Stasi-Vergangenheit von Chefin der Amadeu Antonio Stiftung sorgt für Kritik

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Nach den neuen Erkenntnissen über die Stasi-Vergangenheit der Vorsitzenden der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, reißt die Kritik nicht ab. Die CSU-Bundestagsabgeordnete Iris Eberl sprach sich dafür aus, das Bundesjustizministerium solle seine Kooperation mit der Stiftung bei der Bekämpfung sogenannter Haßkommentare in den sozialen Netzwerken beenden. Gleichzeitig stellte sie die staatliche Förderung von Kahanes Stiftung in Frage.

„Es kann nicht sein, daß sich Justizminister Heiko Maas bei dem Versuch gegen Haß im Netz vorzugehen, einer Stiftung bedient, die von einer ehemaligen Stasi-Mitarbeiterin geleitet wird“, sagte Erbel der JUNGEN FREIHEIT (Stasi 2.0: Internetzensur dank EU und „Amadeu Antonio Stiftung“ (Video)).

„Genauso wenig kann es sein, daß eine solche Stiftung Fördergelder des Bundes in Millionenhöhe erhält. Zudem gilt prinzipiell: Äußerungen, die durch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt sind, dürfen nicht zensiert werden.“ (Titelbild: Bildmontage)

Es ist nicht das erste Mal, daß die CSU-Abgeordnete die Zusammenarbeit mit der Stiftung kritisiert. Im Oktober warnte sie im Bayernkurier davor, „einer linken Aktivistengruppe“ die Definitionshoheit zu überlassen, was im politischen Diskurs erlaubt sei und was daraus verschwinden müsse (Denkverbote statt Debatte: Haben die Deutschen das Streiten verlernt?).

„Gipfel des ideologischen Aktionismus“

Führende Mitarbeiter der Stiftung hätten sich in sozialen Netzwerken haßerfüllt gegen die deutsche Bevölkerung geäußert. Es sei empörend, daß die Stiftung geradezu im Geld schwimme. „Dabei geht es um staatliche Fördersummen in Millionenhöhe! Größte ‘Spender’ sind das Familienministerium und die Bundeszentrale für Politische Bildung“, schrieb Eberl.

Bereits zuvor hatte der CSU-Abgeordnete Alexander Hoffmann gegen die Zusammenarbeit des Bundesjustizministeriums mit der Amadeu-Antonio-Stiftung protestiert. Diese sei der „Gipfel des ideologischen Aktionismus“, sagte Hoffmann der JF.

Der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Stephan Mayer (CSU), warnte gegenüber dieser Zeitung, gerade bei einem so sensiblen Bereich „an und jenseits der Grenze der Meinungsfreiheit“ wie der Bekämpfung von Haßkommentaren sei es „wichtig, sich nicht angreifbar zu machen – etwa durch die Auswahl seiner Partner“.

Die Junge Union forderte in einem Antrag auf dem CDU-Bundesparteitag, die öffentliche Förderung der Stiftung zu beenden. Zudem sprach sich der CDU-Nachwuchs dafür aus, die Stiftung vom Verfassungsschutz überprüfen zu lassen.

Zuvor hatte der Stasi-Experte Hubertus Knabe das Bundesjustizministerium aufgefordert, die Kooperation mit der Amadeu-Antonio-Stiftung zu beenden. Knabe hatte die Stasi-Akte Kahanes analysiert und war in einem Beitrag für den Focus zum Schluß gekommen, ihre Tätigkeit als Inoffizieller Mitarbeiter der Stasi (IM) sei als „mittelschwer einzustufen.“ (Deutscher Jurist beweist: Facebook wird politisch manipuliert (Video))

  

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Knabe: „Kahane belastete Personen“

In ihrer achtjährigen Spitzeltätigkeit habe Kahane unter dem Decknamen „Victoria“ Berichte über Freunde und Gesprächspartner“ an die Stasi geliefert und Personen belastet, die gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings protestiert (Gelenkte Medien: BND manipulierte Berichterstattung im „Prager Frühling“) oder mit dem Liedermacher Wolf Biermann sympathisiert hatten.

Von Feiern habe sie akribisch Namen und Tätigkeiten aller Teilnehmer übermittelt. Dafür erhielt sie laut Knabe „Kaffee, Schnaps, Zigaretten und Kuchen“ als Belohnung sowie eine Prämie von 200 Mark und einen goldenen Füllfederhalter (Stasi 2.0: Merkel plant eigene Behörde für Internet-Überwachung).

Ihr Führungsoffizier habe mehrfach hervorgehoben, Kahane besitze eine „ausgeprägte positive Haltung zu den Sicherheitsorganen“. Weiter urteilte er über Kahane: „Sie belastete Personen und sprach über persönliche Verbindungen“. So berichtete sie über Personen, die „potentiell für staatsfeindliche Handlungen, besonders illegales Verlassen“ in Frage kämen.

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Literatur:

Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen 2: erkennen-erwachen-verändern von Heiko Schrang

Linksextremismus in Deutschland: Eine kritische Bestandsaufnahme von Armin Pfahl-Traughber

Gegen Staat und Kapital – für die Revolution!: Linksextremismus in Deutschland – eine empirische Studie (Studien des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin) von Klaus Schroeder

Antifa: Geschichte und Organisierung (Theorie.org) von Mirja Keller

Quellen: PublicDomain/jungefreiheit.de am 08.12.2016

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6 comments on “Stasi-Vergangenheit von Chefin der Amadeu Antonio Stiftung sorgt für Kritik

  1. Diese Frau mit ihrem verbissenen Blick hat als Mitglieder jüdischen Gemeinde in Berlin ein riesiges Netzwerkgegen alles was deutsch ist aufgebaut. Diese Frau ist von einem unbändigen Hass gegen unser Land und Volk erfüllt. Eine ausführliche Dokumentation über ihre Wühlarbeit ist unter folgendem Link zu finden:

    https://docs.google.com/viewerng/viewer?url=https://out-of-the-blue.world/wp-content/uploads/2016/11/Anetta-Kahane-und-die-Amadeu-Antonio-Stiftung.pdf&hl=de

  2. Es ist doch im Prinzip egal, ob Jemand eine alte Vergangenheit als irgendein Agent, Spion o.ä. hat, denn derer Leute wachsen weltweit auch heute nach bzw. werden von den Geheimdiensten ganz gezielt rekrutiert, z.B. direkt von einer höheren Bildungseinrichtung (Hochschule, Uni usw.) weg oder in „halbseidenen“ bzw. sogar kriminellen Kreisen …

    Nicht egal jedoch ist es, wenn die hier im Westen so hoch propagierte „Demokratie“ und „Meinungsfreiheit“ im höchsten politischen Auftrag, d.h. sogar offiziell, von staatlichen Behörden und NGO’s ausgehebelt wird, denn das sind ganz eindeutige Wesenszeichen einer faschistoiden Diktatur …

  3. Die Stasi Bonzen haben noch der wende bei der USA Und Im Bundestag Ihren Platz gefunden! war glaubt Ihr war rum Herr Maas so schnell was Gerlent hat!

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