Wissenschaftliche Studie an 2000 Patienten zeigt: Leben nach dem Tod ist real

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Bei der größten je zu dem Thema durchgeführten Studie fanden Forscher Beweise dafür, dass das Bewusstsein erhalten bleibt, auch wenn das Gehirn nicht mehr arbeitet. Die besagte Studie wurde von Wissenschaftlern der University of Southampton durchgeführt und in der Fachzeitschrift Resuscitation veröffentlicht.

»Entgegen dem äußeren Eindruck ist der Tod kein spezifischer Moment, sondern ein potenziell umkehrbarer Prozess, der einsetzt, wenn Herz, Lungen und Gehirn nach einer schweren Krankheit oder einem Unfall nicht mehr arbeiten«, sagt Erstautor Dr. Sam Parnia. »Wird der Versuch unternommen, diesen Prozess umzukehren, so sprechen wir von einem ›Herzstillstand‹, unterbleibt dieser Versuch, sprechen wir von ›Tod‹«.

Fast 40 Prozent der Befragten erinnerten sich an eine Art Bewusstsein nach einem Herzstillstand (nachdem sie für klinisch tot erklärt worden waren).

Sehr unterschiedliche Nahtoderfahrungen

Bei der Studie mit dem Namen AWARE (nach dem Englischen AWAreness during REsuscitation, Bewusstsein während der Wiederbelebung) untersuchten die Forscher mit wissenschaftlichen Methoden die Erfahrungen, die sonst mit dem ungenauen Begriff Nahtoderfahrung (NDE, near-death experience) oder außerkörperliche Erfahrung (OBE, out-of-body experience) beschrieben werden. Sie befragten 2060 Patienten aus 15 Krankenhäusern in Österreich, Großbritannien und den USA, die einen Herzstillstand überlebt hatten.

»Mit unserer Studie wollten wir über den emotionsbeladenen, aber nur wenig definierten Begriff NDE hinausgehen und objektiv untersuchen, was bei unserem Tod geschieht«, erklärte Dr. Parnia. 39 Prozent der Befragten beschrieben einen Zustand von »Bewusstsein« nach einem Herzstillstand. Allerdings verbanden viele mit dem Gefühl keine besondere Erinnerung.

Dr. Parnia: »Das lässt vermuten, dass bei mehr Menschen anfänglich eine geistige Aktivität erhalten bleibt, aber nach der Erholung die Erinnerung verloren geht, entweder infolge einer Gehirnschädigung oder sedierender Medikamente.«

Von den Patienten, die über ein Gefühl von Bewusstsein sprachen, beschrieben nur zwei Prozent die Erfahrung, die allgemein mit der OBE in Verbindung gebracht wird, etwa zu beobachten oder zu hören, was um sie herum geschieht. Neun Prozent berichteten über Erfahrungen, die normalerweise mit NDE in Verbindung gebracht werden, ein Gefühl von Wärme oder das Aufleuchten eines Lichts. 46 Prozent berichteten über Erfahrungen, die gemeinhin nicht mit außerkörperlicher Erfahrung oder Nahtoderfahrung in Zusammenhang gebracht werden, wie das Gefühl von Angst oder Verfolgung.

Klinische Bestätigung für außerkörperliche Erfahrung

Das wohl wichtigste Ergebnis der Studie war die vermutlich erste klinische Bestätigung für eine außerkörperliche Erfahrung. Ein 57-jähriger Sozialarbeiter beschrieb zutreffend Dinge, die nach Ende der Gehirnaktivität um ihn herum geschehen waren.

»Das ist bedeutsam, denn bisher wurde oft angenommen, Erfahrungen im Zusammen-hang mit dem Tod seien nur Halluzinationen oder Illusionen«, so Dr. Parnia, »unmittelbar bevor das Herz stehenbleibt, oder nachdem es wieder zum Schlagen gebracht wurde, aber nicht die Erfahrung ›realer‹ Ereignisse in der Zeit, in der das Herz nicht schlägt.«

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»In diesem Fall gab es aber offensichtlich Bewusstsein in den drei Minuten, in denen das Herz stillstand. Es ist paradox, denn das Gehirn stellt normalerweise 20 bis 30 Sekunden nach einem Herzstillstand seine Tätigkeit ein und nimmt sie erst wieder auf, wenn das Herz wieder zum Schlagen gebracht wurde. Darüber hinaus stimmten die detaillierten Erinnerungen visuellen Bewusstseins mit bestätigten Ereignissen überein.«

Die Erinnerungen des Mannes waren nicht nur genau, sondern halfen den Wissen-schaftlern, sie zeitlich einzuordnen.

