Die große Pyramide von Gizeh: Eine alte Energiemaschine wie das Tesla-Kraftwerk (Videos)

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Die Große Pyramide von Gizeh gilt als eines der besten Beispiele antiker Energiemaschinen und gilt als Meisterwerk der Architektur und Technik. Laut Astronautentheoretikern handelt es sich vermutlich um ein Tesla-ähnliches Kraftwerk, das vor Tausenden von Jahren errichtet wurde.

Die Große Pyramide von Gizeh gilt als ein großes altes Bauwerk, das die natürlichen Eigenschaften der Erde nutzen konnte, um eine enorme Menge an Energie zu erzeugen.

Die Energie soll seit Tausenden von Jahren von den alten Ägyptern und anderen Zivilisationen wie den alten Maya und anderen auf der ganzen Welt genutzt worden sein. Diese Theorie wurde jedoch von renommierten Forschern scharf verurteilt.

Wenn wir uns der Vergangenheit der alten Zivilisationen aus einer anderen Perspektive nähern, werden wir erfahren, dass sie Jahrtausende lang fortschrittliche Technologien verwendeten, bevor die Mainstream-Wissenschaft sie neu erfand (Ein 13-Jähriger erfindet ein Tesla-ähnliches Gerät für freie Energie, das unter 15 US-Dollar kostet (Video)).

Der Gedanke, dass sich alte Zivilisationen von einem primitiven Staat zu einem fortgeschrittenen Staat entwickelt haben, haben Mainstream-Gelehrte versucht, als ultimative Wahrheit in unserer Gesellschaft, in unseren Schulen und in unseren Geschichtsbüchern umzusetzen.

Dies ist jedoch nicht der Fall, da die alten Zivilisationen weit fortgeschrittener waren als wir glauben.

Fortschrittliche Technologien waren im alten Ägypten, im alten Sumer sowie in Nord-, Mittel- und Südamerika vorhanden.

Elektrizität, Elektrochemie, elektromagnetische Technologie, Metallurgie, fortgeschrittene Ingenieurwissenschaften, einschließlich Hydrogeologie, Chemie, Physik und fortgeschrittene Formen der Mathematik und Astronomie, waren vor Tausenden von Jahren in der Praxis weitgehend vorhanden.

Viele Experten befürworten die weit verbreitete Verwendung von Elektrizität im Land der Pharaonen, wobei die Bagdad-Batterie eines der besten Beispiele für eine derart fortschrittliche Technologie in der fernen Vergangenheit ist. Mainstream-Wissenschaftler widersprechen jedoch solchen Theorien (Eine Batterie, die seit 1950 kontinuierlich Energie produziert (Video)).

Durch sorgfältige Prüfung der Details, die die alten Ägypter hinterlassen haben, kommt eine andere Wahrheit ins Spiel, in der wir sehen können, dass fortschrittliche Techniken für die Errichtung von Pyramiden und anderen Gebäuden im alten Ägypten verwendet wurden.

Während Mainstream-Gelehrte die Vorstellung, dass alte Ägypter Elektrizität verbrauchen, entschieden verurteilen. Viele glauben, dass es genügend Beweise gibt, um diese Vorstellung zu stützen.

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Aufwändige Schnitzereien zeigen, dass die alten Ägypter Handfackeln verwendeten, die angeblich durch Feuer angezündet wurden (Pyramidenrätsel: Warum stehen die drei Großen Pyramiden dort, wo sie stehen?).

In Wirklichkeit wurden sie jedoch vor Tausenden von Jahren mit drahtlosem Strom betrieben. Diese mysteriösen Fackeln waren nicht das einzige Beispiel im alten Ägypten.

Es wird angenommen, dass der primitive Leuchtturm in Alexandria von einer Bogenlampe angetrieben wurde, ein wichtiger Beweis dafür, dass vor Tausenden von Jahren im alten Ägypten Strom ver- und gebraucht wurde.

Der Strom, der benötigt wird, um solche riesigen Gebäude täglich zu betreiben, konnte jedoch nur von einer riesigen Stromquelle geliefert werden.

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Es wird angenommen, dass die Große Pyramide von Gizeh, deren Rolle unbekannt bleibt, als Energiequelle für Ägypten verwendet wurde.

