Geld regiert die Welt: Von Babylon, der City of London bis zur Federal Reserve

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Das Götzenbild der Endzeit-Tage: Nichts wird in unserer Welt so inbrünstig verehrt wie das Geld.

Die heute mächtigsten Institutionen der Welt sind die Zentralbanken, die weder vom Staate noch vom Volke gelenkt werden können, sondern sich meistens in privatem Besitz befinden. Wer immer die Weltpolitik verstehen möchte, möge sich stets die Frage stellen: Wer bezahlt – und wer verdient?

Jahrtausende lang hatten sich die Banken den Zustand der Unschuld bewahrt. Mindestens seit Babylon waren sie Wechselstuben und Zinsleihanstalten, die mit staatlich in Umlauf gebrachten, kontrollierten Währungen arbeiteten und meist nur über ein bescheidenes Eigenkapital verfügten.

Vor drei- bis vierhundert Jahren traten dann zwei grundlegende Änderungen ein. Anfang des 17. Jahrhunderts wurden die Geldinstitute zu Depositenbanken, und am Ende desselben Jahrhunderts zu Zettel- oder Notenbanken. Die Bank­note, die heute das alltäglichste Zahlungsmittel darstellt, wurde von der 1694 gegründeten Bank von England ‚erfunden‘. Von England aus trat sie im 19. Jahrhundert – also dem der Industrialisierung – ihren Siegeszug über die ganze Welt an. Schon 1682 hatte William Petty, einer der bedeutendsten ökonomischen Denker jener Zeit, in seiner Schrift ‚Quantulumcunque Concerning Money‘ auf die Frage „Welches Heilmittel gibt es, wenn wir zuwenig Geld haben?“ geschrieben: „Wir müssen eine Bank gründen, die, recht geschätzt, die Wirkung unseres ge­münzten Geldes fast verdoppeln wird. Und wir haben in England Material für eine Bank, welche eine genügende Goldmenge bereitstellen wird, um den ganzen Welthandel zu finanzieren.“

Im Jahre 1694 war die Regierung von König William III. von England in großer Geldverlegenheit. Eine Reihe von finanzstarken Gläubigern unter der Leitung des Schotten William Patterson streckten nun dem Staat die Summe von 1,2 Millionen Pfund gegen 8 Prozent Zinsen vor, unter der Bedingung daß der ‚Gouverneur und die Gesellschaft der Bank von England‘, wie sie sich nannten, das Recht erhalten sollte, Banknoten bis zur vollen Höhe ihres Kapitals auszugeben. Die Bank erhielt damit das Recht, 1,2 Millionen englische Pfund in Gold und Silber einzunehmen und es in 2,4 Millionen Pfund in Noten zu konvertieren. Die Hälfte davon, also 1,2 Millionen (das Gold und Silber) wurden an die Regierung verliehen, die restlichen 1,2 Millionen in Banknoten konnten sie selbst benutzen. Patterson gab offen zu, daß sie das bemerkenswerte Privileg erhalten hatten, Geld zu machen.

Es war dies eine jener historischen Stunden, die in keinem Geschichtsbuch vermerkt werden, und die doch den Anbruch einer neuen Ära einläuten sollten. Es war der erste Schritt in eine Richtung, die man mit dem Sprichwort ‚Das Geld regiert die Welt‘ betiteln könnte, denn da verfügten auf einmal ein paar reiche Privatmänner über die Möglichkeit, Geld zu drucken. Hinzu kam, daß die Bank vom Staat von 1697 bis 1826 eine eigentliche Monopolstellung zugesichert erhielt. Sie durfte auch die Finanzgeschäfte des Staates führen, die Staatsschulden verwalten, die Einlösung der Schatzscheine betreiben und so weiter. Um das Jahr 1900 war ihr Kapital enorm angewachsen. Sie galt als das größte Goldreservoir Europas, und ihre Reserven an Gold beliefen sich zu jener Zeit auf 14,553 Millionen Pfund, der Notenumlauf 1897 auf fast das Doppelte, nämlich 27,42 Millionen Pfund.

Zum ersten Machtkampf zwischen Staat und Bank kam es 1844. Die damals vom Parlament verabschiedete ‚Peelsakte‘ war strikt anti-inflationär orientiert. Sie unterteilte die Bank von England in zwei selbständige Departemente: Eines für die Notenemission, und ein anderes für sonstige Bankoperationen. Es war so für die Bank nicht mehr möglich, nach Belieben und je nach Geschäftsgang die Anzahl der ausgegebenen Banknoten zu erhöhen. Dies paßte den geldmächtigen, privaten Betreibern der Bank von England ganz und gar nicht. Schon nach drei Jahren inszenierten sie eine ‚Krise‘, indem sie die Geldmenge künstlich verknappten, und zwar so drastisch, daß sie damit den Staat erfolgreich das Fürchten lehrten. Nur drei Jahre nach Inkraftsetzung der Peelsakte wurde sie 1847 zeitweilig wieder aufgehoben. Die Bank nutzte die Frist, um unverzüglich massenhaft zusätzliche Banknoten in Umlauf zu bringen. Als später die Akte wieder in Kraft gesetzt wurde, wiederholte man das Spiel einfach. Schließlich resignierte der Staat und ließ die Bank von England ohne inflationshemmende Auflagen frei gewähren.

1852 erklärte der damalige Schatzkanzler und spätere Premierminister Gladstone: „Der Angelpunkt bei der ganzen Sache war der: die Regierung selbst besaß keine substantielle Macht in Finanzierungsangelegenheiten, sondern mußte die Geldmacht als ihr über­legen und nicht hinterfragbar anerkennen.“

Um die letzte Jahrhundertwende hatte die Bank von England den Status der ‚Bank der Banken‘ errungen – sie war zur Zentralbank des Landes geworden. Reginald McKenna, der von 1915–1916 Schatzkanzler gewesen war, sagte 1924 als Vorstandsvorsitzender der Midland Bank zu deren Anteilseignern: „Ich fürchte, der normale Bürger wird nicht erfreut sein zu hören, daß die Banken Geld schaffen können und es auch tun. – Und diejenigen, die den Kredit der Nation kontrollieren, lenken die Politik der Regierung und halten das Schicksal des Volkes restlos in der Hand.“ Von nun an war es so, daß die Regierung – und nicht nur jene Britanniens, sondern mittlerweile die meisten Regierungen der Welt – als Bittsteller zu ihren völlig autonomen Zentralbanken gehen müssen, wenn sie Geld leihen möchten, oder wünschen, daß die Geldmenge erhöht wird – worüber zu entscheiden sie keinerlei Befugnis mehr besitzen. Merke: Es ist nicht die vom Volk gewählte Regierung, oder das Volk selbst, das entscheiden kann, ob mehr Dollar, Pfund oder Mark gedruckt werden. Es sind allein die Bankiers. Und keine Verfassung, kein Gesetz der Welt könnte sie daran hindern, ihren eigenen Interessen gemäß zu handeln – und nicht zum Wohle der Völker.

