 Menschen durch die Zeit geschickt, von denen nicht einmal hundert zurückkehrten. Sie blieben irgendwo in der Zeit stecken. Niemand weiß bis heute an welchen Orten und in welcher Zeit.

Als Testpersonen griff man vornehmlich auf Obdachlose oder geistig behinderte Menschen zurück, später vermehrt auf blond-blauäugige Jungen zwischen 10 und 16 Jahren.

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Eine enge Verbindung soll nach unbestätigten Informationen auch zur Nazi-Connection bestanden haben, die einen großen Teil des Montauk-Projekts finanzierte. Ähnlich Tests wurden nämlich bereits schon im Dritten Reich durchgeführt (Internationale Allianz mit Hitler und Nazi-Deutschland – Teil 1: Die USA Connection).

So wurden hier Menschen in der Vergangenheit getötet, um sehen zu können, ob das Geschehen eventuell Veränderungen auf die Gegenwart haben könnte.

Desweiteren wurden Menschen entführt, Technologie aus der Zukunft geholt, ebenso diese aus der Gegenwart wieder in die Vergangenheit zurückgebracht. Später wurden sogar ganze Firmen gegründet, die sich mit der Produktion dieser Technologie befassten.

Wird das Unbegreifliche zur Wahrheit?

Am 12. August 1983 wurde das Projekt schließlich sabotiert, da es laut Aussage Prestons einigen Forschern zu heftig wurde. Die Hauptakteure des Projekts wurden in der Vergangenheit verschiedensten Tests (Wahrheitsserum, Hypnose, Rückführungen, Lügendetektor) unterzogen, um herausfinden zu können, ob sie die Wahrheit sagen. Das Ergebnis war für alle niederschmetternd.

Das Beschriebene ist wirklich geschehen, doch für den Großteil der Bevölkerung dürfte die unerwünschte Wahrheit nur eins sein: unfassbar oder eine Verschwörungstheorie. Und eine Tatsache wird spätestens jetzt deutlich. Jeder Science Fiction Roman oder Film enthält nahezu 99 Prozent Wahrheitsgehalt. Kein Autor hätte auch nur annähernd soviel Phantasie, sich so eine auf den ersten Blick abstruse Story auszudenken.

Zahlreiche Augenzeugen brechen mittlerweile ihr Schweigen und berichten von den grauenhaften Vorgängen in Montauk. Sie berichten von grausamen Experimenten, bei denen vorwiegend Kinder Opfer waren. Kinder aus der Unterschicht, Kinder von Prostituierten, Drogensüchtigen oder Alkoholikern aus allen Teilen der Erde. Überall wo Chaos und Krieg herrschte und wo viele Menschen als vermisst gemeldet wurden. Hier fielen natürlich ein paar Kinder mehr oder weniger nicht weiter auf (Religiöse Hintergründe von Kindesmissbrauch, Ritualmord, Transgender-Ideologie und „heiliger“ Homosexualität (Video)).

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Aber auch aus dem behüteten Kinderzimmer wurden noch in jüngster Vergangenheit immer wieder Kinder entführt und zu teils schmerzhaften medizinischen Untersuchungen an unwirtliche Orte gebracht. Unter Hypnose berichteten die Kinder später, dass die Entführer Aliens waren.

Sie erzählten von seltsamen medizinischen Instrumenten, die in ihnen in Nase, Ohr oder Genitalien eingeführt wurden. Doch nicht nur Kinder zählten zu den Entführungsopfern. Auch Erwachsene. Männer und Frauen, reich und arm. Die Klientel zog sich einmal quer durch die ganze Bevölkerungsschicht. Treffen konnte es jeden und an jeden Ort.

In vielen Fällen fanden die Entführungen unter falscher Flagge statt. In diesem Fall als Entführungen einer außerirdischen Zivilisation mit exotischen Raumfahrzeugen. Es liegt aber durchaus im Rahmen des Möglichen, dass es tatsächlich zu Entführungen durch außerirdische Intelligenzen gekommen sein könnte.

Zahlreiche Berichte durchaus seriöser Wissenschaftler haben in der Vergangenheit immer wieder durchblicken lassen, dass die Erde von mehr fünfzig verschiedenen Rassen besucht worden ist und das seit spätestens Ende der 1940er Jahren ein Rahmenabkommen zwischen einigen Rassen und den Vereinigten Staaten existiert.

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Deshalb besteht durchaus auch die Möglichkeit, dass die USA seit mehr als fünfzig Jahren im Besitz außeririscher Technologie sind und die Regierung der Vereinigten Staaten im Gegenzug außerirdischen Rassen Operationsbasen (DUMBs: Die Geheimnisse der Untergrundstädte (Videos)), größtenteils unterirdisch, in Nevada und Arizona zur Verfügung stellt.

Berichte des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 belegen, dass sich in diesen Untergrundbasen zahlreiche der entführten Kinder befänden und für Experimente missbraucht würden. Sollten die Berichte des MI6 stimmen, würde das Unbegreifliche quasi über Nacht für die gesamte Menschheit zur grausamen Wahrheit.

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 24.10.2016

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4 comments on “Griff in den Überraum: Die Wahrheit über das Montauk-Projekt und Philadelphia-Experiment … (Teil 2)

  1. Aus purem Vergnügen haben die AMIs die Anlage nicht mit hunderttausenden Tonnen Beton zugeschüttet inklusive des Fahrstuhlschachtes und der Hexagonalantenne unterhalb aller Stockwerke.
    Dort nachzuforschen dürfte schwer werden.

    1. Habe vor zig Jahren eine kleine US-Doku gesehen, die konnten zwar nicht in das Gebäude, hatten aber einen Bodenradar dabei, mit diesem konnten
      sie auf dem Gelände Tunnel und Räume erkennen.

      Gruß
      PRAVDA TV

  2. Ich habe sämtlich verfügbares Material dazu gelesen und gegengelesen, nicht nur die Bücher sondern sehr viele Zusatzinformationen derselben Quellen.
    Die aus dem Ruder gelaufene Manifestation „aus dem Äther“ (mit den anschliessenden Todesfällen, siehe „Montauk Monster“) heraus bekommt einen ganz bestimmten Anstrich, weil in einigen! bekannteren Abductee Büchern, speziell der Fall der Südafrikanerin Frau Dr. Elisabeth Klarer (Beyond the Light Barrier), die in den 50ern immerhin vor den Vereinten Nationen gesprochen hatte, ihr Fall hatte damals hohe Wellen und internationale Aufmerksamkeit erregt, genau diese Technik des Erschaffens aus dem Äther heraus beschrieben hatte, in Bezug auf die ET Rasse mit der sie mehrmals „Reisen“ unternommen hatte.
    Der Äther – oder Vakuum ist ein Medium das nicht leer ist und vermutlich noch für sehr viele Überraschungen sorgen wird – siehe Casimir Effekt.
    Es liegt durchaus im Bereich des möglichen das eine sehr fortgeschrittene Rasse das perfekt beherrscht – uns würde es wie Magie erscheinen.

    Auf jeden Fall wurden in Montauk Psychoexperimente durchgeführt und mit Hochtechnologie untermauert. Alientech inklusive.

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