Bundeswehr-Journalisten sind von der Existenz der „Bosnischen Pyramiden“ überzeugt (Video)

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Während die internationale Archäologengemeinschaft größtenteils eine deutlich ablehnende Meinung zur Theorie des archäologischen Quereinsteigers Semir Osmanagic vertritt, der in auffällig geformten Hügeln rund um das bosnische Dorf Visoko einen gewaltigen Pyramidenkomplex sieht und diese Theorie durch Ausgrabungen zu be-stätigen versucht, scheint die deutsche Bundeswehr eine gänzlich Gegenteilige Sicht der Dinge zu vertreten.

Zumindest schlägt sich ein 2006 veröffentlichter und erst im vergangenen August (2012) aktualisierter ausführlicher Artikel über Osmanagics Arbeiten eindeutig auf die Seite des Selfmade-Archäologen.

Der Artikel mit dem Titel „Pyramiden in Bosnien? – Die Ausgräber legen immer mehr Beweise vor“ erschien erstmals im August 2006 in der vom Heeresführungskommando in Koblenz für die einst in Bosnien-Herzegowina stationierten SFOR-Truppen konzipierten Bundeswehr-Feldzeitung „Der Keiler“. Während „Der Keiler“, der auch für die deutsch sprechenden Truppenteile der Schweizer, Österreicher und Italiener in Bosnien und im Großraum Prizren in einer Auflage von 3.000 Exemplaren herausgegeben wurde, mit dem Abzug des Großteils der deutschen Stabilisierungskräfte (nun EUFOR) aus Bosnien-Herzegowina sowie mit der folgenden Schließung der Feldlager in Mostar (Herzegovina) und später in Rajlovac (Sarajevo/Bosnien) eingestellt wurde, ist der Artikel weiterhin auf der offiziellen Internetseite der Bundeswehr (deutschesheer.de) mit dem (aktualisierten) Stand vom 07.08.12 zu finden.

Schon im Einführungstext lässt der Artikel kaum Zweifel an der Position der Bundes-wehrjournalisten und ihrer Zustimmung zu Osmanagics kontroversen und teils heftig kritisierten Theorien, wenn es heißt:

„Wie kann ein erwachsener Mensch nur auf so einen Unsinn hereinfallen?“, erhielt ich zur Antwort, als ich zum ersten Mal von den „Pyramiden“ von Visoko sprach, ohne dabei ein deutliches Fragezeichen zu setzen. Pyramiden in Bosnien? Das wüsste man doch! Wo sollen da auf einmal Pyramiden herkommen? Das kann sich doch nur um einen aus-gemachten Schwindel handeln! Leider reagieren nicht nur Laien so, sondern auch viele Fachleute – Fachleute allerdings, die sich die bisherigen Ausgrabungsergebnisse noch gar nicht selbst angesehen haben, sondern ihr Urteil vom heimischen Schreibtisch aus fällen, „weil nicht sein kann, was nicht sein darf“.

Auch zum Schluss kommt der Artikel zu einen erstaunlich eindeutigen „Fazit der Ausgrabung von Visoko“:

Die Ausgrabungen von Visoko sind eine archäologische Sensation. Von der inter-nationalen Fachwelt werden die Ergebnisse bisher aber kaum zur Kenntnis genommen, und wenn doch, dann eher ablehnend. Das liegt vermutlich auch daran, dass der „Chef-Ausgräber“, Semir Osmanagic, ein Seiteneinsteiger ist, ein „Self-made-man“, und als Archäologe eine Autodidakt.

Auf Dauer – die Ausgrabungen gehen weiter – wird aber die „Fachgelehrtenschaft“ nicht alles ignorieren können, was dort ans Tageslicht kommt. Dann geht es auch für sie nicht mehr um die Frage „Pyramiden ja oder nein?“, sondern um die Fragen: Wer? Warum? Wann?

Tatsächlich werfen Zahlreiche Archäologen Osmanagic schon von Beginn an ein unwissenschaftliches Vorgehen vor und erklären, dass die von ihm freigelegten Strukturen möglicherweise der neolithischen Butmir-Kultur zugeschrieben werden könnten, aus byzantinischer Zeit und dem Mittelalter stammen. Diese Strukturen seien durch das „laienhafte Vorgehen“ Osmanagic gefährdet.

Dementgegen hat Osmanagics Stiftung „Archäologiepark Bosnische Sonnenpyramide“ (Archaeological Park: Bosnian Pyramid of the Sun) erst im Frühjahr 2012 vor Gericht einen für weitere Ausgrabungen wichtigen Sieg errungen und darf nach Erfüllung von Auflagen auch weiterhin nach des Resten einer angeblichen verschollenen pyramidenbauenden Zivilisation am Visocica, dem Hausberg Visokos, graben.

