Minimalismus: 25 Tipps für ein befreites Leben

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Wenn der Alltag zur Last wird, ist es an der Zeit zu handeln. Und im Grunde ist es gar nicht so schwer, sich von der einen oder anderen Sache zu verabschieden und so sein Leben zu entschlacken. Wie das genau geht? Minimalist und Blogger Christof Herrmann verrät seine besten Tipps für ein befreites Leben.

Wie schafft man es, minimalistischer zu leben und sich unnötiger Alltagslast ganz locker zu entledigen? Eigentlich ist es ganz einfach. Wer nicht so recht weiß, wo er anfangen soll – hier sind 25 Tipps, wie man umgehend mit einem befreiten Lebensstil loslegen kann.

1. Jage nicht dem Perfekten hinterher, sondern strebe nach dem für dich Optimalen.

2. Mache eine einmonatige Konsumdiät, in der du ausschließlich lebensnotwendige Dinge wie Nahrungsmittel kaufst. Es wird dir an nichts fehlen. Anstelle Geld für ein Konzert auszugeben, machst du selbst Musik. Anstelle Klamotten zu kaufen, wirst du in deinem aus allen Nähten platzenden Kleiderschrank fündig. Anstelle mit der Familie gefangene Tiere im Zoo anzuschauen, geht es in die Natur.

3. Hast du durch die Konsumdiät Blut geleckt? Dann trenne dich einen Monat lang täglich von zehn Dingen. Wenn du das Experiment verlängerst, hast du nach anderthalb Jahren 5555 Dinge verkauft, verschenkt, gespendet und entsorgt.

4. Gleiche Dinge am gleichen Ort aufbewahren. Die T-Shirts in die Schublade, das Werkzeug in den Werkzeugkasten, Kontoauszüge in den Bankordner, Bücher ins Regal. Das hat gleich mehrere Vorteile: Erstens findet man Dinge schneller. Zweitens behält man den Überblick, was man alles besitzt, und kann unnötige Käufe vermeiden. Drittens ist man jederzeit bereit zum Ausmisten.

5. Apropos Ausmisten: Warum kommen wir im Urlaub mit einem Waschbeutel aus, horten aber zuhause Kosmetika, als würden wir eine Drogerie eröffnen wollen? Mein Leitfaden Entrümpeln leicht gemacht hilft auch im Badezimmer für Ordnung zu sorgen.

6. Um nach dem Ausmisten nicht wieder mit dem Horten anzufangen, kann man sich an folgende Regel halten: Für jeden Gegenstand, der in die Wohnung kommt, verlässt ein anderer die Wohnung.

7. Wie viele Geräte besitzt du, mit denen du ins Internet gehen kannst? Vor ein paar Jahren waren es meist nur PC oder Laptop. Heute verbinden sich auch Tablets, Smartphones, Fernseher, MP3-Spieler und Autos mit dem weltweiten Web. Sich von dem einen oder anderen Gerät zu trennen, kann das Leben vereinfachen.

8. Deinstalliere alle Computerprogramme und Smartphone-Apps, die du seit einem Jahr nicht mehr verwendet hast.

9. Notiere alle E-Mail-Adressen, unter denen du privat und geschäftlich erreichbar bist. Wenn es mehr als drei sind, ist es wahrscheinlich, dass du ohne Probleme ein E-Mail-Konto auflösen kannst.

10. Schreibe mal wieder einen Brief. Man braucht dafür Papier, einen Stift, einen Um-schlag und eine Briefmarke (Hinweis: die DM-Briefmarken sind seit 2002 nicht mehr gültig). Als Senden-Button fungieren die gelben Kästen, die in den Städten herumhängen.

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11. Lebe einen Tag lang ohne Energie und Elektrizität. Du wirst ohne Wecker aufwachen, dich an einem Bach waschen, von Angesicht zu Angesicht kommunizieren, lesen statt fernsehen, gehen oder radeln statt fahren, Rohkost essen und andere ungewöhnliche Sachen machen.

