Evolutionstheorie: Lug und Trug (Videos)

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In der Wissenschaft existiert ein Wissensfilter, der unwillkommenes Material aussiebt. Diese Wissensfilterung wird bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts betrieben und dauert bis heute an. Der Lehrmeinung widersprechende Funde werden abgelehnt, ohne dass eine sorgfältige Überprüfung des Befundmaterials geschieht.

Hat im wissenschaftlichen Establishment (Science Community) erst einmal das Gerücht die Runde gemacht, dass ein spezieller Fund unseriös sei, genügt dies den meisten Wissenschaftlern, um sich nicht mehr mit dem angezweifelten Material zu beschäftigen. Ein Mantel des Schweigens wird dann darüber ausgebreitet.

Neu heranwachsende Wissenschaftler wissen dann auch nichts mehr von der Existenz kontroverser oder sogar der herrschenden Theorie krass widersprechender Funde und glauben selbst, ja sind felsenfest davon überzeugt, dass sie vom universitären Wissenschaftsbetrieb umfassend und allwissend ausgebildet wurden.

Deshalb müssen frühere Beschreibungen kontroverser Funde für eine Zeit der erforderlichen Wissenschaftsrevision – quasi dem Galilei-Fall der Wissenschaft – präsent gehalten werden, bis eine vorurteilsfreie, kritische Forschergeneration heranwächst, die Theorien nach Tatsachen ausrichtet und nicht umgekehrt.

Wissensfilter

Im Oktober 1998 wurde der Film »Hat die Bibel doch Recht? Der Evolutionstheorie fehlen die Beweise« von Fritz Poppenberg vom Fernsehsender »Sender Freies Berlin« ausgestrahlt. Daraufhin erhoben drei Wissenschaftler offiziell Einwände. Der Dokumentarfilm erhielt einen Sperrvermerk und »darf planmäßig nicht mehr im Fernsehen gezeigt werden« (Kutschera, 2004, S. 248).

Nachdem Professor Dr. Ulrich Kutschera (Universität Kassel) während einer Rede mit dem Titel »Evolution, das Generalthema der Biowissenschaften« auf der Jahrestagung des Verbands deutscher Biologen am 27. Oktober 2002 explizit vor Poppenbergs Film, den Büchern »Darwins Irrtum« (1998) und »Ein kritisches Lehrbuch« (Junker/ Scherer, 2001) gewarnt hatte, gründete man im Anschluss an das Treffen die Arbeitsgemeinschaft Evolutionsbiologie, um die weitere Einflussnahme des Antidarwinismus auf Bildung und Öffentlichkeit zu verhindern und die Arbeitsplätze der Evolutionstheoretiker zu sichern.

Wenn von der Unterdrückung von Beweisen gegen die Evolutionstheorie die Rede ist, dann handelt es sich nicht um vereinzelte wissenschaftliche Verschwörer, die die Öffentlichkeit hinters Licht führen wollen. Es handelt sich vielmehr um einen andauernden Prozess der systematischen Wissensfilterung, der harmlos erscheint, aber im Laufe der Zeit beträchtliche Ausmaße und quasi eine Undurchlässigkeit für unerwünschte Informationen entwickelt hat, die sich ständig steigert.

Entsprechend erhielten meine kontroversen Themen aus »Darwins Irrtum« einen Sperrvermerk. Ein mit mehreren Auszeichnungen dekorierter Regisseur wollte 1999 gar eine ganze Serie für öffentlich-rechtliche Fernsehanstalten drehen, bekam aber klipp und klar gesagt: Wer mit Zillmer auch nur einen Dokumentarfilm dreht, erhält keinen einzigen Auftrag mehr.

Auf diese Weise verschwinden kontroverse Erkenntnisse, die der Lehrmeinung widersprechen, ganz einfach aus dem Blickfeld und erhalten keine Chance, in anerkannten wissenschaftlichen Magazinen veröffentlicht zu werden. Beispielsweise entscheiden zwei konservative Gutachter über die Zulässigkeit der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen im Fachblatt »Science«. So kommen kontroverse Forschungen nicht in den Blickpunkt anderer Wissenschaftler und schon gar nicht in die Öffentlichkeit.