Nun mag es interessieren, wem denn die Bank von England zu jener Zeit gehörte, als sie sich zum hauptsächlichen Herrn über die Geldgeschäfte des Inselreiches aufschwang. Der Name mag bekannt sein: Es war im wesentlichen die Dynastie der Rothschilds. Sie hatten im Laufe des 19. Jahrhunderts ein Vermögen akkumuliert, das alle anderen der Geschichte – von den Fuggern bis zu den Rockefellers – kläglich erscheinen ließ: Etwa 400 Millionen Pfund – im letzten Jahrhundert wahrlich eine fast unfaßbare Summe.

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(Nathan Rothschild (1777–1836) schwang sich im London des frühen 19. Jahrhunderts zum Herrn über das englische Geld auf)

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Bis 1815 war Nathan Rothschild – einer der fünf Söhne des Bankgründers Meyer Amschel Rothschild – zum weitaus finanzmächtigsten Bankier ganz Englands aufgestiegen. Den frühesten Hinweis auf eine stille Machtergreifung Nathan Rothschilds im Londoner Finanzdistrikt, der ‚City of London‘ liefert der 22. Juli 1816. An diesem Tage nämlich führte England den bis dahin offiziell nicht vorhandenen ‚Goldstandard‘ seiner Währung ein. Wer an diesem Tag das englische Gold besaß, hatte fortan die englische Währung in der Hand. Conte Corti schreibt in seinem Buch ‚Der Aufstieg des Hauses Rothschild‚ (Wien 1949), daß dies jene waren, die am meisten an der französischen Revolution verdient hatten. Merke: Kriege dienen schon lange dazu, Nationen zu verschulden und sie so jenen gefügig zu machen, die die Geldmacht besitzen. Laut Conte Corti war es vor allem das internationale Bankhaus Rothschild, und an dessen Spitze Nathan, der auch während der Napoleonischen Kriege immens verdient hatte (Rothschilds „Flash Cash“ würde heute böse enden).

Dazu gibt es eine Anekdote, die einige Rothschild-Biographen erzählen, die jedoch von Guy de Rothschild vehement bestritten wird. Danach soll Nathan Rothschild über besonders schnelle Kuriere verfügt haben, die ihm den Sieg Englands in der Schlacht von Waterloo fast einen Tag früher meldeten, als die offizielle Nachricht London erreichte. Diese Frist nutzte er, um massenweise seine englischen Staatspapiere zu verkaufen. Die Börsenhändler deuteten sein Verhalten so, daß England wohl die Schlacht von Waterloo verloren habe. Es trat eine allgemeine Panik ein, und der Markt brach zusammen. Nun, erzählt die Legende, habe Nathan Rothschild so viele Anleihen wie erhältlich zu einem wahren Spottpreise zurückgekauft – gerade noch rechtzeitig, bevor die Kunde von Englands Sieg die Börse erreichte. Mit diesem ‚Finanzstreich‘ sei es ihm gelungen, die Kontrolle über die englische Wirtschaft zu erlangen und sein Vermögen auf einen Schlag zu verzwanzigfachen.

„Geld ist Werkzeug für alles, Instrument des Erfolgs, Symbol der Macht, die Macht schlechthin.“ Guy de Rothschild

Frederic Morton weist in seinem Buch ‚Les Rothschild‘ (Gallimard Paris, 1962) auf die Verflechtungen der Rothschilds mit dem englischen Staate hin: „Die englischen Staatsanleihen, die er (Nathan) zu Dutzenden Millionen Pfund auflegte, verbinden sein Haus für Generationen derart mit der Regierung ihrer Majestät, daß die Bank von New Court (die Londoner Rothschild-Bank) heute immer noch Maklerin des Goldes für die Bank von England ist.“

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Der heutige Chef des Hauses Rothschild, Guy, nennt allerdings eine ganz andere Summe, welche seine Familie an die verfeindeten Länder verliehen habe: „Man weiß auch, daß zwischen 1813 und 1830 die Rothschilds (dem siegreichen! die Red.) England zwei Milliarden siebenhundert Millionen Francs liehen und Frankreich eine Milliarde hundert Millionen.“ Einen weiteren Hinweis darauf, welche Rolle Nathan Rothschild in der Bank von England in jenen Jahren spielte, gibt eine Textstelle in Conte Cortis Buch. Preußen hatte „für die im Jahre 1818 und 1822 abgeschlossenen (Rothschild-)Anleihen bei der Bank von England Sicherheiten in Gestalt von Pfandbriefen und Gutscheinen hinterlegt, die von Nathan erst nach Jahren hätten zurückgegeben werden müssen…“. Der Autor setzt also Nathan Rothschild geradezu mit der Bank von England gleich – und hält jede weitere Erklärung des Offensichtlichen für überflüssig…

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(Das Götzenbild der Endzeit-Tage: Nichts wird in unserer Welt so inbrünstig verehrt wie das Geld)

Mitte des 19. Jahrhunderts hatte die Familie Rothschild einen innigen Freund und treuen Verbündeten in Benjamin Disraeli (Schatzkanzler von England, und 1868 und 1874 Premierminister) gefunden. Dieser schrieb einmal, „ich bin immer der Meinung gewesen, daß es nicht genug Rothschilds geben könne.“

Etwas genauer besehen, erweist sich dann, daß der Verantwortliche der ungeliebten Peels-Akte, (die eine absolute Obergrenze für die auszugebenden Banknoten setzte), Regierungschef Robert Peel, mit Hilfe von Disraeli gestürzt wurde.

Im Jahre 1868 dann wurde der erste Rothschild offizieller Gouverneur der Bank von ­England. Es war Lionels Sohn Nathaniel, auch „Natty“ genannt und als „Despot der City“ verschrien. Derselbe Nathaniel wird später als erster Jude zu einem Lord des Oberhauses erhoben.

Caroll Quigley schreibt in den sechziger Jahren, daß zu den Handels-Bankiers hinter der Bank von England die Firmen der Brüder Baring gehören, ferner N.M. Rothschild, J. Henry Schroeder, Morgan Grenfell, Hambros und die Gebrüder Lazard. Selbst nach der offiziellen Verstaatlichung der Bank im Jahre 1946 hätten diese noch prägenden Einfluß. 1961 wurde ein Baring (Lord Cromer) Gouverneur der Bank, und sein Direktorenvorstand umfaßte Vertreter von Lazard, Hambros und Morgan Grenfell ebenso wie eine von ihnen kontrollierte Industriefirma (English Electric).