12. Bitte deine Geburtstagsgäste keine Geschenke mitzubringen. Stelle stattdessen einen Korb auf, in dem jeder Geld legen kann, das danach einer sozialen Einrichtung gespendet wird.

13. Mache keine Schulden beziehungsweise versuche möglichst schnell schuldenfrei zu werden. Schulden machen das Leben kompliziert und sind Freiheitsräuber.

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14. Weniger ist mehr, auch in Sachen Versicherungen. Meiner Meinung nach reicht es aus, die existenzbedrohenden Risiken abzusichern. Welche das sind hängt von der jeweiligen Lebenssituation, von Familienstand und Besitz ab. Ich habe eine Krankenversicherung, eine Haftpflichtversicherung und eine Hausratversicherung, für die ich zusammen derzeit 100 Euro pro Monat zahle.

15. Kündige alle Abos von Magazinen und Zeitungen, die du nicht regelmäßig liest. Ich habe mich in den letzten Jahren peu à peu von fünf Abos getrennt. Wenn mich doch einmal eine Ausgabe interessiert, kaufe ich sie am Kiosk.

16. Anstelle mit dem Auto in den Stau und dann in den Süden zu fahren oder einfach unbewusst in die Ferne zu jetten, kann man auch in unseren Breitengraden Urlaub machen. Wie wäre es, mit dem InterRail-Ticket Mitteleuropa zu bereisen, auf dem Rad von der Haustüre aus das eigene Bundesland zu erkunden oder zu Fuß von Salzburg nach Triest zu gehen?

17. Konzentriere Dich auf nur eine Sache. Statt zu arbeiten und dabei ein aufgewärmtes Fertiggericht zu essen, während im Hintergrund der Radio dudelt, erledige lieber deine Arbeit, koche danach ein gesundes Gericht, esse es in Ruhe und höre schließlich mit Freude Musik. Genieße die Stille. Dieses Vorgehen ist der erste Schritt den Alltag achtsamer zu erleben.

18. Lass deine Gedanken schweifen und nehme von ihnen Notiz. Versuche sie nicht zu kontrollieren oder zu beurteilen. Es geht nicht darum, alles im Griff zu haben, sondern achtsam zu sein.

19. Was hat dich in letzter Zeit existenziell glücklich gemacht? Sachen kaufen oder Sachen machen? Materielles oder Menschen?

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20. Verbringe eine Nacht in der freien Natur und entdecke dabei die Sinnlichkeit des Einfachen.

21. Erstelle einen Essplan mit Einkaufsliste und besorge möglichst alle Lebensmittel in einem Geschäft. Bei uns ist es meist ein Biomarkt, in dem es viel regionales Obst und Gemüse gibt.

22. Ernähre Dich möglichst oft rein pflanzlich. Vegane und vegetarische Ernährung sind nicht kompliziert, auch wenn Fleischesser gerne das Gegenteil behaupten.

23. Trinke mehr Wasser. Minimalistischer kann man den Durst nicht stillen. Kaffee & Tee, Schorle & Cola, Weizen & Co. sind Genussmittel.

24. „Bei glücklichen Menschen fand ich immer als Grund tiefe Geborgenheit, spontane Freude an den kleinen Dingen und eine große Einfachheit“, sagte der belgische Ordens-priester und Schriftsteller Phil Bosmans. Auch andere Glück-Zitate zeigen wie nah Einfachheit und Glück beieinander liegen.

25. Die folgenden zehn Bücher lege ich jedem ans Herz, der minimalistischer leben möchte:

„Befreiung vom Überfluss: Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie“ von Niko Paech
„Lebe einfacher!“ von Janet Luhrs
„You can buy happiness (and it’s cheap): How one woman radically simplified her life and how you can too“ von Tammy Strobel
„The simple guide to a minimalist life“ von Leo Babauta
„Schlaflos in der Regenzeit“ von Johanna Wagner
„Herbstmilch: Lebenserinnerungen einer Bäuerin“ von Anna Wimschneider
„Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry
„Aufbruch zur Achtsamkeit: Wie Pilgern unser Leben verändert“ von Franz Alt, Bernd Lohse und Helfried Weyer
„Das andere Amerika: Zu Fuß durch die Vereinigten Staaten“ von Peter Jenkins
„Deutschland umsonst: Zu Fuß und ohne Geld durch ein Wohlstandsland“ von Michael Holzach.

