Social Engineering: Die Spaltung der Gesellschaft wurde bereits nach Ende des 2. Weltkriegs geplant

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In meinem letzten Beitrag habe ich darüber berichtet, wie Krieg und Terror gegenwärtig unser Leben und unseren Alltag bestimmen. Krieg und Terror kennen bekanntlich ja nur ein Ziel: Angst. Angst ist immer ein Gefühl der Trennung.

Der Trennung von uns selbst, der Trennung von Vertrauen und der Trennung von Gott. Wer über Angst redet, darf über die Hoffnung nicht schweigen. Doch die Hoffnung fordert von uns, dass wir unser Urvertrauen zurückerlangen.

Das Urvertrauen, das uns erst ermöglicht, nicht nur unser eigenes Leben, sondern auch den Zustand einer ganzen Gesellschaft, vielleicht sogar des gesamten Planeten positiv zu verändern.

Um diesen Prozess in Gang zu setzen zu können, ist es notwendig, dass wir die Gefahren, die sich uns gegenwärtig auf noch nie da gewesene deutliche Weise zeigen, frühzeitig erkennen. Und genau darum geht es in meinem heutigen Beitrag. Von Frank Schwede.

Unser Planet befindet sich derzeit im Amokmodus. Diesen Eindruck jedenfalls bekommt man, wenn man die Zeitung aufschlägt, den Fernseher einschaltet oder die sozialen Medien im Netz genauer studiert. Eine Welt im Ausnahmezustand. So könnte man meinen. Eigentlich ist das doch verrückt.

Die Menschen haben heute mehr Möglichkeiten, mehr Wohlstand als je eine Generation zuvor. Und doch werden immer mehr Menschen depressiv, vereinsamen und ziehen sich irgendwann ganz aus der Gesellschaft, aus dem sozialen Leben zurück. Gemeinschaften und Ehen zerbrechen quasi über Nacht, immer mehr Kinder wachsen in sozialschwachen Verhältnissen auf, was schließlich zur Folge hat, dass sie später einmal auf dem Arbeitsmarkt aussortiert werden.

Von der vielgepriesenen Chancengleichheit also weit und breit nichts zu spüren. Sind die Menschen von heute schlichtweg mit ihrem Leben überfordert oder liegen die Gründe am Ende ganz woanders? Unsere Eltern und Großeltern haben viel härter und länger arbeiten müssen, doch sie waren im Großen und Ganzen mit ihrem Leben zufrieden.

Und sie hatten vor allem noch eins: sie hatten noch Zeit für ihre Familie. Heute sieht das ganz anders aus. Wenn eine Gesellschaft nicht mehr so funktioniert, wie sie eigentlich funktionieren sollte, hat das immer verschiedene Ursachen.

Die Frage am Ende einer solchen Gesellschaftsanalyse lautet dann immer, wer profitiert von diesem gesellschaftlichen Chaos. Und genau um diese Frage, geht es in diesem Beitrag.

Kaum jemand nahm von dem seltsamen Papier in einem alten IBM-Drucker, der irgendwann in den 1970er Jahren auf einer Auktion feilgeboten wurde, Notiz. Man hielt all diese vielen Zettel zunächst für wertlos. Erst viel später entdeckte der neue Besitzer, dass es sich in Wirklichkeit um höchst brisante Unterlagen handelt.

Der Inhalt des Schriftstücks mit dem dick in Rot markierten Vermerk „Top Secret“ klang geheimnisvoll. Erst auf dem zweiten Blick viel schließlich auf, dass es sich offenbar um eine Verschwörung handeln musste. Eine Verschwörung gegen die Menschheit. Anders war der Inhalt nicht zu verstehen. In jenem geheimnisvollen Dokument war nämlich von einer Automatisierung der Gesellschaft die Rede, von Social Engineering.

Alles in diesen Papieren wirkte irgendwie verstörend und konnte unmöglich wahr sein. Dazu muss man wissen, dass das Dokument laut vorliegenden Informationen einmal Gegenstand eines frühen Bilderbergertreffens aus den 1950er Jahren war. Ob der Inhalt echt ist, lässt sich heute kaum mehr verifizieren. Doch der Blick auf die gegenwärtige Lage unserer Gesellschaft lässt kaum mehr daran zweifeln.

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Social Engineering hört sich zunächst harmlos an. Doch in Wirklichkeit ist das Programm dahinter alles andere als harmlos. Denn in diesem Dokument geht es um die Umerziehung und Veränderung einer ganzen Gesellschaft. Die Gesellschaft der mittleren und unteren Schicht.

Veränderung mag auf Anhieb positiv klingen, doch diese Form der Veränderung ist es nicht. Zumindest nicht für die betroffenen Opfer. Arbeiter, Selbstständige und deren Familien. Warum ist das so? Dazu später mehr.

Veränderung braucht ja bekanntlich Zeit. Und Zeit, dass wissen wir alle, ist ja bekanntlich relativ. Das können einige Stunden, einige Tage, Monate oder Jahre sein. In diesem Fall aber sprechen wir von Generationen – also ein Zeitraum von mehr als fünfzig Jahre. Eine ganze Gesellschaft zu verändern, das erfordert einen langwierigen Prozess. Ein Prozess, der mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Generationen erforderlich macht.

Die gegenwärtige Generation scheint mittlerweile bereit zu sein, diesen vorgeschriebenen Weg der Veränderung zu gehen. Viele Zeichen sprechen dafür. Denn viele junge Menschen haben bereits ihre eigenen, ihre persönlichen und vor allem ihre ideellen Werte aufgegeben. Sie haben sie eingetauscht gegen Konsum und Luxus. Teure Klamotten, teure Luxusauto, teure Reise. Meistens alles auf Pump.