Gewiß wäre es naiv zu glauben, daß ein politisches Manöver wie die Verstaatlichung einer Bank die wahren Machthaber – nämlich jene, welche über das Geld verfügen – entmachten könnte. Wer zahlt, befiehlt – das gilt ganz besonders in der Politik. Eustace Mullins drückte es so aus: „Das schöne an dem System, das sie entwickelt haben – das heißt Wahlen durch das Volk, Demokratie oder Republik oder was auch immer – , ist, daß es so leicht kontrolliert werden kann. Die Herrscher hinter den Kulissen wählen alle Kandidaten selber aus.“

Bis gegen Mitte dieses Jahrhunderts war die City of London der Nabel der Geldwelt. Das Pfund Sterling war die Weltreservewährung, also das Eichmaß des internationalen Handels. Der Nobelpreisträger für Ökonomie, John Maynard Keynes schrieb dazu: „In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts überwog der Einfluß Londons auf die Kreditbedingungen in der Welt sosehr, daß sich die Bank von England die Stabführung im internationalen Konzert anmaßen konnte. Sie brauchte lediglich ihre Darlehensbedingungen zu verändern,… und schon bestimmte sie weitgehend die im Ausland geltenden Kreditbestimmungen.“

Spätestens seit dem Jahre 1944 hat der ame­rikanische Dollar die Rolle übernommen, die ­davor das Pfund Sterling spielte. Pessimisten ­behaupten, es stecke Absicht dahinter, daß der Dollar ständig an Wert verliere. Es lohnt daher, einen ‚monetären Blick‘ auf die Geschichte Amerikas zu werfen.

Im 18. Jahrhundert begann die Besiedelung der nordamerikanischen Kolonien wirtschaftlich interessante Ausmasse anzunehmen. Die englischen Bankiers waren unzufrieden mit den Gewinnen, die sie aus dem normalen Handel mit den Kolonien erzielten, und begannen – obwohl in England eine Überproduktion herrschte – exorbitante Preise für nach Amerika verschiffte Waren zu verlangen.

Da England vorschrieb, in Hartgeld bezahlt zu werden (also mit Gold- oder Silbermünzen), wurden die Kolonien dieser Edelmetalle beraubt, die sie aus dem Handel mit anderen Nationen lösten. Ein Embargo verbot es den Kolonien zudem, mit anderen Nationen als England Handel zu treiben. Die Vorräte an Gold- und Silbermünzen der Amerikaner waren bald aufgebraucht, und – da England kein anderes Geld akzeptierte – waren sie gezwungen, solches Geld von der ‚Bank of England‘ zu leihen und Schuldverschreibungen und Zinsversprechen einzugehen. Langfristig wäre dies auf eine Versklavung des jungen Amerika hinausgelaufen – auf einen Schuldenberg, unter dem heute viele Länder der sogenannten ‚Dritten Welt‘ ächzen, und der sie zu Habenichtsen macht, obwohl gerade sie es sind, die über die wirklichen (Boden-)Schätze dieser Erde verfügen.
Der amerikanische Unabhängigkeitskrieg war daher vor allem ein Wirtschaftskrieg.

Ein erster Versuch aus Bankkreisen, auch in Amerika eine Zentralbank ähnlich der ‚Bank of England‘ zu gründen, scheiterte nach wenigen Jahren, da die Mehrheit der Bundesstaaten diese nicht anerkannte.

Patriotische Amerikaner warnten vor einem Zentralbanksystem. Thomas Jefferson (3. Präsident der USA, 1801–1809) beispielsweise sagte: „Sollte das amerikanische Volk jemals zulassen, daß die Banken die Währungsausgabe kontrollieren, werden seine Kinder erst durch die Inflation, dann durch Deflation allen Besitzes durch die sie umgebenden Banken und Gesellschaften beraubt und eines Tages heimatlos sein auf dem Kontinent, den ihre Eltern eroberten.“ Auch General Andrew Jackson (1829–1837, 7. Präsident der USA) wetterte mit scharfen Worten gegen ein von internationalen Geldmagnaten kontrolliertes Zentralbanksystem. Den Banken verkündete er: „Ihr seid eine Schlangenhöhle. Ich will Euch ausrotten und beim Ewigen Gott, ich werde Euch ausrotten.“

Abraham Lincoln (16. Präsident der USA von 1861–1865) mochte sich dem Diktat der Bankiers nicht fügen. Er weigerte sich, den von den Banken geforderten hohen Zinssatz für die Finanzierung des Bürgerkrieges zu zahlen und ließ statt dessen 450 Millionen US-Dollar in legalen Geldnoten drucken, den sogenannten ‚Lincoln Greenbacks‘. Dieses Geld war also der Kontrolle der Banken entzogen, und sie verdienten auch keinen Cent Zins daran. Lincoln hatte gute Chancen, für eine zweite Amtsperiode gewählt zu werden, während der er vorhatte, durch Gesetze die Macht der Bankiers zu beschneiden. Es kam anders; Lincoln wurde durch John Wilkes Booth ermordet, der, wie sich später herausstellte, Beziehungen zu den internationalen Bankiers hatte.

„Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat… Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer an­zutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt.“ Erklärung anlässlich der Gründung der internationalen Bankenallianz 1913 in Paris

Den nächsten – erfolgreichen – Vorstoß für eine amerikanische Zentralbank sollte es erst An­fang unseres Jahrhunderts geben. Dennoch unterließen es die internationalen Großbankiers natürlich nicht, nach Investitionsmöglichkeiten auf diesem immensen, neuen Kontinent der ‚unbegrenzten Möglichkeiten‘ Ausschau zu halten. Aus Unterlagen des amerikanischen Repräsentantenhauses ist zum Beispiel ersichtlich, daß 1896 stolze 96 Prozent des amerikanischen Eisenbahnnetzes von der Familie Rothschild ­beherrscht wurden. Dieselbe Dynastie verhalf einer anderen, weltberühmten, ihren Weg zu machen: den Rockefellers. Als nämlich John D. Rockefeller, ein Teilzeitunternehmer aus Cleveland, expandieren wollte, erhielt er bei der von den Rothschilds beherrschten National City Bank of Cleveland finanzielle Unterstützung. Rockefeller transportierte sein Erdöl (‚Standard Oil‘) in der Folge über die Rothschild-Eisenbahnen. Da er tiefere Preise als andere für den Transport bezahlen mußte, konnte niemand mit ihm konkurrieren. Laut dem Autor Frederic Morton war es schon 1880 die Spezialität von Edmond de Rothschild in Paris, sich „das Welt-Erdöl mit Shell und mit der Standard Oil zu teilen.“ Autor Rothkranz schreibt, „Doch wirklich zu teilen gab es längst nichts mehr, denn hinter Shell standen die englischen Rothschilds ebenso wie hinter Rockefeller.“ Zu den mächtigsten Bankiers, die alle sehr freundschaftliche Beziehungen zu den Rotschilds unterhielten, gehörten damals die ­Barings, Lazards, Erlangers, Warburgs, Schroeders, Seligmans, die Speyers, Foulds, Morgans, Kuhn & Loeb und Jacob Schiff.

