Princeton Studie enthüllt: Die USA sind keine Demokratie sondern eine Oligarchie (Video)

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“Entgegen allem, was jahrzehntelange politische Forschung Ihnen glauben machen möchte, haben die Bürger in den Vereinigten Staaten praktisch keinen Einfluss auf das, was ihre Regierung tut. Aber wirtschaftliche Eliten und Interessengruppen, vor allem die Vertreter der Wirtschaft, haben ein erhebliches Maß an Einfluss. Die Politikgestaltung der letzten Jahrzehnten spiegelt die Präferenzen dieser Gruppen wieder – die Interessen von Wirtschaftseliten und der organisierten Interessengruppen.”

Das sagen nicht irgendwelche Truther, sondern das ist das Ergebnis einer Forschungs-studie der renommierten Princeton Universität in den USA. So schnell kann es gehen: Gestern noch Thema auf sogenannten “Verschwörungswebseiten”, heute Stand der Forschung.

Die Studie als PDF, Bericht in der Washington Times: America is an oligarchy, not a democracy or republic, university study findsAmerica is no longer a democracy – never mind the democratic republic envisioned by Founding Fathers. (Amerika ist keine Demokratie mehr – geschweige denn die demokratische Republik wie sie durch die Gründerväter angedacht war.)

Für die Studie “Testing Theories of American Politics: Elites, Interest Groups and Average Citizens” werteten die Forscher 1,800 Gesetzesinitiativen aus den Jahren 1981 bis 2002 aus und untersuchten, ob die angeblichen Volksvertreter dabei wirklich die Meinung der Bevölkerung berücksichtigten, oder aber die Interessen der Eliten. Das Ergebnis: Es ist ein Netzwerk von Reichen, das die Geschicke des Landes steuert. Die Regierung handelt dabei in vielen Fällen gegen den ausdrücklichen Wunsch der Bevölkerungsmehrheit.

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(Bereits am 17. März 2009 titelte das amerikanische Nachrichtenmagazin Newsweek „Polizei Staat. Amerika`s neue Lebensweise. Schulkinder in erster Reihe wenn es um Sicherheitschips-Implantate geht“ …usw.)

In der Studie wird klar ausgesprochen, was aufgeklärte Bürger längst wissen oder ahnten:

  • Das Land der “unbegrenten Freiheit” wird de facto von einer reichen Elite beherrscht. Es gibt zwar eine “Demokratiesimulation”, wesentliche und wichtige Entscheidungen kommen auf demokratischem Wege nicht mehr zustande. Sie werden woanders, im Geheimen getroffen. Eine kleine herrschende Klasse von leistungsstarken Mitgliedern übt totale Kontrolle über die Bevölkerung aus.
  • Die Forscher Martin Gilens und Benjamin I. Page kommen in ihrer Studie zu dem Resümee: “Die Interessen der Ökonomischen Elite hat sehr viel mehr Einfluss als die Interessen des durchschnittlichen Bürgers”. Der Einfluß der Bevölkerung bei politischen Entscheidungen tendiere gen Null; in der Summe der untersuchten Entscheidungen wurden nur die Interessen der obersten 10% der Bevölkerung berücksichtigt.
  • zwar vermeiden beide Forscher das Wort “Oligarchie”, aber die Umschreibung “Dominanz der Wirtschaftseliten” bedeutet nichts anderes! Vielleicht sogar eine Stufe gefährlicher: Es sei vermutlich etwas komplizierter als eine Oligarchie, weil die Eliten die Politik nicht direkt bestimmen, sondern nur gezielten Einfluss nehmen.
  • In der Studie wird wissenschaftlich untermauert: Die Demokratie der USA ist nur eine Scheindemokratie, eine Simulation. Wirtschaftliche und persönliche Interessen einiger Weniger wiegen schwerer bei Entscheidungsfindungen als der Volkswille.
  • Gründe für diese Mißstände sind unter anderem die (falsche) Rolle des Geldes in unserem Wirtschaftssystem, das Fehlen von starken Interessenverbänden, die tatsächlich die Interessen der Bürger vertreten; die Gewerkschaften sind bedeutungslos geworden (also genau wie bei VERDI zum Beispiel). In der Studie kommen beide Forscher zu dem Ergebnis, dass keine der amerikanischen Parteien beispielsweise eine tatsächliche Vertretung von Bürgerinteressen gewährleistet (wie in der BRD)

Der britische Autor Greg Palast hatte dies alles bereits vor Jahren auf den Nenner gebracht: “Amerika, die beste Demokratie, die man für Geld kaufen kann.”

