Unwetterwarnung: "Die schwersten Gewitter, die hier möglich sind" (Nachtrag & Videos)

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Die Meteorologen warnen vor einer besonders schweren Unwetterlage.

Ab Dienstagvormittag drohen in den betroffenen Regionen flächendeckend Schwergewitter – mit besonders starken Blitzen, großen Hagelkörner und wahren Regenmassen. Schuld sind ungewöhnlich große Gewitterzellen, die miteinander verschmelzen und dann entlang einer Kaltfront über Deutschland ziehen. „Das hat nichts mit lokalen Hitzegewittern zu tun“, sagte Andreas Wagner von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

(Foto: Blitzeinschlag in Arnsberg im Sauerland)

Das Übel kommt aus dem Westen: In Frankreich und Belgien bilden sich Gewitter-wolken, die von einer Kaltfront über dem Grenzgebiet nach Deutschland gelenkt werden. „Wie auf einer Perlenkette oder einem Transportband“, erklärte Wagner. Dort ballen sie sich zu den gigantischen Clustern zusammen.

„Diese Wolkenungetüme sind bis zu 15 Kilometer hoch“, sagte der Unwetterexperte. In ihnen toben die schwersten Gewitter, die in unseren Breiten überhaupt möglich sind: Mit schnellen Blitzsalven und starken Druckwellen, die die Wände wackeln lassen. Diese sogenannten Positiven Blitze sind auch heller als die normalen, Negativen Blitze eines herkömmlichen Hitzegewitters.

Es wird die meisten treffen

Durch den nahezu geschlossenen Frontcharakter wird kaum jemand auf dem Weg der Gewitter verschont bleiben. „Das Hauptproblem sind sicher die Blitze und heftigen Niederschläge“, so der Unwetterexperte. Neben Überschwemmungen drohen lokal aber auch Schäden durch Sturm- oder Fallböen.

Derzeit sieht es nach folgendem Unwetter-Fahrplan aus: Am Dienstagvormittag liegt besagte Front im Nordwesten und erstreckt sich voraussichtlich vom Niederrhein und Münsterland bis nach Schleswig-Holstein. Hier muss neben wahren Sturzfluten vom Himmel und den vielen Blitzeinschlägen auch mit Hagelschlag gerechnet werden.

Zur gleichen Zeit herrscht im Osten, der Mitte und dem Süden eine trügerische Ruhe – bei Sonne pur und schnell steigenden Temperaturen.

Schon am Nachmittag hat die Front die gesamte Nordwesthälfte überquert, Gewitter toben über einem breiten Streifen Baden-Württemberg – Hessen – Sachsen-Anhalt – Vorpommern. „Mit allen Unwetterzutaten, die man sich vorstellen kann – großer, mehrere Zentimeter dicker Hagel inklusive“, befürchtet Wagner.

Am Abend erreichen die Hagelgewitter auch die Alpen. Im äußersten Nordwesten ist die große Hitze der vergangenen Tage dann raus und die Lage beruhigt sich hier.

Große Hitzebelastung

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Ansonsten herrscht am Dienstag großteils noch eine enorme Hitze: In dem Übergangs-streifen vor den Gewittern geht es erneut auf über 30 Grad hoch. Den Höhepunkt der Hitzewelle erwarten die Meteorologen vom südlichen Rhein-Main-Gebiet über Franken, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Südbrandenburg bis nach Sachsen: Verbreitet werden 35 bis 37 Grad erreicht. Auch am Dienstag sind neue Temperaturrekorde sehr wahrscheinlich.

Zum einen liegt das enorme Potenzial der Gewitter in der Hitze, die die Gewittercluster mit viel Energie versorgt, zum anderen aber auch in der Häufung der Gewitterzellen und der langsamen Geschwindigkeit, mit der die Front unterwegs ist. So sind viele Regionen gleich mehrmals hintereinander betroffen.

Heftigkeit lässt nicht nach

Am Mittwoch erstreckt sich die Unwetterfront, die bis dahin nichts an Kraft verloren hat, von Rheinland-Pfalz und dem Saarland über Hessen und dem südlichen Niedersachsen bis nach Vorpommern.