Im Jahre 1909 und 1910 reiste eine Kommission von 16 Senatoren und Kongreßmitgliedern unter der Leitung von Senator Aldrich (Großvater von David und Nelson Rockefeller) nach Europa. Sie wollten das europäische Bankensystem studieren, um dem Kongreß einen Entwurf für ein amerikanisches vorlegen zu können. Ihr Vorschlag, dessen Ziel es war, das Wachstum von Monopolen in staatlichen Händen zu verhindern, fiel jedoch im Kongreß durch.

Zu den vehementen Befürwortern einer zentralen, nationalen Bank, wie schon Karl Marx sie postuliert hatte, gehörte damals ‚Colonel‘ Mandell House. Er wurde zum Hauptberater von Präsident Wood­row Wilson (28. Präsident der USA, 1913–21). House überzeugte Wilson, den sogenannten ‚Federal Reserve Act‘ zu unterstützen, der vielen patriotischen Amerikanern als ­eine höchst gefährliche Angelegenheit erschien. „Lange bevor wir aus unseren Träumen von Wohlstand, aufgebaut auf eine aufgeblähte Währung, aufwachen, wird unser Gold, das einzige, was uns vor der Katastrophe hätte retten können, verschwunden sein, und keine noch so hohe Zinsrate wird es zurücklocken können“, warnte der ehemalige US-Aussenminister Elihu Root. Vergeblich. Der ‚Federal Reserve Act‘ (Zentralbank-Gesetz) wie auch das 16. Zusatzgesetz zur Verfassung (nachdem die amerikanischen Bürger von nun an Einkommenssteuer bezahlen mußten – was zuvor niemals der Fall gewesen war) wurden 1913 verabschiedet, und sie ermöglichten es, daß Amerika enorme Schulden aufhäufen konnte. Der Auslöser für diese Schuldenwirtschaft war der Erste Weltkrieg.

Natürlich hatte es scheinbar gute Argumente für die Gutheißung des ‚Federal Reserve Acts‘ gegeben. Schließlich wollten ja viele der amerikanischen Senatoren und Kongreß-Abgeordneten etwas zum Wohle ihres Volkes tun. Die Befürworter hatten eine Stabilisierung des Dollars versprochen, und den Farmern in Aussicht gestellt, daß sie künftig von der Zentralbank reichlich Kredit bekommen sollten, statt wie bis anhin dafür ihr Eigentum verpfänden zu müssen. Ganz allgemein wurde verheißen, daß dank der Zentralbank die amerikanische Nation blühen und gedeihen und sich unbegrenzten Reichtums erfreuen werde.

Doch offensichtlich war es ihrer Aufmerksamkeit entgangen, welche Befugnisse die künftige Zentralbank von Amerika erhalten hatte: Sie war das Eigentum von Privatpersonen, die ihren Profit aus dem Besitz von Aktien ziehen und den Geldumlauf in der nationalen Wirtschaft kontrollieren konnten; sie hatte das Verfügungsrecht über sämtliche Staatsgelder, und sie konnte die Vereinigten Staaten in größere ausländische Kriege verwickeln und dadurch zur finanziellen Beteiligung anregen und in Schulden stürzen. Ebenfalls war ihnen entgangen, daß die ‚Fed‘ von den Männern des New Yorker Geldmarktes beherrscht würde.

Jene Männer hatten sich am Abend des 22. November 1910 am Bahnhof Hoboken in New Jersey eingefunden, um einen verschlossenen Eisenbahnwagen mit unbekanntem Ziel zu besteigen. Die anwesende Presse wurde von den Einsteigenden ignoriert, und erst sechs Jahre später tauchten erste Hinweise darüber auf, wohin sich die Männer begeben hatten, und was ihr Vorhaben war. Die Heimlichkeit, mit der die Finanzmagnaten ihr Tun umgaben, läßt nur zwei Schlüsse zu: Entweder sollte die Öffentlichkeit nicht erfahren, was sie vorhatten – weil es nicht in ihrem Interesse war – oder aber, wer es war, der da zusammenkam: Außer Senator Nelson Aldrich die Bankiers Frank Vanderlip (Präsident der mächtigsten US-Bank, der National City Bank of New York, die dem Bankhaus Kuhn, ­Loeb & Co. gehörte, welches die Interessen der Rockefeller-Familie vertrat) und Henry P. Davison (Seniorpartner der J.P. Morgan Company), ferner Charles D. Norton (Präsident von Morgans First National Bank of New York). Es lohnt, einen genaueren Blick auf diese drei Männer zu werfen – immerhin bezichtigte man sie, das gesamte Geld- und Kreditwesen der Vereinigten Staaten zu kontrollieren. Ebenso kontrollierten sie das Öl, die Eisenbahnen, das Nachrichten­wesen und die Schwerindustrie des Landes.

Die nächste Person, die in den Eisenbahn­wagen stieg, war Paul Moritz Warburg, ein deutscher Einwanderer, der es in nur acht Jahren geschafft hatte, Teilhaber des Bankhauses Kuhn, Loeb & Co. zu werden. Sein Stammhaus, die M.M. Warburg Co. Bank in Hamburg und Amsterdam galt als der deutsche Hauptvertreter der Rothschild-Familie. Paul Warburg hatte in den Finanz-Zirkeln New Yorks Berühmtheit als geniales ‚Bankenhirn‘ erlangt. Seine ganze Kraft verwendete er darauf, Amerika eine Zentralbank zu bescheren – ähnlich jenen in Europa. Wie einflußreich Paul Warburg war, läßt sich im ‚Who’s who in American Jewry‘ nachlesen. Dort wird Warburg als Teilhaber oder Direktor folgender Handels- und Aktiengesellschaften genannt: „Western Union, Westinghouse, Wells Fargo, Union Pacific Railroad, Baltimore and Ohio Railroad, Kuhn, Loeb & Co, American I.G. Chemical Co. (I.G. Farben), Agfa Ansco Corp., National Railways of Mexico, International Acceptance Bank, Westinghouse Acceptance Co., Warburg Co. Amsterdam und zahlreiche andere Banken, Eisenbahnen und Aktiengesellschaften.“

Warburgs Bruder war übrigens der Chef des Deutschen Geheimdienstes, welcher in jener Funktion genehmigte, daß der verschlossene Zug Lenins durch Deutschland fahren konnte, was dann die bolschewistische Revolution ermöglichte (Stereotype US-Großkapitalisten, NGOs, Kommunismus und die Bolschewistische Revolution). Pikant daran ist besonders die zeitliche Koinzidenz, führte Amerika doch Krieg gegen Deutschland, während der Bruder seines damaligen amerikanischen Zentralbankchefs Paul Warburg oberster Boß der Spionage der Feindesmacht war… Der Mann, in dessen Begleitung Warburg kam, hieß Benjamin Strong und hatte sich in der künstlich hervorgerufenen Krise des Jahres 1907 als besonders fähiger Mitarbeiter von J.P. Morgan hervorgetan.