Ein englischer Video-Vortrag von Semir Osmanagic:

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Ein Radio-Interview in Englisch:

Interview in Englisch, mit deutschen Untertiteln:

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Quellen: PRAVDA-TV / Ziggurathsss / lichtspirit12 / HDWorldClips / deutschesheer.de / grenzwissenschaft-aktuell.de vom 22.09.2012

About aikos2309

21 comments on “Bundeswehr-Journalisten sind von der Existenz der „Bosnischen Pyramiden“ überzeugt (Video)

  1. Das ist schon ein alter Hut, daß es derartige Pyramiden in Europa gibt, auch in Deutschland.
    Der Standort der Cheops-Pyramide ist durch die Externsteine im Teutoburger Wald bei Horn-Bad- Meinberg vermessungstechnisch vorgegeben! Man muß sich ein gleichschenkliges Vermessungsdreieck mit einer Basis nahe dem 30-ten Breitengrad durch Nordafrika verlaufend von der Cheopspyramide zur nördlich den Kanaren liegenden unbewohnten Insel Salvage (salvare = retten, also die Rettende) mit der Spitze. den Externsteinen. Dieses Dreieck läßt sich natürlich x-fach unterteilen in neue überschaubarere Unterdreiecke womit eine nahezu verzerrungsfreie Kartierung der gekrümmten Erdoberfläche ermöglicht als auch eine Gebietsangabe für Unkundige vorgegeben ist.
    Der Basiswinkel dieses Dreiecks beträgt 51°51´14´´. Dies ist ein Winkel, der in einer geometrischen Konstruktion zur Quadratur des Kreises benutzt ein Flächengröße gleiches Quadrat aus einem Kreis erstellen läßt – wie umgekehrt. Also entspricht dies der ehutigen errechneten Zahl phi.
    Die Cheopspyramide ist das kongruente Vergleichsdreieck zu diesem großen Vermessungsdreieck. Man hat also diesen Winkel in der Seite der Pyramide festgehalten. Nun kann man eine Linie von Cheop zu den Externsteinen ziehen und findet auf dieser Linie dann den Olymp, Delphi und weitere interessante Orte an denen verschiedene Überraschungen für uns heutigen auftreten.
    So ist an einer christlichen Kirche in Südeuropa über dem Eingang einer Kirche die Irminsul, der nordische Lebensbaum – siehe Kapitelle mit ihren Blättern in alten Bauten, ein Relikt dieser Säule – eingebaut. In dieser Kirche scheint die Sonne am 21. März durch eine schmalen Schlitz auf die sehr dicke Innenwand und damit für eine kurze Zeit. Das Maß dieses Sonnenstrahles bis zu einem Mauervorsprung beträgt 1,264 m! (Erddurchmesser 12.640 km) Diese Maß tritt auf der Linie naoch sehr oft auf als auch direkt an den Externsteinen in dem Kessel in der Grotte, die heute leider- bzw. verständlich – gesperrt ist.
    Nun darf ein Jeder ja wohl nachvollziehen können, daß, wenn ein Winkel 51°51´14´´ an einer festliegenden Basis (30-ter Breitengrad) erstellt sein soll, so muß mit dem Standort des zu errichtenden Bauwerks geschoben werden, um diesen einzustellen, wenn denn die Steine im Teutoburger Wald DER zentrale Fixpunkt sein sollen….. Was war nun zuerst, das Huhn oder das Ei?
    In diesem Dreieck gibt es natürlich sehr viele weitere Auffälligkeiten, die mit ihrem Vorhandensein das planmäßige Vorgehen Wissender augenfällig machen. Rom, Madrid in Kreuzungspunkten dieses Riesendreicks und seiner Unterdreiecke mit ihren Horizontalen, Karthago nördlich von Ghadames, Nordafrika im Lot des Dreiecks, usw……
    Ich meine auch, daß diese bosnischen Pyramiden nahe dieser Linie E – C im Dreieck E- C – S liegen.
    Die Hohepriester in Ägypten sind mit gekreuzten Armen mumifiziert, die Hände auf den Armansätzen, den Schultern. Dies war das Schweigezeichen der Wissenden und stellt das Doppeldreieck dar, daß sich bildet, wenn man die Linien über die Externsteine nach Norden verlängert. Die alte ehrwürdige Hauptstadt Schwedens und dessen uralte Uni liegt auf dieser Linie!
    Gruß Scheersbeek

    1. Hallo Scheersbeek,

      ich hab ja schon vieles gelesen was in die Richtung geht, aber so aufschlußreiches wie das, was du hier schreibst, ist mir dabei noch nicht begegnet. Wo hast du denn dein Wissen darüber her, über Buchempfehlungen würde ich mich sehr freuen.

      Gruß und danke
      Schlesier

  2. Ob es diese Pyramiden gibt oder nicht. Tatsache ist, dass dieser Mann sich die Mühe gibt.
    Einen Rat würde ich Herrn Osmanagic geben wenn ich vor ihm stehen würde.
    Er sollte seine Mühe nicht verschwenden indem er den Amerikanern und Europäern
    Beweisen muss, dass diese Pyramiden von Menschenhand entstanden sind.
    Die gehen doch schon mit dem Gedanken dort hin das dies ein Schwindel ist.
    Bevor sie bei den Forschungen Unterstützung geben würden sagen sie das dies Fantasie von Herrn Osmanagic ist.
    Egoistische Menschen mehr Sage ich nicht.
    Die machen in ihren Ländern schon aus einer rostigen Münze eine Touristenattraktion. Hauptsache die euros und Dollars kommen in die Tasche.
    Aber anderen Ländern gönnen sie das nicht.
    Geldgierige Amis und Europäer

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