Der Geheimdienstoffizier des Vatikans bestätigt, dass Papst Franziskus ein liberaler Freimaurer ist

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Am 5. Februar erschien ein weiterer schockierender Artikel von Br. Alexis Bugnolo, einem franziskanischen Eremiten, auf dem Blog von Rene Henry Gracida, dem umstrittenen emeritierten Bischof der Diözese Corpus Christi in Texas.

Der Artikel liefert neue bahnbrechende Beweise für die angebliche Mitgliedschaft von Papst Franziskus bei den Freimaurern, die ursprünglich in Roberto Garcias Fernsehprogramm La Mirada aufgetaucht waren, das am 27. November 2017 in Argentinien auf Canal 26 ausgestrahlt wurde.

Die erstaunliche Behauptung wurde von dem liberalen Freimaurer namens Juan Bautista “Tata” Yofre aufgestellt, einem argentinischen Journalisten, Schriftsteller und ehemaligen Politiker, der zu Beginn der Präsidentschaft von Carlos Menem von 1989 bis 1990 argentinischer Geheimdienstminister war.

Der Illuminati-Insider Leo Zagami weist auch darauf hin, dass er vor einigen Monaten mit freundlicher Genehmigung seines Freundes, des berühmten Forschers und Autors Jordan Maxwell, auch ein Foto der freimaurerischen Einweihung von Kardinal Angelo Giuseppe Roncalli in die liberale Freimaurerei erhalten hat, dem zukünftigen Papst Johannes XXIII., der nach Ansicht einiger der erste freimaurerische Papst war.

Hinweise auf die Mitgliedschaft des Nachfolgers von Papst Roncalli, Papst Paul VI., in der irregulären Freimaurerei wurden auch in seinem Buch Confessions of an Illuminati, Volume III veröffentlicht.

In dem fraglichen Dokument spricht Papst Paul VI., mit dem bürgerlichen Namen Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini, dem verstorbenen 33-Grad-Freimaurer Roberto Caldirola eine spezielle Widmung aus, indem er sich an ihn in einem typisch freimaurerischen Stil mit den drei Punkten ∴ wendet, die häufig in der freimaurerischen Sprache zu finden sind (Vatikan: Neue Skandale um mutmaßlichen Geliebten des Papstes und Verwicklung in Geldwäsche).

Liberale Freimaurer werden von der Vereinigten Großloge von England (UGLE) und den meisten anderen englischsprachigen Großlogen immer noch als irregulär angesehen, da die Mitglieder nicht verpflichtet sind, ihren Glauben an ein höchstes Wesen zu erklären.

Hier ist der gesamte Artikel von Bugnolo, gefolgt von einem Kommentar von Bischof Rene Henry Gracida, der zweifelsfrei beweist, dass Papst Franziskus ein irregulärer Freimaurer ist, wobei zu berücksichtigen ist, dass weder Br. Bugnolo noch Bischof Gracida den Unterschied zwischen regulären und irregulären Freimaurern kennen.

Von Br. Alexis Bugnolo

EILMELDUNG – In einem abgefangenen Telefonanruf – einem von vielen, die während der Korruptionsuntersuchung in Argentinien wegen ausländischer Einflüsse aus dem Iran festgehalten wurden, bestätigte der oberste vatikanische Geheimdienstoffizier in Argentinien, dass er und sein Chef, Jorge Mario Bergoglio, tatsächlich Mitglieder der Freimaurerloge waren.

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Die explosiven Enthüllungen wurden in Roberto Garcias Fernsehprogramm La Mirada gemacht, das am 27. November 2017 in Argentinien auf Canal 26 ausgestrahlt wurde (Vatikan: Enthüllung von Menschenopfern könnte bevorstehen – Papst Franziskus der Vergewaltigung bezichtigt (Videos)).