»Der Mann beschrieb alles, was im Raum vor sich gegangen war, vor allem aber hörte er zwei Piepgeräusche von einer Maschine, die in dreiminütigen Intervallen ausgelöst werden. Dadurch konnten wir einordnen, wie lange [die Erfahrung] andauerte«, betonte Dr. Parnia.

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»Er erschien äußerst glaubwürdig und alles, was seiner Beschreibung nach mit ihm passiert war, hatte sich tatsächlich so ereignet.«

»Den Forschern gebührt hohes Lob für die Durchführung einer faszinierenden Studie, die den Weg freimacht für weitere Untersuchungen darüber, was bei unserem Tod vor sich geht«, schrieb Dr. Jerry Nolan, Chefredakteur von Resuscitation.

Verweise:

independent.co.uk

sciencedaily.com

Literatur:

Beweise für ein Leben nach dem Tod: Die umfassende Dokumentation von Nahtoderfahrungen aus der ganzen Welt von Jeffrey Long

Heilung im Licht: Wie ich durch eine Nahtoderfahrung den Krebs besiegte und neu geboren wurde von Anita Moorjani

Blick in die Ewigkeit: Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen von Eben Alexander

Quelle: PublicDomain/info.kopp-verlag.de/dailymail.co.uk vom 15.12.2014

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26 comments on “Wissenschaftliche Studie an 2000 Patienten zeigt: Leben nach dem Tod ist real

    1. Mein Papa konnte auch durch so eine OBE Erfahrung sehen, was fremde Ärzte an ihm taten und detailliert beschreiben, obwohl sein Herz stillstand, er sich aber da liegen sah. Nur durfte er noch nicht sterben und musste zurück. Wollte man anfangs auch nicht glauben, aber er wusste von den Ärzten, die ihn eigentlich nicht behandelten.

  1. Ein herzliches Hallo
    Ich selbst kann es nur bestätigen durch mein eigenen Nahtod Erlebniss 2004.
    Inzwischen arbeite ich als ausgebildete Dipl. Schamanin und dipl.Heilerin mit Menschen, die.auf dem Weg sind.
    Vielen Dank für Euere Arbeit.

  2. Danke für den Artikel, habe ihn bei Facebook gefunden, durch gelesen und dann selbst geteilt. Finde die teilnehmenden Mediziner gut, die damit vielen die Möglichkeit geben, darüber überhaupt etwas zu erfahren. Auch von mir ein Danke für Eure Arbeit.

  3. Hallo und danke für die Studie und Veröffentlichung.
    Ich stell mir das ähnlich vor und schätze, bei meinem aktuellen Kenntnisstand, das unser Geistiges Bewusstsein, Erinnerungen behalten kann und getrennt davon, unser Organisches Bewusstsein, welches an zb. Gefühle oder Bedürfnisse unsere Erinnerungen knüpft.
    Unser Geist ist eher ein General (in meinen Augen), welcher unserem Gehirn zuspricht bzw. seine Aktivitäten steuert, das würde den Verstand, aus der Sichtweise der Inneren Stimme erklären können.
    Dazu vermute ich das wir generell Leben um zu Lernen welches dem Geist mit gegeben wird, um später wieder in einem Organismus ein zu dringen, wo es mit dem Wissen (Oder dem Wichtigsten) wieder neu erwacht, um weiter zu mach wo er davor auf gehört hatte…(Was unsere Talente, Begabungen und Leidenschaft erklären könnte)
    Alles ist nur aus meiner Sicht vermutet und Theorie.
    Gruß Majora

  4. Sorry, aber ich war 2 Stunden Tod, hing nur an der Herz Lungenmaschine. Erst dann ist es den Ärzten gelungen, mich wieder zurückzuholen. Diese ganzen sogenannten Nahtoderfahrungen sind eine Einbildung bei diesen Menschen. Es gibt definitiv nichts, kein Schweben, wie behauptet wird, es ist nichts, ihr seid wie ein Stein, Tod, es ist nichts. Die Wissenschaft sol sich mit ernsten Themen beschäftigen und nicht solche Hirngespinste.