Die abgelehnten Forschungsberichte werden dann in speziellen Fachblättern veröffentlicht, die weltweit vielleicht 500 Spezialisten lesen. Ergebnis: Die kontroverse Forschung wurde in den Fachdisziplinen beerdigt. Wissenschaftler, die brisantes Beweismaterial vorlegen und diskutieren, werden als unseriös denunziert, in ihrem beruflichen Werdegang behindert oder sogar suspendiert.

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Erschwerend kommt hinzu, dass »heute bereits jeder Spezialist schon im Bereich recht nahe benachbarter Disziplinen nur noch zum allgemein gebildeten Publikum gehört, dem ohne verständliche und gute Einführungen ein Eindringen in die dort aufgeworfenen Probleme und das davon abhängige Verständnis nicht mehr möglich ist« (Beck, 1966, S. IX).

Damit hält höchstens eine Hand voll große Gruppe von Spezialisten je Fachdisziplin ein lupenreines Monopol in ihren Händen: Niemand ist autorisiert, über fachspezifische Forschungsergebnisse zu diskutieren, da es sich bei allen anderen, auch bei Professoren eng verwandter Wissensgebiete, um Nichteingeweihte, also Unwissende handelt, die vorgeblich keine Ahnung von der Materie haben.

Zum Glück für die Menschheit hat sich das Internet als Informationsquelle durchgesetzt, sodass Informationen sofort verbreitet werden können. Die praktizierte Verheimlichung von brisanten Informationen funktioniert deshalb nicht mehr nach altbewährtem Muster.

Es ist aber zu beobachten, dass interessierte Kreise das Internet auch zur Denunziation benutzen, indem die Diskussionsrunden von geschulten Wissenschaftlern und gedrillten Laien zur Aufrechterhaltung der alten Dogmen und zur Normierung der Meinungsbildung benutzt werden. Hierzu dient u.a. ein rüder Umgangston einschließlich persönlicher Beschimpfungen, der den allgemein Interessierten veranlasst, diesen Diskussionsrunden fern zu bleiben. Damit ist das Ziel erreicht, der Informationsfluss wurde unterbunden.

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Nach wie vor stellt das Buch eine Informationsquelle dar, die längere Zeit Bestand hat und dessen Informationsgehalt nicht so einfach aus der Welt geschafft werden kann. In dem Buch „Die Evolutionslüge“ von Hans-Joachim Zillmer sollen für diejenigen, die sich mit den menschlichen Ursprüngen und Anfängen beschäftigen, Hinweise, Texte und Materialien vorgestellt werden, die in den heutigen Standardwerken fehlen und zudem nicht leicht zu beschaffen sind.

Es wird sich zeigen, dass die derzeit herrschenden Ansichten über die menschlichen Ursprünge einer tiefergreifenden Revision bedürfen (Evolutionslüge: Fußabdrücke und Artefakte die es nicht geben darf (Videos)).

 

Wissenschaftliche Manipulation

Der Anthropologe Thomas E. Lee vom National Museum of Canada entdeckte in den Jahren 1951 bis 1955 Steinwerkzeuge in »eiszeitlichen« Ablagerungen bei Sheguiandah auf Manitoulin Island, der größten Binnensee-Insel der Welt im nordamerikanischen Huron-See (Lee, 1966).

Diese Steinwerkzeuge wiesen fortschrittliche Bearbeitungsspuren auf und sollen nach mehrmaligen Untersuchungen des Geologen John Sanford (Staatliche Universität Wayne) in den Jahren 1952 bis 1957 mindestens 65 000 oder sogar bis zu 125 000 Jahre alt sein. »Eine Gruppe von Geologen stimmte anlässlich einer Exkursion zum Fundort mit dieser geologischen Analyse überein« (Sanford, 1971, S. 7).

Bei der Frage der Datierung gingen die Meinungen auseinander. Aus der Bandbreite von bis zu 100 000 Jahren einigte man sich auf das Mindestalter von 30 000 Jahren. Nach der Zeitleiter der Menschheitsgeschichte kämen dann nur Neandertaler oder frühmoderne Aurignacien-Menschen als Urheber der Werkzeuge in Nordamerika infrage. Die Werkzeuge wurden nicht an der Oberfläche gefunden, sondern aus mehreren geologischen Schichten gegraben:

»Die stratigraphische Sequenz der Sedimente und der in jeder Schicht enthaltenen Artefakte ist definitiv und eindeutig. Sorgfältige Grabungen und Untersuchungen der Sedimente und der vorgefundenen Artefakte lassen keinen Raum für Zweifel bezüglich der ungestörten Abfolge vorhandener Kulturschichten (Stratigraphie)« (Sanford, 1971, S. 14).