Hier ist das vollständige Video:

Das obige Video zeigt bei 27:57 die Gäste Edgar Mainhard von Urgente24 und den Mann, der über Bergoglio spricht, Juan Bautista “Tata” Yofre, der zwischen 1989 und 1990 während der Regierung von Carlos Menem staatlicher Geheimdienstsekretär in Argentinien und gleichzeitig Botschafter für Portugal und Panama war.

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In dem Interview bittet Roberto Tata, die “Nicht-Vorzeigbaren Argentiniens, die den Papst umgeben”, zu erörtern.

“Tata” erzählt von einem Telefonat, das während einer Zeit der “Verhandlungen mit dem Iran” ausgestrahlt wurde, und dass solche Telefonate im nationalen Fernsehen ausgestrahlt wurden. In einem Telefonat zwischen “Yussuf und Karim”, das über La Nación herausgekommen war, aber später verschwand, sagt Tata, dass während des Anrufs Yussuf Karim von seiner Begegnung mit Bergoglios Chef des vatikanischen Geheimdienstes in Argentinien erzählt. “Tata” machte eine Zwischenbemerkung, um zu betonen, dass Bergoglio dort in Argentinien tatsächlich einen vatikanischen Geheimdienstchef hatte, und dass er ihn persönlich kannte, erwähnte aber den Namen nicht. Tata erzählt weiter, “Bergoglios vatikanischer Geheimdienstchef Yussuf sagte beim Telefonat, er [der Chef] sei ein Freimaurer, ebenso wie Bergoglio.” Tata sagt: “Das war auf La Nación. Sie hätten es sich selbst anhören können. Ich habe es gehört, weil ich es berücksichtigen musste (Vatikan: Homosexualität & Pädophilie in der Kirche und der Papst ändert das Vaterunser – eine Schlangengrube (Videos)).

Kanonische Implikationen

Die Strafe für die Mitgliedschaft in der Freimaurerloge ist die Exkommunikation. Dass dies auch nachdem der Zweiten Vatikanischen Konzil der Fall war, wurde in einem Brief der Kongregation für die Glaubenslehre vom 17. Februar 1981 klargestellt, der von Kardinal Franjo Seper unterzeichnet wurde.

Kardinal Seper erklärte in diesem Brief:

Am 19. Juli 1974 schrieb diese Kongregation an einige Bischofskonferenzen einen privaten Brief über die Auslegung von Kanon 2335 des Kodex des kanonischen Rechts, der es Katholiken unter Strafe der Exkommunikation verbietet, sich Freimaurern oder anderen ähnlichen Vereinigungen anzuschließen.

Da dieser Brief öffentlich wurde und zu fehlerhaften und tendenziösen Auslegungen geführt hat, gibt diese Kongregation unbeschadet der eventuellen Normen des neuen Kodex die folgende Bestätigung und Klarstellung heraus:

1) Die derzeitige kanonische Disziplin bleibt in vollem Umfang in Kraft und wurde in keiner Weise geändert.

2) Folglich wurden weder die Exkommunikation noch die anderen vorgesehenen Strafen aufgehoben.

Zwei Jahre später, am 26. November 1983, nachdem Papst Johannes Paul II. den neuen Kodex des kanonischen Rechts verkündet hatte, kam es in der Öffentlichkeit zu Zweifeln, ob diese Strafe im neuen Kodex aufgehoben worden war oder nicht. Kardinal Ratzinger, der nun Leiter der Kongregation für die Glaubenslehre war, antwortete mit einer außerordentlichen Intervention, die von Papst Johannes Paul II. bestätigt wurde (Satanische Statue: Katholiken durch Aufstellen einer Moloch-Statue im Kolosseum empört).

Die Schlüsselpassage lautet:

Daher bleibt das negative Urteil der Kirche in Bezug auf die freimaurerische Vereinigung unverändert, da ihre Grundsätze immer als mit der kirchlichen Lehre unvereinbar angesehen wurden und daher die Mitgliedschaft in ihnen verboten bleibt. Die Gläubigen, die sich freimaurerischen Vereinigungen anschließen, befinden sich in einem Zustand schwerer Sünde und erhalten möglicherweise keine heilige Kommunion.

