Phantom-Flugzeug: Ein CIA-Streich

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Heute wird uns mitgeteilt, dass das Schicksal des Fluges 370 bekannt geworden ist, da man Trümmer unbekannter Herkunft im „südlichen Indischen Ozean“ gesichtet hat, genauer wäre vielleicht der Ortsbeschrieb „nördlich der Antarktis“ gewesen.

Wir wissen auch, dass die 777/200 eine „fly-by-wire“-Maschine ist, mit einer eingebauten Fernsteuerung, die es der CIA erlaubt, das Flugzeug „im Notfall“ fernzusteuern. Es war uns möglich, den Entwurf und die Umsetzung dieser Steuerung durch Boeing, Raytheon und gewerbliche Piloten bestätigen zu lassen.

„Schlechte Neuigkeiten“

Die heutigen Beschreibungen in der New York Times und anderen Veröffentlichungen sind mit Absicht ungenau und widersprüchlich verfasst. Ihre Erklärungen, wie gewerbliche Flugmaschinen kommunizieren und überwacht werden sind bestenfalls fantasievoll, im schlimmsten Fall „kriminell“.

CIA steuert gewerbliches Flugzeug

Als gemeldet wurde, der Malaysian Airlines Flug 370 sei im Südchinesischen Meer ab-gestürzt, begann eine massive Vertuschung, aber niemand spricht darüber, nichts wird darüber geschrieben und die breiten Folgen davon werden nicht untersucht.

Während den Menschen überall auf der Erde erzählt wurde, das Flugzeug sei „verloren“ oder „abgestürzt“, wurde es durch die NORAD (North American Aerospace Defense Command) und deren regionalen Partnern in Verteidigungsfragen beobachtet, mithilfe von im Flugzeug angebrachten, geheimen Systemen.

2006 kündete Boeing in einem Artikel von John Croft in Flight Global folgendes an:
Boeing erhielt letzte Woche ein US-Patent auf ein System, welches, sobald aktiviert, dem Pilot alle Steuerungen entzieht um gewerbliche Flugzeuge automatische zu einer vorher festgelegten Landezone zurückzuführen.

Der „ununterbrechbare“ Autopilot würde aktiviert – durch die Piloten, Sensoren an Bord oder sogar aus der Ferne per Funk oder Satellit, durch Regierungsorganisationen wie die CIA, falls Terroristen versuchen sollten, ein Cockpit unter ihre Kontrolle zu bringen.
Boeing sagt: „Wir forschen fortwährend daran, die Sicherheit, den Schutz und die Effizienz der weltweiten Flugzeugflotte zu verbessern“.

In einen ähnlichen Fall bekam Raytheon Corp. vor 8 Jahren von der Federal Aviaton Administration (Bundesverwaltung für Flugverkehr) einen Vertrag zugesichert, ein “Advanced Route Evaluation System” (ARES) in Einklang mit dem System der CIA umzusetzen.

Zusätzlich wurde der Flug der Maschine von Technikern von Rolls Royce fortwährend beobachtet, eine Tatsache die auch vom Wall Street Journal berichtet wurde.

Hunderte Personen wussten genau wo das Flugzeug war, dass alle Systeme funktionierten, welche davon abgeschaltet worden waren, nicht nur wann sondern auch wo und wo genau das Flugzeug jetzt ist.

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Jedes Wort der eingebetteten Presse war eine Lüge.

Die „Fliegender Holländer“-Fluglinie

Nun weiss jedermann, dass das Flugzeug für Stunden weiterflog. An dieser Stelle wird die Vertuschung problematisch; Sie sehen dass alles über das Flugzeug bekannt war, Position, Zustand der Triebwerke, Sauerstoffgehalt im Cockpit und der Kabine, dies und viel mehr.

Sogar falls das Flugzeug nicht ferngesteuert werden konnte, durch die „ununter-brechbare“ Kontrolle, ein Begriff der von Boeing selbst geprägt wurde, scheint die „Fliegender Holländer“-Reise der 777/200 zum Südpol mehr als unwahrscheinlich.

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Die CIA in Zusammenarbeit mit den vereinten militärischen Befehlshabern, die während dem weltweiten Krieg gegen Terror geschaffen wurden, verfolgten den Flug 370, be-obachteten ihn fortwährend, beobachteten die Ermordung seiner Passagiere, be-obachteten seine Landung, beobachteten seine Betankung und wissen genau wo er ist.

Falls das Flugzeug tatsächlich „vor der Antarktis“ abgestürzt ist, dann haben sie das beobachtet und „erlaubt“.