Unter der Leitung des Anthropologen Professor Dr. Patrick Julig, (Laurentian-Universität in Sudbury) wurden in den letzten Jahren neue Grabungen vorgenommen. Nach diesen Untersuchungen wurde die Ausgrabungsstätte »vor und nach einer katastrophischen Überflutung vor ungefähr 9600 Jahren« (Julig, 2002) von den Eingeborenen bewohnt.

Zur Datierung mit der Radiokarbonmethode dienten organische Stoffe in den betreffenden Schichten der 143 Torfmoore. Bereits der Anthropologe James Griffin (Universität von Michigan) hatte 1983 diese Funde zähneknirschend als echt anerkennen müssen, nachdem er dies noch 1979 bestritten hatte (Griffin, 1979, S. 43 ff.).

Aber dieses Zugeständnis erweckte den Eindruck, als wenn Werkzeuge nur auf oder nahe der Oberfläche in Torfmooren gefunden wurden. In neueren Grabungsskizzen von Julig (2002) wird sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass im Gletscherschutt, der wesentlich älter als die Moore ist, keine Werkzeuge gefunden wurden. Die älteren Originalberichte liefern jedoch Argumente gegen diese Schlammflut-Hypothese. Die auch von Julig ausgegrabenen und als echt anerkannten Artefakte in den Schichten der Torfmoore gehören nach Lee zu einem oberen Niveau mit Projektilspitzen, das über den »eiszeitlichen« Geröllschichten liegt.

Diese jüngere Steingerätekultur ist im weitesten Sinne »indianisch« und war über einen Großteil Zentralkanadas weit verbreitet. Im darunter liegenden Niveau, also in älteren Schichten, wurden entgegen der Grabungsskizze von Julig im Gletscherschutt jeweils ganz unterschiedliche Werkzeugtypen im Vergleich zu denen aus oberflächennahen Torfmoorschichten gefundenen (Lee, 1983). Bei konventioneller Datierung ergibt sich für die Artefakte aus dem Gletscherschutt ein viel zu hohes Alter.

Deshalb mussten die Funde von uralten Steinwerkzeugen aus den noch darunter liegenden, also älteren Schichten buchstäblich in den Mühlen der Wissenschaft zermahlen werden. Da die Artefakte unbestritten echt sind, wird versucht, alle Steinwerkzeuge als »nacheiszeitlich« zu deklarieren. Interessant ist in diesem Fall die neuere Interpretation der werkzeughaltigen Schichten als Flutschichten, die meiner Auslegung nahe kommt, nur muss dann das Alter nochmals deutlich reduziert werden, denn auch die älteren eiszeitlichen Geröllschichten der Wisconsin-Eiszeit sind nach meinen Ausführungen in einem nachsintflutlichen Zeithorizont zu sehen.

Eine Datierung der Artefakte könnte in diesem Fall ein Alter von weniger als 5000 Jahren ergeben. Wirklich interessant ist jedoch, welches Licht dieser Fall auf die Praktiken der wissenschaftlichen Welt bei der Ausgrenzung von Kollegen wirft, die sich nicht der Lehrmeinung wissenschaftlicher Autoritäten unterwerfen. Thomas E. Lee, der Entdecker der Fundstellen, »wurde von seinem Posten im Staatsdienst geschasst und war danach längere Zeit arbeitslos; Publikationsmöglichkeiten wurden vereitelt (Die Erforschung prähistorischer Zivilisationen und ihrer weltweiten Zusammenhänge (Videos)).

