Sunimex-Skandal: Die Israel-Tankstelle ohne Zapfsäulen – Monopol über BRD-Politik

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Deutschland zahlt für russisches Öl mehrere Milliarden jährlich über dem Weltmarktpreis – und die Differenz geht an israelische Hände (ohne Gegenleistung, versteht sich).

Mini-Firma gefährdet ostdeutsche Ölversorgung

Der Streit um russische Öllieferungen ist erneut eskaliert. Nachdem der Lukoil-Konzern seine Lieferungen gestoppt hat, läuft die Produktion in den deutschen Raffinerien Leuna und Schwedt zwar weiter. Eine Lösung des Konfliktes scheint jedoch nicht absehbar. Der Grund ist eine Fünf-Mann-Firma in Hamburg.

Sunimex der Generalimporteur für alles Öl, das durch die Druschba-Pipeline von Russland nach Deutschland fließt, will die Zusammenarbeit mit seinem Hauptlieferanten Lukoil einstellen. „Wenn Lukoil nicht liefern will, dann suchen wir uns andere Lieferanten“, sagt die Sunimex-Prokuristin Janna Zours dem Handelsblatt. „Lukoil ist zwar der größte russische Ölkonzern, aber nicht der einzige. Die Ölversorgung für Deutschland ist in jedem Fall gesichert.“

Die Druschba-Pipeline deckt rund 20 Prozent des deutschen Ölbedarfs, darunter die Raffinerien in Leuna und Schwedt, und damit den gesamten deutschen Osten ab. In dieser Woche war bekannt geworden, dass Lukoil, das rund 30 Prozent des Druschba-Öls liefert, seine Leistungen gestoppt hat. Sollte Lukoil keinen „gerechteren Preis“ vom Zwischenhändler Sunimex erhalten, würde er die Lieferungen nach Deutschland komplett einstellen, sagte Lukoil -Sprecher Dmitrij Dolgow dem Handelsblatt. Man bevorzuge eine direkte Lieferung an die deutschen Raffinerien. Das liege jedoch nicht an der russischen, sondern der deutschen Seite.

Ein Industrievertreter vermutete, Sunimex müsse wohl eine besondere Lizenz aus Russland haben.

Die Sunimex Handels GmbH ist eine in Hamburg eingetragene Firma mit einem russischen Geschäftsführer namens Sergei Kischilov. Der letzte vorgelegte Jahres-abschluss stammt aus dem Jahr 2002. Damals betrug der Umsatz 3,1 Mrd. Euro, der Jahresüberschuss 2,9 Mill. Euro. Die Mitarbeiterzahl lag bei fünf.

Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/konflikt-mini-firma-gefaehrdet-ostdeutsche-oelversorgung/2924364.html vom 20.02.2008

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Die von den Medien verschwiegenen Hintergründe:

Wer regiert eigentlich in Deutschland? Der Israeli Sergei Kischilov besitzt das Monopol über die BRD-Politik.

I S R A E L – die israelische Highrock Properties

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Der heutige Gashandel wird immer noch über RosUkrEnergo (RUE) betrieben, mass-geblicher Gesellschafter der in Zug, (Kanton Zug / Schweiz) ansässigen Gesellschaft ist Dmitrij Firtasch. Die RUE ist von der Ukraine aus verlangter Zwischenhändler zwischen der ukrainischen NAFTO-GAZ und der russischen GAZPROM. (Frage: Welcher Schweizer weiss dies schon?)

Wie korrupt das Merkel ist, seht ihr am besten hier:

Die Berliner Vasallen der Israellobby bestanden von Anfang an darauf, für die russischen Öllieferungen weitaus mehr als nur den Weltmarktpreis für Öl zu bezahlen. Warum?

Weil sie der Israellobby zuliebe einen jüdischen Zwischenhändler mit Milliarden zustopfen wollen oder müssen.

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Deshalb verlangte die BRD vom Kreml, die gewaltigen russischen Öllieferungen an die BRD müssten über eine Firma namens Sunimex laufen.

Die Firma beschäftigt fünf Mitarbeiter, ist aber für 20 bis 25 Prozent des deutschen Ölbedarfs zuständig, der aus Russland kommt.

Der letzte vorgelegte Jahresabschluss von Sunimex stammt nicht aus dem Jahr 2007, sondern aus dem Jahr 2002. Die Mitarbeiterzahl lag, wie heute auch, bei fünf. Es handelt sich sozusagen um eine israelische Briefkastenfirma.

