Neue Kurz-Information zur „Ostsee-Anomalie“

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Im Herbst 2011 hatten Schatztaucher auf Sonaraufnahmen zwei merkwürdige Kreisstrukturen am Grunde der Ostsee vor Schweden entdeckt. Trotz zweier Tauchgängen konnten weder die Natur noch Herkunft der sogenannten „Ostsee-Anomalien“ identifizieren werden.

Nachdem Mitte September aufgrund des Winterwetters weitere Tauchgänge zu den noch rätselhaften Kreisstrukturen für dieses Jahr abgesagt und auf 2013 verschoben wurden, haben sich nun die beiden Schatztaucher Asberg und Peter Lindberg vom „Ocean-X-Team“ erneut zum Stand der Dinge geäußert.

Wie Asberg auf der Seite der Facebook-Gruppe des „Ocean-X-Teams“ berichtet, liegen nun Analyseergebnisse einer Steinprobe von der großen Kreisstruktur vor. Diese, so Asberg, „war (einst) sehr großer Hitze von rund 1.200 Grad Celsius ausgesetzt. Das könnte bedeuten, dass auch die gesamte Struktur bzw. das gesamte Objekt einst diese Temperatur aufwies.“ Allerdings seien bislang keine Vulkane in der Ostsee bekannt.

Schon zuvor hatte sich sein Kollege Peter Lindberg, ebenfalls via Facebook, zum Stand der Produktion der TV-Dokumentation über die Erforschung der mysteriösen Struktur geäußert: „(Die schwedische Produktionsgesellschaft) Titan ist derzeit dabei, die Dokumentation zu schneiden. Sie haben noch einige Interviews mit einigen Experten zu machen, aber sie arbeiten immer noch daran! Wenn sie mit dieser Arbeit fertig sind, wird es an den Sendern in den jeweiligen Ländern sein, die Dokumentation mit dem Titel „Mystery Beneath“ (Das Mysterium in der Tiefe) von Titan zu kaufen (und zu senden).

Schon jetzt gibt es – natürlich – ein Interesse von Seiten einiger Sender und ich denke, dass die Dokumentation ein Selbstläufer sein wird. Ich bekomme jetzt schon eine Gänsehaut, wenn ich daran denke, bald das aufgezeichnete Material zu sehen. Die Produzenten sind sehr erfahren und haben bereits zahlreiche erfolgreiche Produktionen erstellt. Von jetzt an kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen.“

Das obere Foto stammt aus einer Panorama-Ansicht der Radaraufnahme der Anomalie, hier der Link zu der interaktiven Ansicht. Wenn ihr auf der Seite den Nutzer „Marco“ anklickt, kommen noch zusätzliche Ansichten.

Künstlerische Darstellung der Anomalie:

Quellen: Ocean X Team/grenzwissenschaft-aktuell.de vom 29.12.2012

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