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„Was nicht niet- und nagelfest ist, sollte man unbedingt von der Terrasse oder dem Balkon schaffen“, empfiehlt Wagner.

Eine zweite Unwetterbaustelle entsteht schon am Vormittag in Süddeutschland: Auch dort brodelt es gewaltig in der Atmosphäre. Die schlimmsten Hagelgewitter drohen ganz im Süden – im Allgäu und an den Alpen: „Tennisballgroße Hagelkörner kann ich mir dort vorstellen.“

Die Front hingegen mach sich gegen Nachmittag oder Abend von Baden-Württemberg über Sachsen nach Ostbrandenburg breit.

Erst am Donnerstag kehrt langsam Ruhe in der Gewitterküche ein: Zunächst in der Nord-hälfte, zum Wochenende hin auch im Süden. Dann dürfen wir durchatmen, bei mäßig warmen 20 bis 25 Grad, einer angenehmen nordwestlichen Strömung und einem Wechsel aus Sonne, Wolken und kurzen Schauern.

Die Flora und Fauna kann den „Regenschein“ gut gebrauchen.

Videos:

Alle Warnungen für Deutschland, Montagabend:

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Warnungen am Dienstag:

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Link zur Unwetterzentrale

Letzte Meldung: Neues Unwetter vor Rheinland

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Der Gewittertag ist in NRW noch nicht zu Ende: Ein weiteres Unwetter kündigt sich von Belgien her mit Donnergrollen und dunklen Wolken an. Es könnte genau die Kölner Bucht treffen. Es bleibt zu hoffen, dass es sich in den nächsten Minuten und Stunden abschwächt.

Viele neue Hitzerekorde

Die Hitzewelle hat heute unzählige Hitzerekorde für Anfang Juni pulverisiert. Am Ober-rhein wurden bis zu 37 Grad gemessen, anderthalb Grad mehr als der alte nationale Wärmerekorde für das erste Junidrittel von 1947. Noch nie wurden also in Deutschland Anfang Juni so hohe Temperaturen gemessen. Auch die Bestmarken von über 100 Jahre langen Messreihen, wie jene von Stuttgart und Bamberg, wurden gleich um über einen Grad überboten.

Unwetter mit mehreren Toten: Verwüstungen nach Sturm über Nordrhein-Westfalen

Mehrere Tote, umgestürzte Bäume, zerstörte Autos: Am Montagabend ist eine Unwetterfront über den Westen Deutschlands hinweggezogen. Das ganze Ausmaß der Schäden wird wohl erst im Lauf des Vormittags erkennbar sein.

Mit dem Autoschlüssel in der Hand steht Sabrina Dörfer auf der Straße und blickt auf einen umgestürzten Baum: Unter dem üppigen Grün muss ihr Auto stehen. Zu sehen ist nichts von dem metallic-roten Ford Fiesta – nur seine blinkenden Scheinwerfer, wenn Dörfer auf die Fernbedienung am Autoschlüssel drückt. Wie Dutzende andere Fahrzeuge auf Düsseldorfs Straßen ist der Wagen während des schweren Gewitters von einem Baum getroffen worden.

Mit Sturmböen, Starkregen und Blitzeinschlägen suchte am Montagabend das schlimmste Unwetter seit Jahren den Westen Deutschlands heim, mindestens sechs Menschen starben.

  • In Düsseldorf kamen laut Polizei drei Menschen ums Leben, als eine Pappel auf ein Gartenhaus stürzte. In dem Häuschen hatten sie Zuflucht vor dem Unwetter gesucht. Die Einsatzkräfte konnten noch zwei Schwerverletzte und einen leicht Verletzten aus den Trümmern retten.
  • In Köln wurde ein 20 Meter hoher Baum vermutlich von einem Blitz getroffen und fiel auf einen Radfahrer. Der Mann erlag am Unfallort seinen Verletzungen.
  • In Essen wurde ein Mann bei Aufräumarbeiten getötet. Er hatte nach Informationen der Polizei kurz vor Mitternacht versucht, eine Straße zu räumen. Zur genauen Todesursache konnten die Ermittler allerdings bislang nichts sagen.
  • In Krefeld starb laut Polizei ein Radfahrer. Er wurde von einem umstürzenden Baum erschlagen.