Das geheimnisvolle Ziel dieser mächtigen Männer war über tausend Eisenbahnmeilen entfernt: Der ‚Jekyl Island Hunt Club‘, ein besonders exklusiver, privater und unzugänglicher Jagdclub im Südstaat Georgia. Die Teilnehmer des Treffens hielten den Grund ihres Zusammenseins offensichtlich für brisant – ansonsten sie nicht auf einem absoluten Besuchsverbot hätten bestehen müssen und darauf, daß man sich strikte nur mit den Vornamen anredete, um ihre Identität vor Bediensteten zu verschleiern.

Hinter der sichtbaren Regierung sitzt auf dem Thron eine unsichtbare Regierung, die dem Volke keine Treue schuldet und keine Verantwortlichkeit anerkennt. Theodore Roosevelt, 26. Präsident der USA, 1912

Es ging ihnen darum, die völlige und alleinige Macht über die Finanzen dieses größten demokratischen Landes der Erde an sich zu bringen – und zwar so, daß man ihnen diese nicht wieder streitig machen konnte: per Gesetz. Sie wußten, daß ihre Interessen allen Interessen jenes Teils des Volkes, das nicht zu den Millionären zählte, zuwiderlief. Sie wußten, daß alles von einer intelligenten, verschleiernden Taktik und Strategie abhing, und es brauchte nicht wenig Kunstfertigkeit, dem Volke seinen künftigen finanziellen Galgen als erstrebenswerte Lösung seiner Geldprobleme zu verkaufen. Natürlich durfte man die Zentralbank auf keinen Fall so nennen. ‚Federal Reserve System‘ war ein ebenso vertrauenswürdiger wie irreführender Name.

Und ebenso wichtig war, zu verschleiern, daß die New Yorker Großbankiers Urheber dieses neuen Gesetzes und der neuen Institution waren, denn diese hatten spätestens seit 1907 einen ziemlich schlechten Ruf im Lande. Damals hatten sie nämlich aus heiterem (Wirtschafts-)Himmel die dritte aufeinanderfolgende Krise übers amerikanische Volk heraufbeschworen – nach den Geldpaniken von 1873 und 1893. Die Absicht war klar: Je unvorhergesehener die Krisen über Amerika hereinbrachen, desto williger würde das Volk Maßnahmen dagegen verlangen. Und 1907 hatte das Land die reichste Ernte seines Bestehens erlebt, und die Industriebetriebe waren alle voll beschäftigt. Daß Präsidenten, die nur durch die Wahlgelder der Bankiers an die Macht gekommen waren (wie Theodore Roosevelt und Woodrow Wilson) sämtliche Interessen der Amerikaner an gerade diese willfährigen, selbstsüchtigen Bankiers verschachern würden – damit hatte der aufrechte, ehrliche amerikanische Bürger wohl nicht gerechnet.

Dennoch wurde genau dies in Szene gesetzt – mit sehr viel finanziellem Aufwand und sehr viel genau ausgeklügelter Taktik. Im Dezember 1913 unterzeichnete Präsident Woodrow Wilson das ‚Federal Reserve-Gesetz.‘ Damit hörte die Verfassung auf, die höchste und alleinige Grundlage für die Regierung des amerikanischen Volkes zu sein, und seine Freiheiten wurden einer kleinen Gruppe internationaler Bankiers ausgeliefert.

Die warnenden Worte des Kongreßmitgliedes Lindbergh waren an jenem 23. Dezember in der Leere verhallt: „Wenn der Präsident dieses Gesetz unterzeichnet, wird die unsichtbare Regierung der Geldmacht legalisiert. Das Volk wird das nicht sogleich erkennen, aber in einigen Jahren wird der Tag der Abrechnung kommen. (…) Die Gesetzgebung begeht durch das Bank- und Währungsgesetz das schlimmste Verbrechen des Jahrhunderts.“

Die acht wichtigsten der zwölf privaten (Aktien-)Besitzer der ‚Federal Reserve‘ waren: Die Rothschild-Banken von London und Paris, die Lazard Brothers Bank Paris, die Warburg Bank Amsterdam und Hamburg, die Kuhn Loeb Bank New York, die Rockefeller Chase Manhattan Bank New York, die Goldmann Sachs Bank New York, die Lehmann Bank aus New York und die Israel Moses Seif Bank Italien (Herbert G. Dorsey: ‚The Secret History of the New World Order‘).

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(Woodrow Wilson, jener amerikanische Präsident (1913–1921), der sein Volk an die internationale Geldmacht verkaufte)

Die Geschichte hat seit 1914 bewiesen, daß seither niemals mehr eine Möglichkeit bestand, durch die der Bürger seine Interessen wahren konnte, falls der ‚Board‘ sich für einen Wechsel in seiner Geld- und Börsenpolitik entschied.
Es war die absurde Situation entstanden, daß künftighin die amerikanische Währung nicht mehr dem amerikanischen Volk, auch nicht der Regierung oder dem Parlament gehörte – sondern jenen privaten Großbankiers. Wann immer ein Präsident die Geldmenge erhöhen und dazu mehr Dollarnoten herausgeben lassen möchte, muß er als Bittsteller zur ‚Fed‘ gehen – bzw. zu den Männern, denen sie gehört. Wird seine Bitte erhört, dann werden diese Noten für Obligationen, die der ‚Fed‘ als Sicherheit dienen, an die amerikanische Regierung verliehen. Und der amerikanische Steuerzahler darf für das Geld, das er letztlich mit seiner Arbeitskraft erwirtschaftet, an diese privaten, unendlich schwerreichen Bankiers Zinsen zahlen.

Das Bankwesen wurde im Hause der Sittenlosigkeit gezeugt und in Sünde geboren. Die Bankiers besitzen die Erde. Nehmt sie ihnen weg, aber laßt ihnen die Macht, Guthaben zu erzeugen, und sie werden mit einem Federstrich wieder genügend Gutghaben ansammeln, um sie zurückzukaufen. Nehmt ihnen diese Macht, und all die großen Vermögen, wie meines, werden verschwinden; und sie müßten verschwinden, denn es würde eine glücklichere und bessere Welt sein, in der man leben könnte. Aber wenn Ihr die Sklaven der Bankiers bleiben und für die Kosten Eurer eigenen Sklaverei bezahlen wollt, laßt sie fortfahren, Guthaben zu erzeugen. Sir Josiah Stamp, Präsident der Bank von England in den 20er Jahren und zweitreichster Mann in Großbritannien.