Es liegt nicht in der Zuständigkeit der örtlichen kirchlichen Behörden, ein Urteil über die Natur der freimaurerischen Vereinigungen zu fällen, das eine Abweichung von dem oben Beschlossenen implizieren würde, und dies im Einklang mit der Erklärung dieser Heiligen Kongregation, die am 17. Februar 1981 herausgegeben wurde (vgl. AAS 73 1981, S. 240-241; englischsprachige Ausgabe von L’Osservatore Romano, 9. März 1981).

Mit anderen Worten, die in Kanon 2335 gegen alle Katholiken für die Mitgliedschaft in einer Freimaurerloge festgelegte Exkommunikation bleibt in Kraft. Dies steht im Einklang mit dem Prinzip von Kanon 6 und Kanon 20. Und so ist die Exkommunikation nach Kanon 2335 im alten Kodex gemäß dieser Erklärung der Kongregation für die Glaubenslehre so zu verstehen, dass sie in Kanon 1364 zusammengefasst wird, welcher die Verbrechen der Ketzerei, der Glaubensspaltung und des Abfalls vom Glauben durch Exkommunikation unter Strafe stellt, da eine klare Zugehörigkeit zur freimaurerischen Sekte unter den verschiedenen Aspekten ihres Glaubensbekenntnisses, ihres Zwecks und ihrer Arbeitsweise mit allen drei gleichbedeutend ist.

DIE KONSEQUENZEN SIND SCHWERWIEGEND: Eine exkommunizierte Person kann aufgrund von Kanon 1331 §2 n. 4 des neuen Kodex des kanonischen Rechts keine Würde, kein Amt oder Munus in der Kirche erhalten. Das heißt, es ist kanonisch unmöglich, dass Bergoglio nach seiner Mitgliedschaft ein kirchliches Amt übernimmt (Es gibt Hinweise darauf, dass Papst Franziskus vatikanische Pädophilie und satanische Rituale erleichtert (Videos)).

 

Kommentare von Bischof Gracidahttps://en.wikipedia.org/wiki/René_Henry_Gracida:

Da Kardinal Ratzinger zweifellos Kenntnis davon hatte, dass Bergoglio ein Freimaurer war, folgt daraus, dass wenn er als Papst dazu aufgefordert worden wäre, das Papstamt niederzulegen, damit Bergoglio ihm nachfolgen könnte, die gravierende Verpflichtung gehabt hätte, dies zu verheimlichen, sodass während er darauf zu verzichten schien, Bergoglio des Primats Petri zu berauben, indem er auf etwas anderes verzichtete, wie ich in meinem vorherigen Artikel “Wie Benedikt ‘Franziskus’ eine Niederlage bereitet hat” vermutete. Und besonders in meinem Artikel geht es darum, wie Benedikts Endphase die Kirche vor der Freimaurerei retten sollte.

Jetzt können Sie vermutlich sehen, warum sich kein Anhänger Bergoglios auch nur ein bisschen um das kanonische Recht schert. Einschließlich der Kardinäle. Wie viele andere im Vatikan sind ebenfalls Mitglieder der Loge?

Werden Chris Ferrara, Steve Skojec und andere, wie Kardinal Burke, jetzt aufhören zu sagen, dass Bergoglio definitiv der Papst ist? Oder sind sie auch Freimaurer? – Diese Frage müssen gestellt werden, weil die Öffentlichkeit das Recht hat, die Antworten zu erfahren.

Priester verteidigt Freimaurertum in der Kirche

Sein Buch wurde von Papst Franziskus mit »Wohlwollen« aufgenommen: Michael Weninger, ein ehemaliger österreichischer Diplomat, verteidigt in seinem Werk »Loge und Altar« Freimaurer in der Kirche.