Mehrere prominente Autoren stellten das Fundmaterial falsch dar …; Tonnen von Artefakten verschwanden in den Lagerräumen des National Museum of Canada in Kisten. Weil er sich weigerte, den Entdecker zu feuern, wurde der Direktor des National Museums, der vorgeschlagen hatte, dass über die Funde eine Monographie veröffentlicht werden sollte, selbst entlassen und ins Exil getrieben; … aus dem Fundort selbst hat man ein Touristenzentrum gemacht … (denn) Sheguiandah hätte zwangsläufig das peinliche Eingeständnis zur Folge gehabt, dass die wissenschaftlichen Gralshüter eben doch nicht alles wussten. Es hätte weiterhin bedeutet, dass fast jedes einschlägige Buch hätte umgeschrieben werden müssen. Also musste die Sache sterben. Und sie starb …« (Lee, 1966,18 f., vgl. Cremo/Thompson, 1993).

Auch ähnliche andere Funde wurden von den meisten Archäologen zurückgewiesen, da diese der Theorie widersprechen. Bei Hueyatlaco, etwa 120 Kilometer südöstlich von Mexico City, legte die Geologin Virginia Steen-Mclntyre in den 1960er-Jahren zusammen mit anderen Mitgliedern eines Forscherteams des Amerikanischen Amtes für geologische Aufnahmen technisch hochwertige Steinwerkzeuge frei. Das Geologenteam, das mit finanzieller Unterstützung der National Science Foundation tätig war, datierte die oberste geologische Schicht mit mehreren Datierungsmethoden auf ein Alter von mindestens 245 000 Jahren!

Robert Fryxell stellte fest, dass nach »Jahrhunderten archäologischer Forschung in der Alten und Neuen Welt unser Wissen um die menschliche Frühgeschichte so ungenau ist, dass wir plötzlich erkennen: Es ist alles falsch, was wir bisher gedacht haben … Andererseits wird es, je umfassender die gesammelten geologischen Daten sind, umso schwieriger zu erklären, wieso mehrere unterschiedliche und voneinander unabhängige Datierungsmethoden zu Fehlern der gleichen Größenordnung geführt haben sollen« (»Denver Post«, 13.11.1973).

Entsprechend war es für Virginia Steen-Mclntyre ziemlich schwierig, ihre Funde überhaupt zu veröffentlichen. Der Abdruck des Berichts wurde immer wieder verzögert, bis er schließlich 1981 im »Quaternary Research« erschien, nachdem sie am 30. März 1981 ihren Unmut in einem Brief formuliert hatte:

»Das Problem … ist viel größer als die Funde von Hueyatlaco. Es betrifft die Manipulation wissenschaftlicher Daten durch die Unterdrückung ›rätselhafter Daten‹, Daten, die die vorherrschende Denkweise infrage stellen. Bei Hueyatlaco ist das sicher der Fall! Da ich kein Anthropologe bin, war ich mir damals, im Jahr 1973, weder der vollen Tragweite unserer Daten bewusst, noch hatte ich realisiert, wie tief verwoben mit unserem Denken die gegenwärtig gültige Theorie von der menschlichen Evolution bereits ist. Unsere Arbeit in Hueyatlaco ist von den meisten Archäologen nur deshalb abgelehnt worden, weil sie ebendieser Theorie zuwider läuft. Punktum. Sie argumentieren im Kreis. Homo sapiens sapiens entwickelte sich vor ca. 30 000 bis 50 000 Jahren in Eurasien. Es kann daher unmöglich 250 000 Jahre alte, in Mexiko gefundene Werkzeuge von Homo sapiens sapiens geben, weil der Homo sapiens sapiens sich vor etwa … usw. Ein solches Denken sorgt für selbstzufriedene Wissenschaftler, hat aber eine lausige Wissenschaft zur Folge.«

Die Abdruckgenehmigung für Fotografien von Hueyatlaco-Artefakten wird nur erteilt, wenn man das »Wahnsinnsdatum« von 250 000 Jahren nicht nennt und ein Alter von 30 000 Jahren angibt – ein Zeithorizont, der mit dem Auftauchen des modernen Menschen gerade noch zu vereinbaren ist (Evolutionslüge: Menschen vor Dinosauriern).

Eine uralte Hütte

Als sich vor angeblich knapp zwei Millionen Jahren mit Homo erectus der erste Homo sapiens zu entwickeln begann, scheint eine erst seit wenigen tausend Jahren beherrschte Bautechnik bereits bekannt gewesen zu sein.