„Das Bankwesen wurde im Hause der Sittenlosigkeit gezeugt und in Sünde geboren. Die Bankiers besitzen die Erde. Nehmt sie ihnen weg, aber laßt ihnen die Macht, Guthaben zu erzeugen, und sie werden mit einem Federstrich wieder genügend Gutghaben ansammeln, um sie zurückzukaufen. Nehmt ihnen diese Macht, und all die großen Vermögen, wie meines, werden verschwinden; und sie müßten verschwinden, denn es würde eine glücklichere und bessere Welt sein, in der man leben könnte. Aber wenn Ihr die Sklaven der Bankiers bleiben und für die Kosten Eurer eigenen Sklaverei bezahlen wollt, laßt sie fortfahren, Guthaben zu erzeugen.“ Sir Josiah Stamp, Präsident der Bank von England in den 20er Jahren und zweitreichster Mann in Großbritannien.

1992 waren die Obligationen, die durch die ‚Fed‘ gehalten werden, bei 5’000 Milliarden Dollar angelangt, und natürlich steigen sie von Jahr zu Jahr weiter, da ein solcher Schuldbetrag niemals wieder abzuzahlen sein wird (Anm. d. Red.: Ende Februar 2015 betrug die Staatsverschuldung der USA rund 18,2 Billionen US-Dollar). Im Gegenteil, er ist wie ein gefräßiger Moloch, der allen erwirtschafteten Wohlstand der amerikanischen Nation auffrißt und sie selbst bei wachsendem Bruttosozialprodukt nur immer tiefer in den Ruin treiben wird. Die Schere klafft immer weiter auseinander, indem die Industrialisierung wächst, die Produktivität wächst, und dennoch die Wirtschaft und zuallererst die Arbeitnehmer und Steuerzahler immer stärker und immer schneller verarmen.

Hinzu kommt, daß die ‚Fed‘ durch diese Obligationen das Pfandrecht – staatlich wie privat – auf den Grundbesitz der gesamten Vereinigten Staaten hat. Wie hatte doch Thomas Jefferson vor gut hundert Jahre vor der Verabschiedung dieses verfassungswidrigen Gesetzes gewarnt: „Sollte das amerikanische Volk jemals zulassen, daß die Banken die Währungsausgabe kontrollieren, werden seine Kinder erst durch die In­flation, dann durch die Deflation allen Besitzes durch die sie umgebenden Banken und Gesellschaften beraubt und eines Tages heimatlos sein auf dem Kontinent, den ihre Eltern eroberten.“

Im selben Jahre, da die amerikanische Zentralbank ihren ‚Betrieb‘ aufnahm, brach in Europa der Erste Weltkrieg aus. Die Lage in Europa war schon um 1900 so, daß die Länder sich keinen großen Krieg leisten konnten. Bereits 1887 hatte die Verschuldung Europas 5’343 Millionen Dollar betragen, wie das ‚Quarterly Journal of Eco­nomics‘ schrieb. „Die Finanzen Europas sind so in Anspruch genommen, daß die Regierungen sich fragen mögen, ob nicht ein Krieg mit all seinen schrecklichen Aussichten der Auf­recht­erhaltung eines so prekären und kostspieligen Friedens vorzuziehen sei. Wenn die militärischen Vorbereitungen in Europa nicht in einem Kriege enden, könnten sie zu einem Bankrott der Staaten führen. Oder, wenn solche Torheiten weder zu einem Kriege noch zu einem Untergange führen, dann weisen sie auf bevorstehende industrielle und wirtschaftliche Revolutionen hin.“ (Quarterly Journal of Economics).

„Diejenigen, die die Wirtschaft eines Landes kontrollieren, kontrollieren die Nation.“ Grover Cleveland , 22. und 24. Präsident der USA (1885–89/1893–97)

Die zur amerikanischen Zentralbank zusammengeschlossenen Bank­institute verliehen an die kriegführenden europäischen Länder groß­zügig 25 Milliarden Dollar, die niemals zurückgezahlt wurden – mit Ausnahme der Zinsen, die natürlich an die New Yorker Bankiers gingen. Vor der Einführung der amerikanischen Zentralbank wäre es den USA unmöglich gewesen, solche Kredite zu vergeben. Bis dahin war dies die Spezialität der internationalen Rothschild-Banken gewesen. Nach dem Kriege war es unter anderem der Völkerbund, der das System der Zentralbanken sanktionierte – dadurch, daß er sich weigerte, Anleihen an jene Nationen zu vergeben, die keine Zentralbank hatten oder den Goldstandard nicht anerkannten. So wurden viele Länder gezwungen, Zentralbanken einzurichten. Besonders jene der südamerikanischen ­Nationen arbeiteten so eng mit der ‚Fed‘, der US-Zentralbank zusammen, daß man sie als eigentliche Trabanten der Fed betrachten mußte.

„Ein Bankier ist ein Kerl, der Ihnen bei schönem Wetter einen Regenschirm leiht und ihn zurückverlangt, sobald es regnet.“ Mark Twain

Etwas vom nächsten, was das Federal Reserve System dann unternahm, war eine Agrarkrise hervorzurufen. Bei einem geheimen Treffen wurden am 18. Mai 1920 der Diskontsatz für landwirtschaftliche Wechsel auf 7 Prozent erhöht – und damit der Bauernstand in große Zahlungsnot gestürzt. Sodann inflationierte die ‚Fed‘ zwischen 1923 und 1929 die Geldversorgung um 62 Prozent. Das meiste dieses neuen Geldes wurde dazu verwendet, die Börsenkurse in schwindelerregenden Höhen hinaufzu­reizen. Kreditgelder waren also auf einmal in Hülle und Fülle zu günstigen Bedingungen erhältlich, und die Massenmedien trugen das ihre dazu bei, ­diese Kunde auch dem kleinen Bürger im Lande bekanntzumachen. Das berühmtberüchtigte Spekulationsfieber begann, und ein ähnlicher Geist herschte im Lande wie in den 80er Jahren. Ferdinand Lundberg, Autor des Buches ‚America’s 60 Families‘ schreibt: „Um Profit aus diesen Fonds zu schlagen, mußte die Allgemeinheit zum Spekulieren verleitet werden. Das geschah durch verführerische Zeitungsberichte, viele davon gekauft und bezahlt von den Maklern, die das Börsenspiel in Gang hielten…“.