Stille bei Rolls Royce

In Grossbritannien wurde das Flugzeug von Technikern bei Rolls Royce auch beobachtet, wobei seine Position der Britischen Regierung jede Minute des Fluges gemeldet wurde. Diese Techniker sind still geblieben, die Britische Regierung wurde nicht gefragt, niemand wurde gefragt.

Während die grösste „Wo ist Waldo“-Suche der Geschichte fortschreitet, nun unter Einbezug von Wettersatellitendaten und Flotten von U-Jagdflugzeugen, die über dem Indischen Ozean von der Leine gelassen werden, verkommt das Ganze zu einem Theaterstück, eine Möchtegernkomödie, eine Farce.

Flug 370 ist eine Boeing 777/200, eines der am meisten automatisierten Flugzeuge der Welt. Wir werden einige der Eigenschaften beschreiben, die diesen Diebstahl, diese Alienentführung oder was die eingebetteten Presse es nennen will nicht nur unwahr-scheinlich machen, sondern zu Terrorismus, gesponsert von der Regierung.

Noch einmal wie am 11. September

Das ist nicht das erste Mal, dass so etwas passiert ist. Als am 11. September 2001 4 Linienflugzeuge „verschwanden“, geschah vieles von dem was wir jetzt sehen, aber die Technologie wurde weniger geleugnet und unterdrückt.

Laut Dr. James Fetzer und Dr. Dean Hartwell waren die Flugzeuge die für die Angriffe am 11. September benutzt wurden noch in der Luft, als sie als abgestürzt aufgelistet wurden, oder waren gar nie gestartet. Diese Berichte, obwohl sie auf überprüfbaren Fakten basieren, wurden von den meisten als wilde Mutmassungen abgetan, doch im Hinblick auf das Debakel des Flug 370 verdienen sie es, neu betrachtet zu werden.

Ja, Flugzeuge können für Stunden weiterfliegen nachdem sie abgestürzt sind und Ja, die Behörden werden nicht nur über die Lage der Flugzeuge lügen, sondern auch eine beängstigende Gleichgültigkeit an den Tag legen, wenn es um das jetzt offensichtlich vorausgeplante „Verschwinden“ der Passagiere geht.

370 nachverfolgen

In gewerbliche Flugzeuge wird eine ganze Anzahl an Geräten so eingebaut, dass man sie nicht im Flug ausschalten kann. Sie werden nie erfahren, wo sie sich befinden, auf welchen Wellenlängen sie senden oder wie sie funktionieren.

Es gibt sie. Sie sind streng geheim und waren im Flug 370, fortwährend überwacht von Militär und Sicherheitskräften, die eigens beauftragt sind, zu verhindern dass ein gewerbliches Flugzeug als Waffe benutzt wird.

Wir erinnern uns alle an die Aussagen vor der 9/11-Kommission. Condoleezza Rice, General Myers, Rumsfeld und Cheney, keiner hat je von der Möglichkeit gehört, Flugzeuge als Waffe zu nutzen, ungeachtet aller Memos, die von ihnen versandt oder empfangen wurden und ihren Aussagen widersprachen.

Tage, sogar Wochen nach dem grössten „Verschwinde-Trick“ aller Zeiten weiss das Amerikanische Militär nicht nur über jede Meile Bescheid, die das Flugzeug gereist ist, sondern wissen genau wo und wann die Passagiere getötet wurden. Teil der zugegebenen „Umlenkung“ von Flug 370 beinhalten 45 Minuten auf knapp 14‘000 Metern.

Es gibt ein Vorgehen, dass auf diese Höhe genau diese Zeitspanne braucht um den Druck in der Kabine abfallen zu lassen, den Sauerstoff somit stark zu verdünnen und die Passagiere zu töten.

Wir erhielten dies von einem Pilot einer Boeing 777 bei einer grossen Fluggesellschaft.

Aus einem Artikel im New Easter Outlook (RU):

Es gibt einige System die man nicht abschalten kann und eines davon ist die Triebwerk-überwachung. Das Flugzeug aus Malaysia, wie unsere 777/200, ist mit Rolls Royce Trent–Triebwerken ausgestattet. Rolls Royce least diese Motoren an uns und über-wacht sie ständig während sie laufen. Vor einigen Jahren entwickelte sich an einem der Motoren einer 777 ein kleines Ölleck. Es war nicht schlimm genug, um die Warnsystem des Flugzeuges auszulösen, aber Rolls Royce hat es auf ihren Computern beobachtet. Sie sitzen in England und kontaktieren unsere Meldestelle, die wiederum uns kontaktiert und mitteilt, dass Rolls Royce uns empfiehlt, den Öldruck und die Temperatur des linken Triebwerks genau zu beobachten.