Wenn Du Dich von Deinem im Leben zu viel angesammelten Dingen entledigen willst, dann empfehlen wir dir den Online-Kurs Ausmisten von Haushaltsfee.org . Lerne dort Zielfindung & Motivation zum Ausmisten. Haushaltsfee geht mit dir Raum für Raum und Schrank für Schrank gemeinsam durch.

Quelle: natur.de vom 10.07.2014

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16 comments on “Minimalismus: 25 Tipps für ein befreites Leben

  1. Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
    Es gibt da ein Problem, die Arbeit, die man mit Freude ausübt, die bereitet keine Sorgen, nur die Arbeit, die man nicht gewollt hatte, sie hat so viele Widerstände und Reglementaririen, siehe nur diese, wie man als Mensch zum Bundesbürger wurde, das zu bestreiten! Für solche Erfinder muß es doch haftstrafen geben, wie auch denen die Strafe fplgen muß, wer da die Gleichheitsprinzipien verletzt! Ich erinnere an den Nachteilsausgleich für Behinderte, die die BRD GmbH mir nicht bewilligt, weil ich angeblich durch ALGII nicht berechtigter bin! Oder einem Richter, der einen Afrikaner zum Ausländer macht, nur weil der an das Geld seiner, dem Afrikaner, verstorbenen Frau heran will und da auch noch die Erbin zu einer dem Kindeswohl abzockenden Gesellschaft des Jugendamtes übergibt! Geschehen auch in der BRD und zwar bei denen wo Honeckers leben und auch die SPD den Lafontaine hatte! Glück auf, meine Heimat!

  2. Ja genau predigt Minimalismus und Dubmäusertum.
    Anstatt sich mal zusammen zu tun ALLE und uns zu nehmen was jeem zusteht.
    Und dann endlich von unseren Faulen Mittelalterärschen hochkommen und endlich das machen, was seit verdammten 50 Jahren gemacht hätte werden sollte und damit alle sogenannten Probleme (Umwelt, Nahrung, Rohstoffe, Arbeit ….) zu lösen.
    Aber ne… predigt lieber dieses Hippitum, das ja schonmal (in den 60 gern) soooo gut funktioniert hat.

    1. Da müssen wir Ihnen widersprechen.

      Wir selbst und einige Freunde von uns sind selbst Minimalisten und keine Dubmäuser.

      Wenn ich mich erinnere gab es bei den 68er die, die einfach Party machen wollten und das Lebensgefühl genossen. Es gab aber auch
      Menschen die vor 50 Jahren sehr aktiv waren, wie z.B viele Menschen in meiner Heimat der CSSR (Einmarsch der UdSSR), oder auch die Aktivisten
      rund um den Vietnamkrieg.

      Gruß

      PRAVDA TV

  3. Mich hat bereits als junger Mann mit 18 Jahren der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer zutiefst beeindruckt wenn er in seinem Hauptwerk ‚Das Leben als Wille und Vorstellung‘ sagt, unser Leben sei eine reine Illusion und all unsere Wünsche und unser Streben darin deshalb ein gefährliches Narrentum. Schopenhauer hielt viel vom Buddhismus und der Buddhismus lehrt die Bedürfnislosigkeit als eine Art mentales Vademecum auf unserer Reise durch diese illusorische Existenz und Schutz vor zuviel unglücksstiftender Bindung im Leben. Denn jede Form von Bindung ist mit Leid verbunden; deshalb sollten wir uns sich stets gut überlegen welche Bindungen wir in seinem Leben überhaupt zulassen und welche Bedeutung sie für uns haben.