In den 1960er-Jahren machte Louis Leakey in der Olduvai Gorge (Nord-Tansania) einen sensationellen Fund. Dort entdeckte er in der Bed-II-Schicht, dass Australopithecus, Homo habilis und Homo erectus zur seihen Zeit lebten. Alan Walker bestätigt diese Tatsache, indem er erklärte: »Es liegen Hinweise aus Ostafrika auf das langzeitige Überleben von kleinwüchsigen Australopithecus-Individuen vor, die zuerst Zeitgenossen des Homo habilis waren und dann des Homo erectus« (»Science«, Bd. 207, 1980, S. 1103).

Leakey entdeckte in der gleichen Schicht (Bed II) aber auch Überreste einer Steinhütte. Der Aufsehen erregende Aspekt dieses Fundes war, dass diese Bauart, die immer noch in einigen Teilen Afrikas angewandt wird, nur von Homo sapiens ausgeführt worden sein konnte.

Aufgrund von Leakeys Entdeckungen haben Australopithecus, Homo habilis, Homo erectus und der neuzeitliche Mensch vor etwa 1,7 Millionen Jahren gleichzeitig gelebt (Leakey, 1971, S. 272, und Kelso, 1970, S. 211). Der Paläontologe Stephan Jay Gould von der Harvard-Universität, ein bekannter Evolutionist, erklärt die Sackgasse der Evolution folgendermaßen:

»Was würde aus unserer Stufenleiter, wenn es drei nebeneinander bestehende Stämme von Hominiden (Australopithecus africanus, die robusten Australopithecinen, und Homo habilis) gibt, keiner deutlich von dem anderen abstammend? Darüber hinaus zeigt keiner von ihnen irgendeine evolutive Neigung während ihres Daseins auf Erden« (»Natural History«, Bd. 85, 1976, S. 30). Gould ist vorbehaltlos zuzustimmen, er bringt das unlösbare Dilemma der Evolutionstheorie auf den Punkt.

Fazit: In der Wissenschaft existiert seit gut einem Jahrhundert ein Wissensfilter, der unwillkommenes Material aussiebt.

Videos:

Quellen: PublicDomain/Hans-Joachim Zillmer am 02.02.2017

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10 comments on “Evolutionstheorie: Lug und Trug (Videos)

  1. Die Evolution des Geldes …

    Eckehard zu Werner : „Komm ´rüber zu die Freimaurers, die geben heute einen aus!“

    Neulich bei der Frühstückspause auf´m Bau.

    Werner : „Du Eckehard, sag mal, woher haben die Freimaurers eigentlich immer das viele Geld, um mit uns eine Sause zu machen?“

    Eckehard : „Die machen das Geld im Computer per Mausklick.“

    Werner : „Wie bitte? Du Eckehard, das ist aber nicht in Ordnung, wenn das der Meister hört, der flippt glatt aus.“

    Eckehard : „Der Meister, weiß von solchen Sachen überhaupt nichts.“

    Werner : „Was wohl passieren würde, wenn der Meister davon erfahren würde?“

    Eckehard : „Der würd´glatt nur noch tauschen ohne Geld!“

    Werner äfft den Meister nach

    Werner : „Eine neue Keramik plus Montage, Frau Hansen, das macht dann drei Kästen Bier, drei belegte Brötchen und eine Schachtel Zigaretten.“

    Eckehard und Werner krümmen sich vor lachen. Nach ´ner Weile geht´s weiter.

    Eckehard : „Ändern würd´ sich praktisch nichts.“

    Werner : „Und ´ne Sause können wir auch selbst machen und brauchen nicht mehr ´rüber zu die Freimaurers gehen.“

    Eckehard zu Werner : „Komm ´rüber zu die Freimaurers, die geben heute einen aus!“
    https://aufgewachter.wordpress.com/2015/05/03/eckehard-zu-werner-komm-ruber-zu-die-freimaurers-die-geben-heute-einen-aus/

  2. ein sehr interessantes Thema. ICh lgaube nicht an de Evolutionstheorie, weil ich der Meinung bin, dass die GRundlage auf der diese Theorie von DArwin aufgestellt ( und von ihm selber bei Lebzeiten widerrufen wurde) nicht den Tatsachen entspricht und damit nicht gültig sein kann. Darwin geht von einem langsamen stetigen Entwicklungsprozess aus, der keinerlei Sprünge, KAtastrophen und Umwälzungen beinhaltet. Wenn es Evolution im DArwinistischen Sinne geben sollte, dann müssten wir auch heute hier auf der ERde Zwischenformen finden und auch archäologische Funde dergleichen vorliegen. Ich denke, dass diese Theorie der herrschenden Klasse zu ihrem eignen Machterhalt gut ins System passte und sie deshalb als unumstösslich gilt.