Die Mannschaft hat das getan und ist ereignislos gelandet, doch nach der Landung auf dem Rollfeld hat sich das linke Triebwerk selbst abgeschaltet, durch sein computerge-steuertes Betriebssystem, welches ihm nicht erlaubt, in der Luft auszuschalten… erst am Boden. Recht gute Technik. Jedenfalls, der wichtige Punkt ist, dass Rolls Royce diese Triebwerke 100% der Zeit, die sie in Betrieb sind überwacht. Und steigen Sie niemals in einen Airbus!

Verschwörung

Was wissen wir mit Sicherheit? Wir sind uns sicher, dass das Flugzeug andauernd überwacht wurde. Wir wissen, dass geheime Systeme an Bord waren, die das Flugzeug umlenken und landen können, ungeachtet dessen, was ein möglicher Entführer unternommen hätte.

Wir wissen, dass die Passagiere einfach getötet werden könnten durch Steuersysteme die der Mannschaft oder einem Entführer nicht zur Verfügung stehen sollten, aber aus irgendeinem Grund ein grosses „Loch“ in der Sicherheit eines Flugzeuges sind, das mehrere Ersatzsystem hat für andere „Unvorhergesehenheiten“.

Wir wissen, dass die Presse nie einfache technische Themen angesprochen hat, die eine einfache Recherche über Google hervorgebracht hätte. Haben sie absichtlich gelogen?
Hat jemand ihnen befohlen, zu lügen?

Einige Quellen behaupten, dass Flugzeug sei auf Diego Garcia gelandet, betankt worden, tote Passagiere „ausgeladen“ und die Maschine weggebracht worden. Ist das eine bessere Erklärung als zum Südpol fliegen, versteckt von der Welt durch simultanes Versagen aller mehrfach gesicherten Schutz-, Kommunikations-, Konterentführung- und Autopilotsystemen?

Wir sind uns sicher, dass, in Betrachtung der heutigen Ankündigung, eine Serie von scheinbar glaubwürdigen Begründungen für etwas, von dem wir wissen, dass es absolut unmöglich ist, zusammengebraut wird.

Diese Anstrengung nennt man heute „berichten“.

Übersetzung des Press-TV-Artikels vom 25.3.2014

Die Insel der Schande (Tagesanzeiger vom 07.10.2010)

Die USA unterhalten ein weltweites Netz von Militärbasen. Strategisch besonders wichtig ist Diego Garcia, ein Atoll im Indischen Ozean, vor allem mit Blick auf den Iran.

Die USA sind ein Imperium, das sich mit militärischen Mitteln weltweit Einfluss und Vorteile sichert. Dafür verletzen sie selbst eigene Grundsätze, insbesondere die Menschenrechte. Zu diesem Urteil gelangt der Anthropologe David Vine in seinem Buch «Island of Shame», in dem er die geheim gehaltene Geschichte der amerikanischen Militärbasis Diego Garcia im Indischen Ozean aufarbeitet.

Diego Garcia, das grösste Korallenriff im Chagos-Archipel, einer Inselgruppe 750 Kilometer südlich der Malediven, ist eine der abgelegensten Inseln der Welt. Zugleich ist das 27 Quadratkilometer grosse Atoll eine der wichtigsten US-Militärbasen ausserhalb Nordamerikas. Denn Diego Garcia liegt strategisch günstig zwischen Afrika, Australien, Indien und der Arabischen Halbinsel.

Tausend US-Basen

Die genaue Zahl der Stützpunkte, welche die USA über den ganzen Planeten verteilt unterhalten, ist geheim. Fachleute schätzen sie auf etwa tausend. Auf Diego Garcia dürfte das Pentagon permanent 3000 bis 5000 Mann stationiert haben, dazu B-1-, B-2- und B-52-Bomber, Aufklärungsflugzeuge, U-Boote und vermutlich auch Atomwaffen. Drei Kriege hat Washington bereits von dieser Insel aus gestartet: zwei gegen den Irak, einen gegen Afghanistan.

Auch für Kommando-Aktionen und geheime CIA-Flüge mit Häftlingen diente die Insel in der Vergangenheit wiederholt als Basis, und sollten die USA jemals den Iran angreifen, würden wohl erneut von Diego Garcia aus Kampfjets aufsteigen. Die amerikanische Marine hat unlängst angeblich ein U-Boot-Begleitschiff nach Diego Garcia entsandt mit dem Auftrag, die atombetriebenen amerikanischen Unterseeboote, die im Indischen Ozean kreuzen, mit Tomahawk-Raketen auszurüsten.