Der Gewitterkomplex hatte laut Deutschem Wetterdienst (DWD) um kurz vor 20 Uhr auf das Rheinland übergegriffen und war dann in Richtung Ruhrgebiet gezogen. „Schwere Sturmböen fegten über die Region, vereinzelt sogar Orkanböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 144 Kilometer pro Stunde“, sagt Marcus Beyer vom DWD SPIEGEL ONLINE in der Nacht. In Essen seien zum Beispiel 120 km/h und am Düsseldorfer Flughafen sogar 144 km/h gemessen worden. „Bei belaubten Bäumen reichen schon 90 km/h aus, damit sie umkippen“, sagt Beyer.

Die Landeshauptstadt Düsseldorf erwischte es nach Angaben der Polizei besonders schlimm. Der Verkehr sei in der ganzen Stadt zum Erliegen gekommen, allein die Polizei sei rund 600-mal ausgerückt, sagte am frühen Dienstagmorgen ein Sprecher. Der Düsseldorfer Flughafen musste seinen Betrieb während des Unwetters rund eine Stunde lang einstellen; 20 Flüge wurden umgeleitet oder ganz gestrichen. Inzwischen hat sich die Lage dort aber wieder normalisiert.

„Wie eine Kriegszone“

Davon kann auf den Straßen noch keine Rede sein. Sonst stark frequentierte Düsseldorfer Hauptverkehrsadern sind seit der Nacht in Teilen unbefahrbar, weil ganze Baumkronen oder einzelne beindicke Äste auf dem Asphalt liegen. Selbst Einsatzfahrzeuge müssen immer wieder umdrehen, weil sie nicht weiterkommen. „Vorhin haben wir einen Feuer-wehrwagen umgeleitet, dessen Besatzung eine Frau aus ihrem Wagen befreien wollte“, sagt Milutin Parezanovic, der auf die Straße gegangen ist, um nach seinem Auto zu sehen. Der 43-Jährige traut sich jedoch nicht näher an den Wagen heran, weil unmittelbar daneben eine heruntergerissene Starkstromleitung hängt. Noch schlimmer sei allerdings die Lage in der nächsten Querstraße: „Die sieht aus wie eine Kriegszone.“

Parezanovic und andere Düsseldorfer schildern den Montagabend so: Kurz nach 20 Uhr sei es stockfinster geworden, dann habe es unfassbar geschüttet und gestürmt. „Wir haben zuerst mit dem Wasser auf dem Balkon gekämpft“, sagt Parezanovic. Knöcheltief habe es gestanden.

Überschwemmte Balkone, Keller, Straßen, Stromausfälle, umgestürzte Bäume im ganzen Stadtgebiet – die Hilfskräfte sind im Dauereinsatz, bis in den frühen Morgen ertönen in Düsseldorf Sirenen und Hubschrauber. „Wir müssen uns jetzt erst mal einen Überblick über die Lage verschaffen und dann die Fälle nach der Priorität abarbeiten“, sagte ein Polizeisprecher in der Nacht. „Gegebenenfalls geht es noch darum, Menschen zu retten, die beispielsweise in Autos eingeschlossen sind.“

Bis zum frühen Dienstagmorgen fordert der WDR seine Hörer auf, zu Hause zu bleiben, doch in Düsseldorf sind etliche Menschen zu Fuß unterwegs – um nach ihren Autos zu sehen, Fotos zu machen, anderen zu helfen. Auch Frederick J. ist auf die Straße gegangen. Einem Mann, der seinen zerstörten Wagen begutachten will, leuchtet er mit seiner Taschenlampe. Zuvor habe er einen Busfahrer aus einer Straße dirigiert, in der es nicht mehr weiterging. J. ist immer noch ganz beeindruckt von der Stärke des Unwetters: „Der Sturm hat sogar meine doppelverglasten Kunststofffenster wackeln lassen.“

Festzelt eingestürzt

Auch aus anderen Teilen Nordrhein-Westfalens werden Unwetterschäden gemeldet. So stürzte in Neuss laut „RP-Online“ bei einem Schützenfest das Festzelt ein. Ernsthaft verletzt wurde niemand, da die Feiernden bereits zuvor evakuiert worden waren. Ein von einem Augenzeugen gedrehtes Video soll die letzten Momente vor dem Einsturz zeigen– es vermittelt eine Ahnung davon, wie heftig der Sturm über dem Rheinland tobte.