  3. Ja, die Evolutionswissenschaftler hätten gern, dass man weiterhin an die Evolution glaubt. Jeder Beweis für eine Schöpfung wird untergraben, um die weitere Einflussnahme des Antidarwinismus auf Bildung und Öffentlichkeit zu verhindern und die Arbeitsplätze der Evolutionstheoretiker zu sichern.
    Dass man solche Bücher wie „Die Evolutionslüge“ sperrt, das zeigt doch ganz deutlich, dass man die Wahrheit über einen Schöpfergott mit aller Macht unterdrücken will.

  4. Diese völlig schwachsinnigen Kreationisten!
    Erst vor ein paar Monaten war hier ein Artikel mit welchen Darwins Evolutionstheorie angegriffen wurde. Mit dem Hinweis auf die enorm komplizierte altindische vedische Sprach (viel früher als das „Sanskrit“) und die Vereinfachung der indischen Sprachen seither. „SPRACHE UND EVOLUTION: WIRD DIE THEORIE DARWINS DURCH DIE SPRACHWISSENSCHAFT WIDERLEGT?“ –
    http://www.pravda-tv.com/2016/10/sprache-und-evolution-wird-die-theorie-darwins-durch-die-sprachwissenschaft-widerlegt/
    Und der dortige Autor behauptet, diese Vereinfachung der Sprache widerlege doch Darwin.
    Nein völlig Quatsch! Das bestätigt sogar Darwin!
    Als ich damals dazu kommentierte, interessierte mich das Sprachproblem. Mit Darwin hatte ich mich nie groß beschäftigt. Als ich dies aber im nachherein tat, laß ich auf dem link http://www.evolution-mensch.de/thema/darwin/darwin_abstammung.php , ganz am Ende, den Satz: „Bei vielen Menschen, die Darwins Theorie grundsätzlich akzeptierten, schlich sich die – irrige – Vorstellung ein, die Evolution sei eine »Höherentwicklung« hin auf das »Endprodukt« Mensch gewesen. Sag niemals »höher« oder »niedriger«, hatte sich der große Biologe einmal selbst erinnert, denn eine Amöbe ist an ihre Umwelt so gut angepaßt wie der Mensch an die seine„.

    Also: Die Kreationisten greifen Darwin an – und halten es noch nicht einmal für nötig, sich näher anzusehen, was dieser überhaupt gesagt hatte?
    MIT SOCHEN LEUTEN ZU DISKUTIERN MACHT DOCH EINFACH KEINEN SINN!

    Und ja, die Wissenschaft ist vergiftet von Manipulation, Zensur und Wirtschaftinteressen. Und – wie gerade das Beispiel der Kreationisten selbst zeigt – auch von ideologischen Interessen.
    Und es sind gerade die Kreationisten, die den Kampf gegen die Vergiftung der Wissenschaften mit ihrer strunzdummen Ideologie fast unmöglich machen.

    Wie wäre es, wenn man mal diese Kreationisten selbst einmal zur Rede stellt?
    Also: Wenn ich mir die Entwicklung des Autos ansehe, dann sehe ich der erste „Benzinkutsche“, Ende des 19. Jahrhunderts. Dann die Autos kurz vor dem 1. Weltkrieg, dann die Autos der 20er, 30er, 40er und fünfziger, der 60er, der 70er Jahre usw. – bis heute.
    Da kann man doch nicht bestreiten, daß es dorrt eine Evolution gab. Dasselbe gilt für Flugzeuge, Eisenbahnen und Schiffe. Die Evolution fand technisch statt, aber, denkt man an die schicken Karosserien und Inneneinrichtungen der alten Autos der verschiednen Epochen, auch vom Design her.
    Auch in der Landwirtschaft und der industriellen Produktion fand eine Evolution statt. Ja, eine Evolution die allzuoft auf Kosten der eigenen Substanz – die Intaktheit der Erde betreffend – erfolgt. Aber doch unbestreitbar ein Evolution!
    Auch seit meinem ersten Computer, ein Commodore 64, mit welchem ich Textbearbeitung betrieb („Vizawrite“) bis zu meinem heutigen Rechner hat doch unbestreitbar eine Evolution stattgefunden!. Mein erster „PC“ Anfang der 1990er Jahr hatte eine Festpatte mit 20 MB. Und ich war richtig stolz auf meine „riesige“ Festpatte!