Sein Buch wurde von Papst Franziskus mit »Wohlwollen« aufgenommen: Michael Weninger, ein ehemaliger österreichischer Diplomat, verteidigt in seinem Werk »Loge und Altar« Freimaurer in der Kirche. Verurteilung des Freimaurertums seitens der Kirche sei in der Vergangenheit durch politisches Misstrauen bedingt; in Wirklichkeit ist das Freimaurertum mit der Katholischen Kirche völlig vereinbar.

Weninger wurde im Jahr 2009 Priester, zwei Jahre nachdem seine Frau gestorben war. Mit seinem 500-Seiten starken Werk nimmt er sich vor zu beweisen, warum Freimaurer »sicher nicht exkommuniziert« sind, obwohl das Kanonische Recht von 1917 klare Anweisungen in dieser Sache darlegt, die im Jahre 1983 von Kardinal Ratzinger wiederholt wurden.

2012 wurde Weninger von Benedikt XVI. in die Päpstliche Kommission zum Interreligiösen Dialog berufen, nachdem er in Wien von Kardinal Christoph Schönborn geweiht worden war. Bei seiner Buchpräsentation in der österreichischen Hauptstadt am 12. Februar war auch der Großmeister der Österreichischen Loge anwesend, wie Jeanne Smits auf ihrem Blog berichtet.

Das Buch stützt sich unter anderem auf Arbeit des vormaligen Wiener Erzbischofs Franz Kardinal König, der in den späten 60-er Jahren Gespräche mit österreichischen, deutschen und Schweizer Freimaurern geführt hatte, die in die »Lichtenauer Erklärung« einmündeten. Fazit des Dokuments war, dass Freimaurerei keine Religion sei und daher mit der katholischen Kirche immerhin das Gebot zur Bruder- und Menschenliebe gemeinsam habe. Die Abneigung und Verurteilung der Freimaurerei sei historisch einzuordnen, wie kathpress berichtete.

Der Großmeister der Loge von Österreich, Georg Semler, würdigte das Buch als ein wichtiger Schritt zu einer möglichen Versöhnung.

Weninger hat Papst Franziskus das Buch und einigen Kurienkardinälen bereits überreicht. Reaktion auf das Geschenk sei »Ohne Ausnahme Wohlwollen«, so Weninger (Die Kirche wird unterwandert, Papst bleibt tatenlos: Werden Freimaurer in der katholischen Kirche jetzt geduldet?).

Das Franziskus keine Berührungsängste mit dem kirchenfeindlichen Freimaurertum hat, bestätigte sich in Inhalt und Tat. Noch als Kardinal lud er Freimaurer in die Kathedrale von Buenos Aires zu einer »interreligiösen Liturgie« ein.

Auch die nächste Phase eines Projekts der neo-modernistischen Weltreligion, die Islam, das Judentum und das Christentum vereinigen soll wurde von Franziskus eingeleitet: er segnete Pläne für ein Monument an die »menschliche Brüderlichkeit« ab, bei dem ein »Haus der Abrahamitischen Familie« gebaut werden soll.

Mehr Hintergrundinformationen über die schmutzigen Machenschaften der Kirche, okkulte Symbolik und Numerologie, können Sie im brisanten Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda nachlesen, darunter zahlreiche Texte die von Suchmaschinen zensiert werden!



Literatur:

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/maki72 für PRAVDA TV am 22.02.2020

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One thought on “Der Geheimdienstoffizier des Vatikans bestätigt, dass Papst Franziskus ein liberaler Freimaurer ist

  1. Hallo !

    Ist doch Alles ,viel Bekanntes Bla Bla !

    Er hat letztens dem Priesteramt ,die Enthaltsamkeit nochmals Aufgebürdet ,das war Wichtig !

    Der Wahre Sucher , weiss dass zu Schätzen , Malin und Feminin ,gleichzeitig !

    Verschwendete Energie ,bleibt eben verschwendete Energie !

    ciao Olav P.

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