    Es gibt kein Leben nach dem Tod. Es ist dann aus, jemand hat den Schalter umgelegt und das Licht geht aus. Wenn jemand von solchen Erfahrungen erzählt, dann in seiner Fantasie. Sorry, aber dieser Blödsinn kostet nur Geld und beweist gar nicht. Ich bin mir auch sicher, das viele sich nur interessant machen wollen. Sorry aber es ist Spinnkram.

    1. Sorry, da muss ich Ihnen aber widersprechen.

      Ich selbst hatte vor über 15 Jahren eine Nahtoderfahrung, es gab ein Licht, es gab sogar Musik und ich war frei, ohne meinen Körper,
      doch das Leben zog mich zurück, eine innere Stimme sagte mir, es sei hier noch nicht zu Ende…

      Hier eine bewegende Aussage eines Mannes der klinisch Tod war:

      https://www.youtube.com/watch?v=8VQiVQ4fa_4

      Der Tod ist nicht das Ende, sowie schon ihr letztes Leben nicht das Ende war.

      Sie wissen doch, dass Rom absichtlich den Part mit der Reinkarnation nicht in der Bibel wollte, damit der ängstliche kleine
      Mensch den Umweg über den „Gott“ der Kirche sucht und nicht den Mut findet, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich zu
      erkennen!

      Gruß
      PRAVDA TV

    2. Ich widerspreche deinem Kommentar. Es ist kein Blödsinn mit den Erfahrungen nach dem Tod. Nur weil du nichts vernommen hast, heisst es noch lange nicht das alle anderen spinnen. Ich war als kleines Mädchen im Alter von 4 Jahren ca. 20 Minuten klinisch tod. Ich habe sehr wohl ausserkörperliche Erfahrungen gemacht. Also die Wissenschaft soll weiter forschen damit die schreckliche Angst vieler Menschen vor dem Tod gemildert wird.

    3. … das kann man doch nicht so radikal betrachten. So, wie es viele unterschiedliche Menschen gibt, so gibt es viele unterschiedliche Erfahrungen in jeder Hinsicht. Jeder Mensch ist ein Original [noch!].

    4. Ich hatte vor kurzem eine nah tot Erfahrung bei mir zu hause im eigenem Badezimmer warum möchte ich nicht sagen aber es viel mir schwer zu atmen ich wollte ein Schluck Wasser trinken was ich auch tat aber es nicht gemerkt hatte dann habe ich mich auf den Boden gelegt und alles wurde schwarz ich habe nicht mehr geatmet und es war so als ob jemand einen Schalter umgelegt hatte ich konnte nicht denken aber war geistig noch da aber es gab kein Licht oder aufstieg es war einfach nur schwarz ich muss jeden tag daran denken diese Situation nimmt mich psychisch sehr mit und muß ständig daran denken

    5. Du warst an der Herz-Lungenmaschine. Das heißt, dein Körper hat sich nicht von selbst am Leben erhalten, sondern eine Maschine hat dies für deinen Körper erledigt. Dadurch bekamst Du Sauerstoff und die Organe behielten ihre Funktion. Das heißt, Du hast weiter gelebt – künstlich zwar, aber gelebt und nicht wirklich tot. So erkläre ich mir, dass du keine NTE hattest.

    6. Du hast ja mal wirklich den „Schuss“ nicht gehört…. bevor Du hier so einen Stumpfsinn verzapfst, recherchiere bitte genauer im Netz. Wie kann es passieren, dass z. B. Spontan-Heilungen von Krebspatienten im ENDSTADIUM (google: Anita Morjani) nach einer Nahtoderfahrung passieren? Oder – bitte lies den Artikel oben auch genauer – Patienten während ihres klinischen Todes genau mitbekommen, was um sie herum geschieht…oder dass ein Turnschuh auf dem Krankenhausdach liegt. Menschen wie Dir wird es wahrscheinlich immer irgendwie „grau“ sein, auch nach dem Tod, denn Deine Scheuklappeneinstellung (die mittelalterlich ist) spiegelt dann auch die Welt wider, die Dir in der anderen Dimension nach Deinem Tod anheimfällt. Alles Gute 🙂

  5. Es gibt zwar die „Nahtoderfahrungen“, das Unterbewusstsein jedes Menschen reagiert unterschiedlich auf die Möglichkeit, aus dem Leben scheiden zu müssen.