    Ihr Kreationisten! Wenn ihr recht hättet, dann hat euer „Gott“ jedenfalls irgendwann von „Kreation“ auf „Evolution“ umgestellt. Wann genau war das, bitte sehr?
    Denn Gott hat, dies ist doch wohl unstreitig Adam und Eva nicht mit einem IPhone, einem PC (oder Apple? – auf welcher Seite steht Euer Gott da?) und auch nicht mit einem modernen Hybrid-Pkw ausgestattet.
    Wann also hat euer Gott umgeschaltet auf Evolution – oder, man könnte sagen: auf „Automatik“.

    Auch dies: Wenn die Welt „erschaffen wurde“, wer hat dann euren „Gott“ erschaffen? Denn mit den Worten: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ stimmt ja was nicht . Denn am Anfang – folgt man eurer Kreations-Ideologie – hätte ja euer Gott selbst erschaffen werden müssen. Das ist doch eure Kreations-Ideologie! Das kann dann aber nur ein höherer Gott gewesen sein. Wie hieß der denn? Und wer hat dann diesen „erschaffen“ („Kreation“)?

    1. Wann hat denn dann die Evolution auf Automatik geschaltet?
      Was war sie denn vorher? Was war den vor „Eurer“ Evolution?
      Hat sie sich selbst erschaffen? Was war denn davor?
      Anscheinend sind sie sich sehr sicher das es kein Gott war, der etwas erschaffen hat, da er noch nicht erschaffen wurde, weil ein Erschaffer gar nicht existieren kann?
      Wenn sie schon „Kreationisten“ zur Rede stellen, dann kann man doch sie zur Rede stellen bezüglich Ihrem abschließenden Absatzes. Werden sie da doch nicht selbst, zu einer der von Ihnen erklärten „Kreationisten“?

    2. Ich finde Ihren Kommentar klasse! Ich denke klar, dass unliebsame Funde in der korrumpierten Wissenschaft verdrängt werden aber dass es dadurch einen Zweifel an der Evolution gibt? Nene das denke ich nicht. Klar kann man evtl Zeitdaten auch noch nach weit früheren Zeiträumen datieren. Aber alles im allen wird doch kein Kreationismus stattgefunden haben. Auf die Frage mancher Kommentare, warum dann nicht in der heutigen Zeit verschiedene Homo Sapiens Gattungen existieren ist es doch ganz klar….. der angepassteste verdrängt den weniger angepassten. Oder haben Sie schonmal gesehen, dass Tiger und Löwen in dem gleichen Gebiet leben? Nein der besser angepasste verdrängt halt mal den schwächeren. Laut Darwin auch survival of the fittest betitelt. Naja aber manche sind und bleiben unbelehr- und unbeirrbar… wie die ganzen Verschwörungstheoretiker!

  5. Ich denke mal egal was erzählt wird ,in der Geschichte ist so aufgebaut ,denn klein Teufelchen will ja seine Blutlinie erhalten ,dann sollte er mal ganz schnell damit anfangen den Virus der soviele auslöschen soll zu versprühen ,damit Teufelchen eine Neue Geschichte erfinden kann.

  6. Auch wenn man sich nur schwer vorstellen kann, dass Gott ewig existiert, ergibt das doch Sinn. Denn hätte jemand Gott erschaffen, wäre dieser Jemand der Schöpfer.
    Es ist ja auch bekannt, dass es eine Zeit gab, als das Universum noch nicht existierte. Woher kommt es also? Zuerst muss der Schöpfer des Universums existiert haben.
    Also gab es eindeutig zuerst nur ihn allein. Er konnte nicht erschaffen worden sein; es war nichts und niemand da, um ihn zu erschaffen.
    Die Tatsache, dass wir Menschen da sind und auch das ganze Universum, weist darauf hin: Es gibt einen ewigen Gott. Der Eine, der in unserem weiten Universum alles in Gang gesetzt hat, der Eine, der die Gesetze festgelegt hat, um es in Gang zu halten, muss schon immer existiert haben. Nur er konnte alles ins Dasein bringen und allem Leben einhauchen.