Tatsächlich war die äußere Hülle der Großen Pyramide von Gizeh mit weißem Tuffstein bedeckt, der so zusammengesetzt war, dass nicht einmal ein einziges Stück Papier zwischen die Steine ​​gesteckt werden konnte.

Es ist wichtig zu erwähnen, dass weißer Tuffstein, der in der Außenhülle der Großen Pyramide von Gizeh verwendet wird, nicht aus Magnesium besteht und sehr hohe Isoliereigenschaften aufweist.

Die großartige Isolationseigenschaft des Steins muss es den alten Ägyptern ermöglicht haben, die Freisetzung von Energie aus der Pyramide vollständig zu kontrollieren.

Die in den inneren Teilen der Großen Pyramide verwendeten Steinblöcke wurden aus einer anderen Form von Kalkstein hergestellt, der geringe Mengen an Kristallen und Metallen enthält, von denen angenommen wird, dass sie zwei entscheidende Eigenschaften aufweisen, die eine maximale Kraftübertragung ermöglichen.

Die in der Pyramide eingebauten Schächte bestanden aus Granit und sind eine etwas radioaktive Substanz, die die Ionisierung der Luft in den Luftschächten der Großen Pyramide ermöglicht, ähnlich den Eigenschaften eines leitenden Isolierkabels (Russlands Pyramiden: Es gab einmal ein Pyramiden-Netzwerk auf der Erde! Steckt in der Pyramide die Urkraft des Universums?).

Eine Energiequelle war die einzige wichtige Zutat, die der Pyramide fehlte, um als Energie erzeugende Maschine zu fungieren. In Bezug darauf haben die alten Erbauer der Großen Pyramide das Wasser auf dem Gizeh-Plateau genutzt. Interessanterweise ist das Gizeh-Plateau, auf dem sich die Pyramiden befinden, voller unterirdischer Wasserkanäle.

Die Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau erheben sich über den darunter liegenden Kalksteinschichten (Aquifers), und die Zwischenräume zwischen ihnen sind mit Wasser gefüllt.

Diese Gesteinsschichten können Energie nach oben übertragen, wenn sie das Grundwasser an die Oberfläche befördern.

Dies bedeutet, dass der große Wasserfluss, der durch die unterirdischen Hohlräume fließt, einen elektrischen Strom erzeugen kann, der als Physio-Elektrizität bekannt ist.

Die in der Großen Pyramide von Gizeh errichteten Kammern werden als Granitleiter betrachtet, die im Entwurf ausgeführt und mit physioelektrischer Elektrizität aufgeladen sind (10 Gründe, warum die Große Pyramide von Gizeh eine riesige Energiemaschine gewesen sein könnte).

Aufgrund des Materials und der spezifischen Konstruktion der Großen Pyramide von Gizeh wird das elektromagnetische Feld, das sich ganz unten in der Pyramide bildet, in Richtung der oberen Schichten der Pyramide übertragen.

Ein Gerät mit ausgezeichneter elektrischer Leitfähigkeit befand sich oben auf der Pyramide, wo heute ein leerer Raum der einzige Beweis für eine Pyramide ist, die in der Vergangenheit ganz anders aussah.

Ansprechend wurden Spuren dieser längst verlorenen alten Technologie in den 1900er Jahren vom großen Nikola Tesla wiederentdeckt.

Zwischen 1901 und 1917 baute Tesla in Shoreham einen Turm und verwendete eine nahezu identische Form dieser alten Technologie, die vor über 4000 Jahren in Ägypten eingesetzt wurde.

Der Turm von Tesla soll auch auf Grundwasserleitern errichtet worden sein, was bedeutet, dass die von Tesla verwendete Elektrotechnik mit der bei der Errichtung der Großen Pyramide verwendeten identisch ist (Britischer Historiker vermutet, dass die Große Pyramide von Gizeh als gigantische Wasserpumpe genutzt wurde (Video)).

Sowohl die Große Pyramide von Gizeh als auch der Turm von Tesla waren Systeme, die negative Ionen produzierten und diese ohne die elektrischen Kabel übertragen konnten, völlig freie und drahtlose Energie, die andere elektrische Komponenten über große Entfernungen versorgte.