    Ich habe während eines Überschlag meines Autos diesen wie in Zeitlupe erlebt, während gleichzeitig Bilder meines bisherigen Lebens wie eine Galerie vor mir abliefen. Das war irgendwie, als ob mein Unterbewusstsein mir zeigen wollte:
    »So, du Depp, nur weil du der größte Autofahrer sein wolltest hast du das alles aufs Spiel gesetzt!“

    Ein Bekannter berichtete, dass er im künstlichen Koma sehr wohl die Gespräche der Eltern mit den Ärzten, die ihm keine Chance einräumten, gehört und verstanden habe und dann:
    »Da habe ich beschlossen, um mein Leben zu kämpfen, mich nicht aufzugeben …“

    Koma, ob als Krankheits-/Unfallfolge oder künstlich herbeigeführt, ist keine andere Art Tod, sondern eine andere Art Leben!

    Ergo kann man nicht aus dem Leben nach dem Tod berichten, sondern aus dem Leben in Todesnähe …

    1. Ich widerspreche Ihnen! Ich hatte multiples Organversagen, musste wiederbelebt werden und lag anschließend beinahe 2 Wochen im Koma. Jeder erlebt da wohl etwas Anderes. Fakt ist, ich konnte Gesprächen zwischen meiner Tochter und einem Arzt folgen, der meinte man sollte die künstliche Beatmung abstellen, da viele Patienten nicht mehr von dieser Maschine wegkommen würden. Ein Alptraum. Ich wollte schreihen, seht her ich bin noch da. Völlig sediert, bewegungsunfähig und im Mund der Schlauch. Ganz tolle Möglichkeiten die man da hat. Mal ganz abgesehen davon hatte ich auch merkwürdige Erlebnisse. Man wird damit allein gelassen, die Ärzte wollten auch nicht glauben das ich diese Gespräche gehört habe. Meine Tochter hat mir dies jedoch bestätigt. Ich konnte den Wortlaut exakt nachsprechen. Heute nach über 3 Jahren kann ich nach jeder Menge Recherchen sagen, wir sind Energie und es gibt ein Fortbestehen nach unserem Tod. Das hat man mir gezeigt. Ich denke ich hatte einen Walk In, meine Unterschrift ist nicht mehr meine eigene, das hat schon einige unliebsame Diskussionen mit Behörden nach sich gezogen. Auch habe ich einige Erinnerungslücken, manche Menschen kenne ich einfach nicht mehr. Mein Leben hat sich völlig auf den Kopf gestellt. Auch nicht selten nach einer Lebensbedrohlichen Erkrankung, wenn man jedoch die vielen kleinen Einzelpunkte zusammen nimmt, wird dann doch eine kritische Masse erreicht, bei der man dann sagen muss, es gibt mehr.

      1. Hast du schon einmal in Erwägung gezogen einen Walk in loszuwerden? Das geht ! Bei mir oder Ich kann dir gerne Tipps geben, je nachdem wo du wohnst., wer das auch macht.
        Ich wünsche dir alle Liebe und Gute. ?Herzliche Grüße Susanne

    2. Genauso ging es mir auch. Es war auch ein schwerer Autounfall, ich war aber Beifahrer. Bei mir war noch ein ganz helles Licht..“es war wie ein Magnet.

  6. Die Studie ist interessant, aber auch fast ein wenig enttäuschend – nur so wenige Prozent erleben das, was man so oft beschrieben gelesen hat. Ansonsten ist der Titel schwer unseriös und reißerisch: Es geht ja eben hier nicht um „Leben nach dem Tod“, denn das Gehirn hat ja überlebt. Ich habe keine Idee, wie ein Bewusstsein ohne die in unserem Gehirn gespeicherten Erfahrungen fortexistieren sollte. Wozu auch dieser Narzissmus? Ich denke, nach dem Tod kommt dasselbe wie davor. Und daran können wir uns ja alle gut einrinnern, gell 😉