  7. @Jenny – 3. Februar 2017 um 13:07
    Zitat:
    „Auch wenn man sich nur schwer vorstellen kann, dass Gott ewig existiert, ergibt das doch Sinn“.
    Antwort: wieso „ergibt das Sinn“? Gerade nach der Kreations-Ideologie doch nicht! Danach hätte „Gott“ doch auch „kreiert“ werden müssen. Oder wird die Kreations-Theorie einfach nach Wunsch mal angeschaltet – und dann wieder ausgeschaltet??!!

    Zitat. „Es ist ja auch bekannt, dass es eine Zeit gab, als das Universum noch nicht existierte“.
    Wie kommen Sie, Jenny, auf solchen Quatsch?
    Buddha spricht doch ausdrücklich und UNMISSVERSTÄDLICH(!!) von der „ANFANGSLOSEN ZEIT“!
    Aber offenbar halten Sie es nicht für nötig, der Sache auf den Grund zu gehen. Sie, Jenny, übernehmen einfach die Religion Ihrer Eltern. D. h. sie sind offenbar Christin. Dies allein weil das die Religion Ihrer Eltern ist. Und noch genauer: Wenn ihre Eltern aus Flensburg stammen, sind sie PROTESTANTIN. Und wenn ihre Eltern aus Passau stammen sollten, sind Sie KATHOLIKIN. Würden Ihre Eitern jedoch aus Südindien stammen (was deutlich erkennbar völlig auszuschließen ist), dann würden Sie uns hier von der Bhagavatgita, von Vishnu und Krishna und von der „Wahrheit“ der hinduistischen Kosmologie erzählen.

    Und nicht nur Ihre, Jenny, ÖRTLICHE Herkunft bestimmt Ihre Ansichten, sondern auch ihre ZEITLICHE. Lebten wir vor 2000 Jahren, hätten Sie, Jenny, mir was von „Wotan“ und „Thor“ erzählt. Wären wir im alten Ägypten, hätten Sie was von „Isis“ und Osiris“ gemurmelt.

    Das ist aber doch nicht „WAHRHEITSSUCHE“ einfach die Religion und die ‚Religionsmärchen‘ der Eltern zu übernehmen, und es damit allein den Zufall zu überlassen, was wahr wäre.
    Das ist weder echte Religiosität/Wahrheitssuche – noch ist ein solches vorgehen „wissenschaftlich“.
    Deswegen gehen sich doch die Leute heutzutage wieder an die Gurgel und hacken sich die Köpfe wieder ab (oder machen das mit Drohnen):
    „MEINE Eltern haben recht – nicht DEINE“ – dieser törichte und gewissenlose Dumpfheit ist es doch, die wieder – wie im 30-jährigen Krieg – zu den Massakern und den Grausamkeit führt

    IN JESU SAGE ICH DIR: „JENNY – GEHE IN DICH“!

  8. In meiner Schulzeit wurde zwischen Darwin (der Bessere überlebt… Anpassung durch Spontanmutation…) und Lamark (Giraffen haben einen langen Hals, weil sie wissen, daß sie sich so entwicklen mussten, um an die Blätter kommen zu können) unterschieden. Lamark wurde als Dummkopf dargestellt.
    Vor wenigen Monaten wurden in Biologie noch mal alle Lehrpläne in Biologie voll auf Darwin getrimmmt, so daß es sogar starke Irritationen bei den Lehrern gab.
    Interessanterweise wird nun die Epigenetik vollkommen außer Acht gelassen und mit dem Wissen, das die Gene durchaus in der Lage sind sich anzupassen, gesteuert zu werden sieht Darwin etwas wie ein Hobbyforscher aus. Sicherlich in der KOnsequenz richtig, daß der Bessere überlebt, nur wie kam es dazu. Deshalb widersprechen sich dei Richtungen auch nur in Teilen, sondern sie ergänzen sich.
    Interessant sind vor allem die Einflüsse von Angst, Traumatisierung, Hochfrequenz, Niederfrequenz, Nahrung – also all das was man uns jeden Tag so antut. Bzw. wo wir auch unwissender Weise mitmarschieren.

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