Es scheint jedoch, dass die alten Ägypter nicht die einzigen waren, die die Vorteile dieser alten Technologie verstanden haben.

In letzter Zeit hat eine Studie ergeben, dass sich unter der Pyramide von Chichen Itza ein natürliches Dolinenloch befindet, das auch als „Cenote“ bekannt ist.

Experten haben behauptet, dass es mit anderen Höhlen und Seen in der Umgebung verbunden ist. Es wird angenommen, dass das Wasser, das die Höhle füllt, von Norden nach Süden fließt.

Dies bedeutet, dass die Pyramide von Chichen Itza auf einer unterirdischen Wasserquelle liegt, die dem Wardenclyffe-Turm von Tesla und der Großen Pyramide von Gizeh ähnelt.

Fazit

Eines scheint sicher zu sein: Die riesigen Bauwerke waren keine Grabstätten, sondern technische Anlagen. Fragt sich nur, zu welchem Zweck und wie sie funktionierten!

Der altgriechische Name „Pyramide“ bedeutet so viel Feuerhügel oder Blitzhügel oder Blitzzentrum. Viele Forscher vermuten, dass die Pyramiden Kraftwerke waren. Doch über die Art, wie sie funktioniert haben, herrscht Uneinigkeit. Dr. Artur Lipinski glaubt, dass sie als Blitzableiter fungierten und die Blitzenergie im Inneren speicherten. Andere wie Hermann Waldhauser, Steven Myer und Edward Kunkel glauben nachweisen zu können, dass das Innere wie eine hydraulische Wasserpumpe konstruiert war.

Sie nehmen daher an, dass Grundwasser nach oben gepumpt wurde. Zu welchem Zweck, bleibt jedoch offen. Möglicherweise handelte es sich um eine künstliche Klimaanlage, um die Luftfeuchtigkeit in der Region zu erhöhen, indem man das Wasser an den Steinoberflächen verdampfen ließ und die Bildung von Regenwolken anregte.

Die „freie“ Energie wird nicht von Blitzen oder aus der Umgebungsluft gezapft, sondern kommt aus der Erde. Tesla hat die negativen Ionen aus dem Grundwasser in den Turm geladen, um ein riesiges elektrostatisches Feld zu erzeugen. Um die Cheops-Pyramide herum soll auch heute noch ein elektrisches Feld messbar sein.

Die leere Steinkiste, die bislang für einen Pharaonen-Sarg gehalten wurde, hatte vermutlich elektrotechnische Funktionen. Sie soll einen Supraleiter enthalten haben und ein Kondensator gewesen sein. Im Konzept von Tesla werden die Erde und die Atmosphäre zur Stromübertragung genutzt, indem man sie statisch auflädt. Das klingt gefährlich, aber zwischen Himmel und Erde besteht von Natur aus ein Spannungsfeld, das nur wenig erhöht werden würde.

Dass es im alten Ägypten kabellosen Strom gegeben hat, ist durchaus möglich. Viele Details deuten darauf hin, dass elektrische Geräte benutzt wurden. Zum Beispiel die Bagdad Batterien und die kabellosen Bogenlampen. Die Batterien sahen außen wie große Tonvasen aus.

Sie enthielten einen Kupferzylinder mit Eisenkern, der oben mit einem Deckel und unten mit einen Pfropfen aus Bitumen geschlossen war. Zwischen dem Kupferrohr und dem Eisenstift war vermutlich ein Elektrolyt eingebracht.

Vielleicht hatten die Pyramiden weit mehr als nur eine Funktion. Sie sollen nämlich auch Teil eines globalen Netzwerkes gewesen sein. Und nicht nur das: Sogar auf dem Mars und auf dem Mond wurden Pyramiden-Formationen gesichtet, die nicht natürlich aussehen. Immer wieder hört man von Außerirdischen, die fortschrittliche Technologien auf die Erde gebracht haben.