Früher waren die Briten da

Offiziell gehört Diego Garcia zu Grossbritannien, doch London hat die Insel Anfang der Siebzigerjahre Washington überlassen. Bevor das Pentagon mit dem Bau seiner Basis begann, verlangte das US-Verteidigungsministerium von den Briten, sie müssten die Insel räumen. Deshalb vertrieb London zwischen 1971 und 1973 die ganze Bevölkerung des Archipels. Die Regierung von Premier Edward Heath bestach Vine zufolge jene von Mauritius, die rund 2000 Inselbewohner aufzunehmen. Ohne finanzielle Unterstützung landeten fast alle in den Slums von Port Louis, der Hauptstadt von Mauritius. Viele von ihnen sollen dort an Kummer, Hunger und fehlender medizinischer Versorgung gestorben sein.

Vine glaubt, dass weder das britische Parlament noch der US-Kongress die Ver-schleppung gebilligt hätten, die gegen internationales Recht verstiess. Deshalb hätten die Regierungen in London und Washington die demokratische Kontrolle umgangen. Die Rechtsform, welche die britische Regierung für den Deportationsbefehl wählte, war ein Dekret, das Queen Elizabeth II im Namen ihrer Minister erlassen kann. Ein Londoner Gericht bezeichnete das Vorgehen 2004 allerdings als Machtmissbrauch.

Präsidentenlüge

In den USA belogen derweil mehrere Präsidenten den Kongress. So wurde behauptet, Diego Garcia sei unbewohnt gewesen, nur einige Zeitarbeiter hätten dort gelebt. Und weil die Inselbewohner keine amerikanischen Bürger sind und die Verschleppung ausserhalb der USA geschah, genossen sie keinen rechtlichen Schutz. Vine vergleicht dieses Vorgehen mit der kontroversen Behandlung Gefangener durch die Regierung von George W. Bush; Terrorverdächtige wurden ins Ausland verschleppt und gefoltert, damit sie für die amerikanische Verfassung und das US-Recht «unsichtbar» blieben.

Nicht nur von Diego Garcia seien Menschen verschleppt worden, schreibt Vine. Dasselbe Schicksal hätten auch Einwohner anderer Inseln erlitten, die 15 weiteren US-Basen weichen mussten. Ein Beispiel sind die Marshall-Inseln. Der frühere US-Aussenminister Henry Kissinger soll auf Bedenken erwidert haben, dass nur 90’000 Menschen betroffen seien. «Who gives a damn!?», soll er gesagt haben, auf Deutsch: «Wen kümmert das schon!?»

Ehemalige Sklaven

Dabei würden die Chagossier, wie sich die ehemaligen Bewohner von Diego Garcia nennen, alle Kriterien erfüllen, um als kleine Nation zu gelten. Entstanden ist sie aus afrikanischen und indischen Sklaven, die vor zwei Jahrhunderten zur Zwangsarbeit auf die Kokosnussplantagen der Insel verschleppt worden waren: Die Chagossier sind die Nachfahren der Opfer früherer Imperien.

In ihrer Erinnerung sei Diego Garcia ein Paradies, in dem sie arm, aber zufrieden gelebt hätten, schreibt Vine. Im Buch kommt Rita Bancoult, die 1928 geborene Mutter des heutigen Leiters der Chagossier-Flüchtlingsgruppe, ausführlich zu Wort. Sie verlor ihren Mann und drei Kinder bei der Deportation.

Ihr Sohn kämpft bis heute um das Recht auf Rückkehr. Britische Gerichte haben ihm in den vergangenen Jahren mehrfach recht gegeben, doch die Regierung in London hinter-trieb die Urteile. 2008 gab auch das britische Oberhaus den Chagossiern recht, die letzte juristische Instanz in Grossbritannien. An eine Rückkehr ist freilich nicht zu denken, denn die USA wollen davon nichts wissen, zumal sich der Konflikt mit dem Iran verschärfen könnte.

Produktionsstätte für Kokosnüsse

Die Idee, das Korallenriff Diego Garcia, auf dem eine Kolonialfirma seit dem 18. Jahrhundert Kokosnüsse produziert hatte, als Militärstützpunkt zu nutzen, hatte Stuart Barber, ein früherer Nachrichtenoffizier der US-Navy. Er beugte sich 1958 über die Weltkarte und fand, die Vereinigten Staaten müssten das Vakuum füllen, welches das zerfallende Britische Empire hinterlasse. Nur so könne die im Zweiten Weltkrieg errungene Kontrolle über weite Teile der Welt gesichert werden. So wurde Diego Garcia zu einem der etwa tausend Stützpunkte, welche die USA zwischen Grönland und dem Südpazifik unterhalten.