Video:

Selbst auf den Autobahnen bremsten umgestürzte Bäume den Verkehr aus. Die A43 Richtung Wuppertal sei bei Dortmund deswegen zeitweise gesperrt gewesen, sagte ein Polizeisprecher. Auch auf der A42 im Kreuz Herne und im Kreuz Recklinghausen (A2 und A43) kam es zu Behinderungen.

Schneller kamen die Reisenden auch mit der Bahn nicht voran. Im Rheinland wurde der Schienenverkehr am Abend unterbrochen; Züge blieben vorsorglich in den Bahnhöfen stehen. In der Nacht wurden zwar die Strecken Köln-Bonn, Köln-Aachen, Dortmund-Hamm-Bielefeld und die ICE-Strecke Köln-Frankfurt wieder freigegeben. Alle anderen Verbindungen seien aber noch unterbrochen, teilt die Bahn am frühen Dienstagmorgen mit. Wegen der Schäden sei auch ein Notverkehr mit Bussen nicht möglich.

Verkehrschaos droht

Auch deshalb droht in vielen Städten NRWs nun ein Verkehrschaos. So gibt es laut WDR bereits am frühen Dienstagmorgen viele Staus. „Wer kann, der sollte heute unbedingt von einer Fahrt nach Düsseldorf absehen“, zitiert der Sender die Behörden. Die Polizei rechne mit erheblichen Einschränkungen im Berufsverkehr.

Der Gewitterkomplex bewegte sich laut DWD in der Nacht zum Dienstag in Richtung Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Dort fiel das Unwetter zwar etwas weniger heftig aus – in Fürstenau in Südniedersachen gingen laut DWD aber immer noch 37 Liter Nieder-schlag pro Quadratmeter runter, und das innerhalb einer Stunde.

In Beesten im Emsland entstand ein Schaden von rund 200.000 Euro bei einem Dachstuhlbrand. Auch in Nienburg entfachten Blitze zwei Brände. Verletzte gabe es dabei nach ersten Erkenntnissen aber nicht. Aktuell gibt es eine Unwetterwarnung wegen drohender Gewitter für große Teile Brandenburgs.

„Dieses System wird im Laufe des Tages über Osten und Nordosten abziehen, aber über Frankreich hat sich bereits eine neue große Gewitterlinie ausgebreitet, die am Morgen auf den Westen Deutschlands übergreifen wird“, sagt DWD-Meteorologe Beyer. Daher werde der Morgen im Westen mit teils kräftigen Gewittern beginnen. Im Lauf des Tages sei mit weiteren unwetterartigen Entwicklungen zu rechnen – vor allem in der Mitte und im Norden Deutschlands.

Videos:

Nachtrag Dienstag 14:30 Uhr:

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Neue Unwetter am Nachmittag. Die aktuelle Unwetterwarnung für heute verspricht nichts Gutes: In einem breiten Streifen vom Saarland und NRW bis zur Ostsee erwarten wir neue Unwetter mit Starkregen, großem Hagel und orkanartigen Böen.

Die flächendeckenden Warnungen bedeuten aber nicht, dass jeder getroffen wird. Aber das Potential für Unwetter ist vor allem in den roten Gebieten gegeben.

Nachtrag 20:33 Uhr:

Diese Aufnahme stammt vom Rande der Gewitterzellen über dem Sauerland.

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Die Unwetterwarnung.

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Blitzschlag bei Ottobeuren.

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Aktuelle Unwetterwarnung bundesweit.

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Quellen: PRAVDA TV/wetteronline.de/t-online.de/UWZ vom 09.06.2014

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