Da Frau Merkel die USA als unseren engsten Verbündeten ansieht und diesem auch blindlings folgt und nacheifert – egal ob es um Überwachung, Kriegseinsätze, Unter-stützung von Faschisten, steuerliche Auspressung breiter Schichten der Bevölkerung, Kontrolle der Bevölkerung, Verdummung der Bevölkerung, Förderung von elitärem Denken, Verflechtung von Politik und Wirtschaft, Förderung des Lobbyismus usw. geht – sollten wir da nicht auch die demokratischen Strukturen in unserem Land und generell in Europa genauer hinterfragen? Ich meine: Es ist an der Zeit!

Video:

Quellen: PRAVDA TV/de.sott.net/luegenrepublik.eu vom 09.05.2014

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22 comments on “Princeton Studie enthüllt: Die USA sind keine Demokratie sondern eine Oligarchie (Video)

  1. Wenn man bedenkt, dass das Besatzungsstatut in Deutschland immer noch gilt, was Gregor Gysi ja vor nicht allzu langer Zeit in einem Nachrichteninterview öffentlich sagte, dann wird nicht nur die USA, sondern auch Deutschland de facto von derselben reichen Elite beherrscht.

    Hat man das erst einmal verstanden, dann ist unschwer zu erkennen, was diese reiche Elite noch so alles beherrscht, und welche Ausmasse die Illusion, in der man sich Zeit seines Lebens befunden hat, tatsächlich hat.

  2. WENN BÜRGER SCHLAFEN, ERWACHEN DIE DIKTATOREN!

    > Das sagen nicht irgendwelche Truther, sondern das ist das Ergebnis einer Forschungs-studie der renommierten Princeton Universität in den USA. So schnell kann es gehen: Gestern noch Thema auf sogenannten “Verschwörungswebseiten”, heute Stand der Forschung.

    Nochmals für alle zum gaaanz langsam mitlesen: Es gibt keine Verschwörungstheorien. Es gibt immer nur Konspirationsmechanismen und die entstehen immer dann zwangsläufig, wenn Homo-Volldepp zu Geld und Macht kommt.

    Anstelle von Oligarchie kann man auch Feudal-Demokratie sagen. Beides zusammen passt. Übersetzt heisst Feudal-Demokratie: Nur die reichen Geldsäcke dürfen echt (wirksam) stimmen.

    Das ist eigentlich uralt. Da gab es die ultrarechten, reichen und länderbesitzenden Senatoren, die dem Cäsar den Arsch leckten für ihr eigenes Wohlergehen.

    > Wirtschaftliche und persönliche Interessen einiger Weniger wiegen schwerer bei Entscheidungsfindungen als der Volkswille.

    So ist es und alle rufen: Heil Cäsar, die Totgeweihten grüssen Dich!

    Da lese ich die Frage „sollten wir da nicht auch die demokratischen Strukturen in unserem Land und generell in Europa genauer hinterfragen? Ich meine: Es ist an der Zeit!“

    Man sollte immer Mistrauen üben gegenüber denen die Macht über uns haben. Mit diesem Mistrauen müssen die Politiker umgehen können und sich darin bewähren. Vertrauen wäre reinster Selbstbetrug.

    Well, ich schliesse mit den Worten: WENN BÜRGER SCHLAFEN, ERWACHEN DIE DIKTATOREN!

    Wünsche allseits angenehme Nachtruhe. 🙂

  3. Passend dazu die Information:
    Dem großen privaten ukrainischen Gaskonzern Burisma ist eine spektakuläre Neuverpflichtung gelungen. Wie das Unternehmen auf seiner Internetseite mitteilt, wird Hunter Biden, der Sohn des US-Vizepräsidenten, Mitglied im Direktorium. Hier soll sich der Jurist künftig als Cheflobbyist um die Rechtsabteilung des Konzerns und um Kontakte zu internationalen Geschäftspartnern kümmern.
    Biden ist übrigens nicht der einzige US-amerikanische Neuzugang bei Burisma. Zuletzt hatte das Gasunternehmen auch Devon Archer unter Vertrag genommen. Auch Archer verfügt über beste Kontakte. Er ist ein Freund des Stiefsohns von US-Außenminister John Kerry.

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