Am 6. Februar kam der Gouverneur der Bank von England, Montague Norman nach Wash­ington, um mit dem Finanzsekretär Andrew Mellon zu konferieren. Interessanterweise drehte unverzüglich nach seinem Besuch die amerikanische Zentralbank ihre Politik des ‚leichten Geldes‘ um und begann, den Diskontsatz zu erhöhen. Am 24. Oktober wurde dann der Sturz eingeleitet. Wie es William Bryan in seinem Buch ‚The United ­States Unresolved Monetary and Political Problems‘ beschreibt: „Als alles fertig war, begannen die New Yorker Finanziers, von den Maklern die 24-Stunden-Abrufdarlehen zurückzufordern. Das bedeutete, daß die Börsenmakler und deren Kunden ihre Aktien in die Börse werfen mußten, um so ihre Darlehen einlösen zu können. Das führte natürlich zu einem Börsensturz und brachte den Zusammenbruch der Banken im ganzen Land. Jene Bankiers, die nicht zur Oligarchie gehörten, waren zu dieser Zeit sehr stark in die Abrufforderungen der Makler verwickelt. Damit waren die Zahlungsmittel der Banken sehr schnell erschöpft, so daß sie schließen mußten. Das Federal Reserve System kam ihnen bewußt nicht zu Hilfe, obwohl es, angewiesen durch das Gesetz, verpflichtet war, eine elastische Währung aufrechtzuerhalten.“ Jener Teil der Bevölkerung, der sich am Spekulationsrausch beteiligt hatte, erhielt ebenso wie die meisten Bankiers und Börsenmakler den K.O.Schlag.

Interessanterweise liefen aber gewisse Bankiers nicht in die Falle. Hatten sie den Wink verstanden, der ihnen Paul Warburg am 9. März 1929 im ‚Financial Chronical‘ gegeben hatte? „Wenn Ausschweifungen von unbegrenzter Spe­kulation erlaubt wird, sich weit zu entfalten… ist der schließliche ­Zusammenbruch sicher… um eine allgemeine Krise herbeizuführen, in die das ganze Land verwickelt wird.“ Auch Warburg-Biograph Jacques Attali (ehemaliger Berater von Frankreichs Ex-Präsident Mitterrand) schreibt, Warburg habe schon 1928 die ‚Welt­finanzkrise kommen sehen‘. Die Insider gingen als große Gewinner des Börsenkrachs hervor, ­indem sie viele Aktien mit einem Diskont von 90 Prozent auf ihren vorherigen Wert – also zu einem Zehntel ihres früheren Wertes – aufkaufen konnten.

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(Seit dem Federal Reserve Act‘ von 1913 ist das amerikanische Volk ganz in den Händen der Geldmacht. Weder die Verfassung, noch ein Gesetz erlaubt es ihm, das verfassungswidrige Zentralbank-Gesetz aufzuheben. Dennoch sind nun einige Bundesstaaten daran gegangen, Staatsverfahren‘ anzustrengen, um das Bestehen der Fed‘ aufzuheben)

Angesichts der Tatsache, daß die Zentralbank jederzeit unbeeinflußbar von Politik und Volk ihre Zinssätze und die Geldmenge verändern kann, wird klar, daß keine Krise, keine Aufschwungphase, auch kein großer Börsenkrach Ergebnis eines Zufalls oder unerklärlich verschlungener Marktkapriolen sind. Will man eine Krise einleiten, setzt man einfach die Zinssätze hinauf oder verkleinert die Geldmenge. Geld wird teuer, Kredite kosten über Nacht mehr, als mancher noch bezahlen kann, und die Banken springen als ‚Retter in der Not‘ ein, um sich an vom Untergang bedrohten Firmen gnädig zu beteiligen. Eine Krise bedeutet also immer Umverteilung von Geld und Eigentum. Soll wieder eine Aufschwungphase kommen, werden die Zinsen gesenkt, die Geldmenge vergrößert. Geld ist billig und Kredite werden großzügig zu günstigen Konditionen gewährt. Allgemein wird expandiert und spekuliert und Gewinne gemacht, die wieder investiert werden. Bis zum Punkt, wo die Zentralbank beschließt, daß wieder die Zeit, die Zügel anzuziehen gekommen ist. Wie sehr und wie lange sie die Geldschleusen öffnet, und wie schnell und abrupt sie sie wieder schließt, entscheidet dann darüber, ob es nur eine kleine Rezession oder einen gigantischen (Börsen)- und Wirtschaftskrach geben wird.

Marriner Eccles verriet in seiner Autobiographie ‚Beckoning Frontiers‘ (‚Schwindende Grenzen‘), wie das Geheimrezept der ‚kompensativen Wirtschaft‘ funktioniert. Unter dem schönen Begriff ist ein nicht besonders schönes Verhalten zu verstehen: Wenn nämlich Bankiers und Spekulanten das Volk ausgeplündert und in die Knie gezwungen haben, schreitet die Regierung ein, um dem Volk wieder auf die Beine zu helfen. Sprich, die Regierung muß die Gelder der gebeutelten Steuerzahler dazu verwenden, die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen – bis sie dann neuerlich ausgeplündert werden kann.

Dies mag polemisch und utopisch klingen, doch ist es genau, was mit dem großen Börsenkrach von 1929 und dem nachfolgenden ‚New Deal‘ Roosevelts praktiziert wurde. Es mag daher nicht erstaunen, daß Marriner Eccles, der Verfasser dieser Theorie, während der Amtszeit von Franklin Delano Roosevelt der Vorsitzende des ‚Boards‘ der amerikanischen Zentralbank war.

Am 8. Mai 1931 senkte die Federal-Reserve-Bank von New York den Diskontsatz von 6 Prozent, wie er seit 1. November 1929 bestanden hatte, auf 1,5 Prozent. Augenscheinlich hatten die großen Spekulanten alles gekauft, was sie zu haben wünschten.

„Alle Kriege haben wirtschaftlichen Ursprung.“ Bernard Baruch am 13. September 1937

Es wäre für die Fed ein leichtes gewesen, die Krise, die wie niemals zuvor das amerikanische Volk nach dem großen Börsenkrach peinigte, zu beseitigen. Sie hätte lediglich mehr Geld in Umlauf bringen müssen. Viel Geld, das normalerweise benötigt wurde, um Mieten und Nahrungsmittel zu bezahlen, war nämlich von der Wall Street aufgesogen worden. Dadurch gab es nicht genug Geld, um die lebenswichtigen Geschäfte fortführen zu können. Die Fed war in privater Hand – das bezeugt auch die Aussage von Gouverneur W.P.G. Harding 1921: „Die Federal-Reserve-Bank ist eine Institution, die im Besitz der aktienführenden Mitgliedsbanken ist. Die Regierung ist nicht mit einem einzigen Dollar beteiligt.“ W. Randolph Burgess von der Federal-Reserve-Bank von New York stellte 1930 vor der Akademie für politische Wissenschaften fest: „In den geschäftlichen Grundprinzipien unterscheidet sich das Federal-Reserve-System nicht von anderen Notenbanken wie der Bank von England, der Bank von Frankreich oder der Reichsbank.“ Alle diese Zentralbanken haben die Macht, in ihren Ländern Banknoten in Umlauf zu bringen. So sind die Völker Europas nicht im Besitz ihres eigenen Geldes, und auch nicht die Amerikaner. Es wird privat gedruckt zu privatem Gewinn. Das Volk hat kein Hoheitsrecht über sein Geld, und die Entwicklung geht dahin, daß es auch kein Hoheitsrecht über andere wichtige Gebiete der Politik hat, wie z.B. der Außenpolitik.