Es gibt weltweit viele Beweise dafür, dass es Hochkulturen gegeben hat, die uns bautechnisch und energietechnisch überlegen waren. In Ägypten stehen nicht nur die berühmten Pyramiden von Gizeh, sondern hunderte weitere entlang des Nils. Der Nil soll früher näher bei den Pyramiden gelegen sein und die Wüste soll fruchtbar gewesen sein. Auch Kalenderfunktionen werden den Pyramiden nachgesagt.

Dr. Hans Jelitto glaubt sogar, dass die Pyramiden von Gizeh auf ein zukünftiges astronomisches Ereignis hinweisen. Von der Sonnenpyramide in Bosnien soll heute noch ein Energiestrahl ausgehen. Ähnliche Phänomene wurden bei Maya-Pyramiden beobachtet.

Der Schlussstein der Cheopspyramide war jedenfalls aus Gold, was darauf hindeutet, dass auch die Spitze eine spezielle Funktion hatte (Wo ist der Deckstein der Großen Pyramide?).

Literatur:

Welt am Limit: Elf Episoden, um sie um den Schlaf zu bringen

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Videos:

Quellen: PublicDomain/infinityexplorers.com/everyday-feng-shui.de am 28.01.2021

About aikos2309

9 comments on “Die große Pyramide von Gizeh: Eine alte Energiemaschine wie das Tesla-Kraftwerk (Videos)

  1. Puh…

    Erstmal nur so viel:

    die Cheopspyramide ist nie fertiggeworden (sie ist eventuell der biblische Turmbauversuch von Babel), das bösartige Original steckt eventuell genau darunter

    das entscheidende Bauteil von Teslas Turm steckt 30m tief im Boden und gewährleistete eine optimale Anbindung an die Erde, wie es auch die große Basisfläche einer Pyramide tut, welche ja formmäßig einen nach unten! geöffneten Trichter darstellt

    beide sind Fälle von gewissermaßen höherdimensionaler „Skalartechnologie“ die die Erde als „Leiter“ oder Antenne benutzen

    es ist eine Sache physikalische Phänomene (wie auch zB Kernspaltung) technologisch zu nutzen, eine andere ist es mit den Ursachen derselben dasselbe zu tun (es ist zB nicht ausgeschlossen daß Tesla versehentlich die Tunguskaexplosion ausgelöst hat, wobei es in diesem Fall riesiges Glück für die eigentlichen Adressaten war…)…

  2. „Im Anfang war das Wort“.
    „Und Gott sprach…“

    Worte bestehen aus longitudinalen Wellen die Energie und Informationen transportieren.

    Das gleiche gilt auch für Skalarwellen.

    Und wenn man dann so ein skalares Wort in ein unendliches Chaos von Quantenfluktuationen hinein“spricht“ kann tatsächlich etwas entstehen.

    Ist also Physik.
    Wenn auch post-einsteinsche.

  3. Hat sich eigentlich schon mal jemand überlegt warum es zwar überall Relikte ehemaliger Völker gibt aber deren Erbauer nicht mehr vorhanden sind?

    Was könnte das über diese Völker aussagen?

    Waren sie eher gut/lebensfördernd oder böse/lebensfeindlich?

  4. There are allegedly several entrances to the Kingdom of Agharta of the inner earth throughout the world:
    Kentucky Mammoth Cave, in south-central Kentucky, US
    Mount Shasta, California, US (the Agharthean city of Telos is supposedly found beneath this mountain)
    Manaus, Brazil
    Mato Grosso, Brazil (the city of Posid supposedly lies beneath this plain)
    Iguazu Falls, on the border between Brazil and Argentina
    Mount Epomeo, Italy
    Himalayan Mountains, Tibet (the entrance to the underground city of Shonshe is supposedly guarded by Hindu monks)
    Mongolia (the underground city of Shingwa is supposedly found beneath the border between Mongolia and China)
    Rama, India (beneath this surface city is a long-lost subterranean city, some claim, also named Rama)
    King Solomon’s Mines
    North and South Poles

    and…. tadaaaah

    Pyramid of Giza, Egypt

  5. Die Pyramiden waren Gräber des Bysantischen Reiches (Alexandria) “alte Rom”, später „Tartaria“, noch früher „Ägypten“ und von Jerusalem (Konstantinopel), das neue Rom Heute „Istanbul“ gesehen. Man wollte näher an Jesus !

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