Von diesen abgelegenen, oft auf Inseln errichteten Basen aus können die USA weite Gebiete mit ihrer Luftwaffe erreichen. Das ist laut Vine ein entscheidender Unterschied zum Britischen Reich, das seinen imperialen Anspruch einst mit Kanonenbooten und Truppen vor Ort durchsetzte. Die Amerikaner hingegen würden ihren Machtanspruch von fernen Stützpunkten aus signalisieren, von Diego Garcia aus vor allem im ölreichen Nahen und Mittleren Osten.

Vine zitiert den amerikanischen Militärexperten John Pike mit der Aussage, selbst wenn sämtliche Staaten in der östlichen Hemisphäre die US-Truppen hinauswürfen, könnten die amerikanischen Streitkräfte 2015 «den Planeten von Guam und Diego Garcia aus beherrschen».

Selbstversorger-Insel

Für dieses sogenannte Strategic Island Concept sollten die Stützpunkte möglichst isoliert und selbstversorgend sein, wie dem ursprünglichen Plan zu entnehmen ist. Das weltweite Netz permanenter Militärbasen sollte weder vom Wohlwollen der lokalen Bevölkerung abhängig sein noch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich ziehen. Das Konzept zeigt Vine zufolge, dass die Kriege im Irak und in Afghanistan keine «abweichenden Aktionen einer einzelnen US-Regierung waren, sondern (. . .) die Erfüllung der Vision zur Kontrolle weiter Teile Asiens und der Weltwirtschaft».

So ähnlich der Anspruch und der Zweck des amerikanischen Imperiums jenem des britischen Vorgängers auch sei, so dramatisch anders seien Washingtons Werkzeuge und Methoden der Herrschaft, betont Vine. Denn die USA kontrollierten andere Nationen nicht mit Kolonien, sondern via die zahlreichen Stützpunkte sowie mit wirtschaftlichem und politischem Druck. Die USA seien deshalb ein Imperium der «Unsichtbarkeit und der Fernsteuerung».

Gut recherchiertes Buch

David Vines sorgfältig recherchiertes Buch ist eine wütende Anklage. Sein Kronzeuge ist kein Geringerer als der verstorbene Navy-Offizier Stuart Barber, der sich das Konzept weltweiter Militärbasen ausdachte. Sein Sohn Richard Barber versichert im Epilog und in einem Brief an die Zeitschrift «New York Review of Books», sein Vater sei schockiert gewesen über die Grausamkeit, mit der die Einheimischen von Diego Garcia vertrieben worden seien. Militärische Gründe für die Räumung der Insel habe es keine gegeben.

Plant Israel eine atomare False Flag Aktion?

Wegen einem Laserwaffen-Test war der Flughafen von Diego Garcia an diesem Tag, an dem die MH370 dort verschwand, für 72 Stunden geschlossen. Israel versteckt in Tel Aviv seit 04.11.2013 eine völlig identische Boeing 777. Warum?

Nach Berichten von Christopher Bollyn – einem investigativen Journalisten der bereits aufgedeckt hatte, das hinter 9/11 Israel und der Mossad steckten – steht in Israel eine identische Boeing 777-200 in einem Lager in Tel Aviv seit November 2013 (Boeing liefert zu einer Bestellung immer zwei identische Maschinen, fraglich bleibt, warum eine an Malaysia Airlines und eine nach Israel geliefert wurde?).

Was haben die Israelis und George Soros mit dem Zwillings-Flugzeug geplant?

Lesen Sie den englischen Artikel von Yoichi Shimatsu, früherer Editor bei der Japan Times Gruppe in Tokio, auf sovereignindependentuk.co.uk

Quellen: (Übersetzung) EvilTaste für PRAVDA TV/dailymail.co.uk/Press TVsovereignindependentuk.co.uk/tagesanzeiger.ch vom 25.03.2014

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31 comments on “Phantom-Flugzeug: Ein CIA-Streich

  1. wenn obama sich vor einem atomangriff -wie in brüssel gerade behauptet- fürchtet, dann können wir erahnen, wo das flugzeug demnächst wieder auftauchen wird. wann, ja wann jagen wir diese mischpoke endlich in die hölle?

  2. Is mir ehrlichgesagt so langsam egal. Je schneller sie das Ende einleiten, je schneller haben wir ruhe vor den Pennern.
    Machen, werden sie es so oder so.
    Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende, sagten Weise Leute.

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