    Wir dürfen uns nicht zu Narren unserer Wünsche machen lassen in einer Welt, die auf Illusionen beruht. Der Materialismus und die Konsumwerbung versuchen uns das genaue Gegenteil zu vermitteln, indem sie uns pausenlos andeuten: Du bist was Du konsumierst. Dies gilt sowohl für unsere materiellen als auch unsere emotionalen Wünsche.

    Schopenhauers Werk habe ich sehr tief in mir aufgesogen und seine guten Beobachtungen und weisen Schlüsse begleiten mich heute (größtenteils unbewußt) bei all meinen Entscheidungen und Lebensanschauungen. Ich gehöre deshalb bestimmt nicht zu jenen Leuten, die verbissen etwas in diesem Leben erreichen wollen. Ich pfeife gerne auf eine Karriere innerhalb dieser korrupten und meines Erachtens dem Untergang geweihten industriellen Zivilisation, ich will keine materiellen Reichtümer aufhäufen, will keinen Illusionen wie dem Wind hinterher hechen. Ich will sensibel den Moment und die Stille genießen, ich lasse die Natur und ihre Aura zu mir sprechen, ich bin mir bewußt, dass diese Existenz ein Irrsaal ist, welches die meisten Menschen zu falschen Schlüssen kommen läßt.

    Ich betrachte diese Existenz als eine Inkarnation innerhalb vieler anderer Inkarnationen und bereite mich in dieser aktuellen Inkarnation bereits auf die neue Inkarnation vor. Die transzendente, d.h. die gegenwärtige Inkarnation übergreifende Wahrheit, steht im Zentrum meines Strebens. Die Materielle in unserem Leben ist besonders irreführend, weil es uns vom Wesentlichen, nämlich der transzendentalen Weisheit ablenkt. Je mehr Raum wir materiellen Wünschen in unserer Seele geben, desto befangener werden wir, desto deutlicher sind wir die Sklaven dieser bloß vorübergehenden illusorischen Existenz. Über den Dingen zu stehen und sich nicht zu einem programmierten Roboter innerhalb einer selbstzerstörerischen industriell-materialistischen Kultur machen zu lassen, ist das bessere Lebensziel.

  4. Mein 1100 ccm Polo / 40 PS hat vor 5 Jahren 2200Euro gekostet und war schon damals 12 Jahre alt, ein Handy hab ich noch nie besessen, meine PC`s beziehe ich gebraucht von einer Firma am Ort, zw. 70 – 100 Euro, Laptop, oder I -Pot und sonstigen Schnickschnack besitze ich nicht, weil es mich nicht interessiert. Da ich Hundehalter bin ( 50 Kg Klasse ) war mein letzter Urlaub 1993, seitdem nur Wochenendtrips innerhalb der Republik und meine Frau fährt einmal pro Jahr mit alten Freunden zum Zelten für eine Woche an den Edersee. Wir sind rundum zufrieden . Die junge Generation, zu der auch unsere Tochter gehört, ist ohne Handy und Internet leider völlig aufgeschmissen und hilflos.

  5. Bei gewissen Dingen gebe dem Autoren Recht. Man braucht gar nicht so viel, wie man hat und lebt sich leichter mit weniger.
    Wenn ich mir allerdings die momentane Politik-und Wirtschaftslage anschaue, finde ich es trotzdem ratsam, sich jetzt mit einigen Lebensmitteln und, Kosmetikartikeln einzudecken. Jetzt kaufen, was man sowieso benötigt, da wir nicht wissen, wie lange wir es noch können……
    Ich denke da an einen Systemcrash großen Ausmasses und das ist nicht weit hergeholt.
    Also meine Meinung ist, nicht “ unnützes Horten,“ sondern genau wählen und das aussuchen, was man immer isst und zum Leben benötigt. Da kanns dann auch etwas mehr sein. In diese Kategorie gehören auch Werkzeuge, Talente fördern etc.
    Auf eine lichtvolle und harmonische Zukunft für uns alle!!!
    Liebe Grüße

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