In den Jahren 1931 und 1932 schien es den privaten Zielen der ‚Fed‘ offenbar besser zu dienen, daß das amerikanische Volk litt und hungerte. Die Bankiers wollten nämlich um jeden Preis den amtierenden Präsidenten Herbert Hoover stürzen. Und so änderten sie ihre Politik präzise, nachdem Franklin D. Roosevelt – selbst ein internationaler Bankier – an die Macht gekommen war. Nun begann die Fed, jede Woche Staatsanleihen im Werte von zehn Millionen Dollar zu kaufen – zehn Wochen lang. Die Zentralbank schuf dadurch hundert Millionen Dollar neues Geld, das den bedenklichen Mangel an Geld und Kredit minderte und die Fabriken wieder Leute einstellen ließ.

Präsident Roosevelt, der unter anderem gewählt worden war, weil er dem Volk versprochen hatte, die Wirtschaftskrise zu beenden und den Einfluß der Wall Street und ihrer Bankiers zu beschneiden, ernannte nun James Paul Warburg, den Sohn von Paul Warburg und Vizepräsidenten der ‚International Acceptance Bank‘ und anderer Gesellschaften zum Haushaltsdirektor.

Finanzminister wurde einer der größten Industrie-Magnaten des Landes, W.H. Woodin, der später durch Henry Morgenthau Jr. ersetzt wurde, dem Sohn jenes Harlemer Häusermaklers, der Woodrow Wilson ins Weiße Haus verholfen hatte. Mit diesem Henry Morgenthau betrieb Roosevelt nun höchst einträgliche Goldspekulationen. Damit die Regierung nicht darüber informiert zu werden brauchte, peitschte Roosevelt ein eigenartiges Gesetz durch den Kongreß. Abschnitt 8 des Federal-Reserve-(Gold-)Gesetzes von 1934 sah vor: „Mit der Billigung des Präsidenten kann der Finanzminister für jeden Betrag Gold im In- oder Auslande kaufen gegen jede gesetzlich zugelassene Schuldverschreibung, Münze oder ein anderes Zahlungsmittel.“
Zwei Washingtoner Kolumnisten beschrieben in der ‚Saturday Evening Post‘ vom 15. April 1939, wie sich Roosevelt und Morgenthau in den internationalen Goldhandel stürzten:

„Durch das Goldgesetz erzielten Roosevelt und Morgenthau einen Buchgewinn von zwei Milliarden 800 Millionen Dollar, indem sie das ganze Gold mit 35 Dollar anstatt mit 20,67 Dollar pro Unze bewerteten. Noch unter der Vollmacht des Gold-Reserve-Gesetzes benutzten sie dann dieses Kapital, Gold zu kaufen und zu verkaufen, um den Preis des Dollars auf den Weltbörsen zu manipulieren. Dadurch erlangten sie die Kontrolle über alles Geld der Welt. (Der führende Kopf im Hintergrund war Bernard Baruch). (…) Einmal im Monat fährt Cochran nach Bern in die Schweiz, um mit den Leitern der europäischen Zentralbanken anläßlich der Zusammenkunft der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die sie ‚ihren Klub‘ nennen, zu dinieren und Neuigkeiten zu hören. (…)“ (BIZ – Der Turmbau zu Basel: Geheimpläne für eine globale Weltwährung)

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(Die Verteilung der Erde geschieht nicht über die Arbeit, sondern über das Kapital)

Roosevelts Goldmanipulationen kamen 1934 vor den Obersten Gerichtshof, weil ein Bürger der USA durch die Goldpreismanipulation sehr viel Geld in Goldpfandbriefen verloren hatte. Wen wundert es noch, daß er verlor, und
das Gericht regierungstreu zugunsten Roosevelts entschied? Der Vorsitzende des Gerichts, Hughes, erklärte denn auch: „Wir bemühen uns nicht um ein weises Urteil, vor dem Gerichtshof dreht es sich um Macht, nicht um Klugheit.“

Richter Mc Reynolds faßte in bittere Worte, was in Wirklichkeit durch diesen Gerichtsbeschluß geschehen war:

„Die Verfassung, wie wir sie gekannt haben, ist dahin. Das ist Nero in seiner übelsten Art. Was heute hier geschehen ist, kann nicht ernst genug genommen werden. Die gesetzlichen Grundlagen, die Männer und Frauen bisher als Schutz ihrer Interessen betrachteten, sind alle hinweggefegt worden. Es gibt gewisse Verpflichtungen, die ein Mann auf dieser Richterbank hat, nämlich in aller Offenheit zu enthüllen, was geschehen ist. Wir sind Bedingungen gegenübergestellt, mit deren Hilfe der Wert des Dollars heute auf 50 Cents, morgen auf 30 Cents und übermorgen auf 10 Cents herabgesetzt werden kann. Der Verlust unseres Rufes, ehrbar zu handeln, wird uns alle verderben. Das uns bevorstehende gesetzliche und moralische Chaos ist erschreckend.“

Richter Reynolds bemerkte im Grunde 21 Jahre zu spät, was mit Amerika geschehen war. Denn als Woodrow Wilson in den Weihnachtstagen des Jahres 1913 das Federal Reserve-Gesetz unterschrieb, hatte er – im Grunde – ‚Nero‘ auf den Thron Amerikas gesetzt. Seither sind es allein private Bankiers, und nicht das Volk, und nicht der Kongreß, und nicht der Präsident, die über Wohl und Wehe des amerikanischen Geldes und damit der amerikanischen Wirtschaft entscheiden. Und wie hatte Präsident Grover Cleveland doch gesagt? „Diejenigen, welche die Wirtschaft eines Landes kontrollieren, kontrollieren die Nation.“

Literatur:

Babylons Bankster: Die Alchemie von Höherer Physik, Hochfinanz und uralter Religion von Joseph P. Farrell

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt. von Tilman Knechtel

Federal Reserve: 100 Jahre Lügen von Michael Grandt

Die Rockefellers: Ein amerikanischer Albtraum von Tilman Knechtel

Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/zeitenschrift.com vom 13.07.2015

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18 comments on “Geld regiert die Welt: Von Babylon, der City of London bis zur Federal Reserve

  1. Zitat: Warburgs Bruder war übrigens der Chef des Deutschen Geheimdienstes,

    Gibt es eine seriöse Quelle für diese Behauptung ??

    Für die Lenin und verplombte Zugfahrt gab es auch schon Dementis.

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