  7. 1978 ist meine Mutter nieder gestochen worden. Sie kam mit einem lebensgefährlichen lebenswichtigen ins KH .Während der OP ist sie gestorben aber wiederbelebt worden.
    Später konnte sie dem Arzt von ihrer OP erzählen was die Ärzte gemacht und gesagt haben auch das man meine Mutter für tot erklärt hat .Der Arzt konnte das gesagte meiner Mutter nur bestätigen. Alles hat sich so ereignet wie sie sagte .Sie ist über ihrem Körper geschwebt. …

  8. ich glaube auch an einem leben nach dem Tod. ich bin als kranker mensch auf die welt gekommen und wurde mit 10 jahren am herzen operiert. ich war dann ins kuenstliche koma gefallen und war eine woche an allen apparaten verbunden die man sich denken konnte. das war 1973. ich erinnere mich noch wie ärzte und schwestern um mich rum liefen .man sagte meiner mutter ich würde die nacht bestimmt nicht ueberleben ,aber ich merkte das ich kämpfen musste um wieder wach zuwerden. Heute bin ich froh das ich überlebt habe.

  9. Ich war im Alter von ca. 4 Jahren klinisch Tod und das hat bis zu meiner Wiederkehr ins Leben rd. 20 Minuten gedauert. Ich bin aus meinem Körper raus und habe noch meine Mutter schreien gehört. Dann war alles still. War dann auf einmal in einem schwarzen Tunnel. Habe unter Meine Füße gefasst und gemerkt da ist nichts. Gewundert habe ich mich das ich nicht heruntergefallen bin und dann das weiße Licht gesehen. Als ich mich gesehen habe war ich jedoch kein Kind mehr sondern ich war erwachsen. Ich bin, ohne es zu wollen in das weiße Licht gezogen worden. Da waren schemenhaft Gestalten die mir keine Angst gemacht hatten. Eine Stimme sprach zu mir: Du hast noch viele Aufgaben zu erledigen und muß zurück. Dann wurde ich mit einer ganz massiven Kraft in meinen Körper zurück gezogen und bin wieder erwacht. Danach hatte ich ganz schlimmen Schüttelfrost und aufgrund meines jungen Alters nun keine weitere Erinnerung mehr. Aber das es so war ist unumstößlich wahr. Der Arzt hat damals bestätigt das ich Tod war. Ich finde die Wissenschaftler sollten daran viel mehr forschen, denn wenn ein Mensch todkrank ist, sollte er wenigstens nicht die schlimme Angst vor dem Tode haben. Alle die das nicht so erlebt haben sollten nicht schreiben es ist alles Blödsinn. Ich bin dankbar für diese Erfahrung und das alles ist gut 54 Jahre her.

  10. so wie niemand das „leben“ zeigen oer beweisen kann, kann auch niemand klare Beweise für das Leben nach dem Tod vorweisen. Ich bin davon überzeugt, das mit dem Ableben des stoffkichen Leibes nicht alles zu ende ist, denn zu groß, zu wunderbar ist das unbeschreibliche Wunder des Lebens.

    Vieln ank für die Beiträge !

  11. Hmm, dass ist sehr schwer zu glauben das es da was gibt.Wenn ich das alles realistisch betrachtet und an meiner eigenen Erfahrung denke, ist das sehr unrealistisch.Ich hatte vor knapp 14 Jahren eine Blutsturz wo sie mich zurück holen mussten.Bis heute beschäftigt ich mich fast täglich mit dem Tod.Ich habe nichts gesehen, kein Licht, keine Menschen und keine übernatürliche Gestalt.Nur ein unbeschreibliches Gefühl, die lasst von allem fällt ab.Auch verwandte und Bekannte die eine Erfahrung gemacht haben berichten mir das gleiche.Es gibt einfach nichts.

  12. Mit 19 Jahren schwebte ich plötzlich über meinen Körper, nach dem ich eine Lebensmittelvergiftung hatte. Kurz danach sah ich den Tunnel und das Licht am Ende des Tunnels und einen Lichtwesen. Mir wurde klar das es keinen Zurück gibt, wenn ich dort angekommen bin. Ich durfte wählen.
    Ich bin durch und durch Wissenschaftler. Wenn mir sowas vorher jemand erzählt hätte, hätte ich dies für Quatsch und Erfunden gehalten. Aber ich habe es selbst „erlebt“ und das sehr bewußt wahrgenommen.

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