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Sergei Kischilov, daran dürfte niemand zweifeln, besitzt neben seinem russischen Pass auch noch einen israelischen Pass. Die Lobby möchte nach der Entmachtung der jüdischen Ölbarone in Russland zumindest einen Fuss in der Türe zum russischen Öl haben. Doch warnte Präsident Vladimir Putin Frau Merkel schon seit geraumer Zeit, dass Lukoil die Öllieferungen stoppen könnte, wenn die BRD weiterhin von Russland verlange, das Öl über die Lobby-Grösse Sergei Kischilov abzurechnen.

„‚Wir brauchen keinen Zwischenhändler‘, hatte bereits im vergangenen Jahr Lukoil-Vorstandsvorsitzender Vagit Alekperow gesagt.“ (Welt, 21.2.2008, S.11)

Frau Merkel beharrte dennoch darauf, den Ölimport über Kischilov abzurechnen, weil dies schliesslich einer „guten Sache“ diene – der Israellobby. Dann kam, was angekündigt wurde, Russland setzte seine Lukoil-Lieferungen vollkommen aus:

„Seit Anfang Februar 2008 sind die Erdöllieferungen durch die Druschba-Pipeline, die über Weissrussland und Polen nach Deutschland führt, eingestellt.“ (Welt, 21.2.2008, S. 11)

Warum die BRD von Russland verlangt, etliche Milliarden Euro mehr für die Öllieferungen bezahlen zu dürfen, nur um einen so genannten „Zwischenhändler“ zustopfen zu können, scheint die „klugen“ Eliten in der BRD zu erstaunen:

„Unklar bleibt, warum Sunimex eine solche Machtstellung hat. … Sowohl die deutschen Raffineriebetreiber als auch der Deutsche Mineralölwirtschaftsverband und der Aus-senhandelsverband für Mineralöl und Energie konnten aber am Mittwoch keinen Grund dafür nennen, warum Sunimex quasi ein Monopol auf das Öl aus der Druschba-Pipeline hat.“  (handelsblatt.com, 20.2.2008)

Ist es nicht pervers, Sunimex als Monopolisten für Öl zu bezeichnen?

Kischilov hätte dann ein Monopol, wenn er das Öl besitzen würde und entscheiden könnte, ob er liefert oder nicht. Aber der Eigentümer des Öls ist gleichzeitig monopolistischer Lieferant, Russlands Lukoil. Und Russland verlangte sogar von der BRD, Kischilov als Zwischenhändler auszuschalten. Der Israeli Sergei Kischilov besitzt also kein Öl-Monopol, sondern ein Monopol über die BRD-Politik.

Quelle:http://www.7stern.info/X_Botschaftenseiten/2009_Januar/20090117_Erdgaslieferungen_von_Russland_nach_Europa.htm vom 17. Januar 2009

Sunimex Handels-GmbH

Adresse:

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Neuer Jungfernstieg 5

20354 Hamburg

DEUTSCHLAND

Stadtteil/Ortsteil: Neustadt

Landkreis: Stadtstaat

Bundesland: Hamburg

Telefon: +49 (040) 3500450 Skype Kontakt

Telefax: +49 (040) 35004545

Branche: Handelsvermittlung von festen Brennstoffen, Mineralöl und Mineralölerzeugnissen

Branchen-Code: 51.12.1

Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Quellen: PRAVDA-TV vom 29.12.2012

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295 comments on “Sunimex-Skandal: Die Israel-Tankstelle ohne Zapfsäulen – Monopol über BRD-Politik

  1. Hat dies auf Der FREISTAAT DANZIG rebloggt und kommentierte:
    Das erstaunliche ist ja, warum die Deutschen keine Wirtschaftskriminalität verfolgen und selbst den Verfassungsschutz zu deren Hilfe benutzen dürfen:
    Das ist Besatzung und das Verlassen der HLKO Vereinbarungen für die gesamte Welt. Der Teppisch der Gewalt ha sich demnach aufgetrottelt in die alte Musterknüpfung von tierischer Lebensart zu feudaler Zwangsverwaltung! Fragt nur wer arbeitet? Und gut, das Frau Roth auf den Teppichrand auch etwas aus die Mutz bekam, denn Die Ismen, die sind doch wohl nur im Deutschen Reich fast alle ausgelebt!

  2. Zu Sunimex GmbH ist zu sagen das es nur eine Tochterunternehmen der RedFinn GmbH ist und keine Kapitalgeselschafft sondern eine Personengeselschafft ist, rechachiert dort mal weiter unter RedFinn GmbH. Die Umsätze der Sunimex GmbH ist in der RedFinn GmbH mit eingeflossen.

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