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Ein Großteil dieser Menschen, so um die zwanzig, hat mittlerweile mehr Miese auf dem Konto, als ihre Großeltern in ihrem ganzen Leben. Die Gewinnerin dieser sich irre drehenden Konsumspirale ist am Ende natürlich die Wirtschaft.

Firmen, Konzerne und natürlich ganz weit oben an der Pyramidenspitze die Banken, die leichtfertig Kredite vergeben, weil sie ja wissen, dass sie die Kohle irgendwie und von irgendwo zurückbekommen. Und wenn das Pfandsiegel erstmal klebt, ist das Ziel bekanntlich nicht mehr weit. Sie werden es vielleicht nicht glauben, hinter dieser Konsumspirale steckt ein perfides System (Zersetzung der Gesellschaft: Wird in 20 Jahren das Bürgertum bedeutungslos sein?).

Schaffe Konsum, rationalisiere Arbeit

Das kleine Einmaleins der Ökonomie lehrt ja bekanntlich schon früh, dass das Ziel jeder wirtschaftlichen Forschung, die von den Führern des Kapitals, den Banken, sowie von Konzernen von Waren- und Dienstleistern beschrieben wird, eine vollkommen vorhersehbare manipulierte Volkswirtschaft und Gesellschaft ist.

Dabei müssen natürlich alle Parameter stimmen, um am Ende der Strecke als Gewinner in die Zielgrade einlaufen zu können. Das heißt, man muss die Gesellschaft so erziehen, dass man sie nach Lust und Laune zu seinen eigenen Gunsten manipulieren kann.

Allerdings gilt es dabei, einen Punkt nicht zu vergessen: die Gesellschaft darf das Spiel auf keinen Fall durchschauen. Sie darf nicht merken, dass sie nur am Nasenring durchs Schlaraffenland geführt wird. Alles muss so aussehen, dass man es gut mit den Menschen meint. Dass Konsum und Luxus etwas Positives ist, das man auf gar keinen Fall missen darf.

Um so ein perfides System erfolgreich in die Tat umsetzen zu können, ist es natürlich notwendig, die zunächst einmal erforderlichen Hausaufgaben sorgfältig zu machen. Das heißt im Klartext, einen Masterplan entwerfen. Ein Plan, wie den oben erwähnten. Sie sehen also, alles was derzeit geschieht, geschieht nicht rein zufällig oder weil plötzlich soviele Menschen über Nacht außer Kontrolle geraten. Das, was da gerade vor unserer eigenen Haustür passiert, ist von langer Hand vor mehr als fünfzig Jahren so geplant worden. Was wir jetzt erleben, ist quasi die Zielgerade, die Endphase.

Wie Sie spätestens jetzt merken werden, geht es in diesen Plänen um die geistige und moralische Umerziehung der Gesellschaft. Insbesondere der unteren Gesellschaftsklasse, die es gilt unter vollständige Kontrolle zu bringen. Das heißt, die Menschen dieser Schicht sollen durch permanenten Druck unter einem Joch auf einen Weg gebracht werden, der es vorsieht, eine soziale Verpflichtung bis ins frühe Alter anzuerkennen, bevor überhaupt die Möglichkeit besteht, Fragen über die Eigenschaften bestimmter Themen zu stellen.

Zu beachten gilt dabei natürlich, dass die Qualität der Bildung der unteren Gesellschaftsschicht die möglichst schlechteste ist, sodass eine Lücke der Unwissenheit die untere Klasse isoliert von der oberen Klasse und dass dies selbstverständlich für die Unterschicht unverständlich und nicht erkennbar bleibt. Mit diesem einschneidenden Bildungs-Handycap haben dann auch intelligente Menschen der unteren Gesellschaftsschicht wenig bis keine Hoffnung auf eine Befreiung des ihnen zugewiesenen Schicksals.

Das Schicksal heißt in diesem Fall Schulden-Sklaverei, die ein bestimmtes Niveau der sozialen Ordnung aufrecht erhält und Frieden und Ruhe für die elitären Führungskräfte erzeugt. Sollte also das oben beschriebene Dokument tatsächlich existiert haben, bedeutet das, dass es sich bei dem beschriebenen Social Engineering im übertragenden Sinne um eine Form von Sozialmobbing handelt, das von der Elite gezielt als unsichtbare Waffe gegen die untere Gesellschaftsschicht eingesetzt wird.

In diesem Fall handelt es sich bei der eingesetzten Munition um eine geschaffene negative Situation in Form von Ausbeutung und Verarmung der Mittel- und Unterschicht. Die hierfür bereitgestellten Mittel sind: Niedriglöhne, Massenentlassung, Hartz IV, um nur die drei wichtigsten zu nennen.

Mobbing: bei diesem Begriff denkt man natürlich zunächst einmal nur an Gangs und irren Psychopathen, die ihre Macht gegen Schwächere ausspielen wollen. Und der Gedanke ist auch gar nicht so weit hergeholt.

Auch in diesem Fall handelt es sich ja um eine Form von Macht. Und die Opfer sind auch in diesem Fall die Schwachen. Viele von Ihnen werden es noch wissen, das Thema Mobbing wurde erst zu Beginn der 1990er Jahre richtig populär. Ich war zu jener Zeit einer der ersten Journalisten in Deutschland, der für eine große Tageszeitung im Rahmen einer ganzseitigen Reportage darüber berichtet hat.

Schon damals war mir bewusst, dass es zwei verschiedene Arten von Mobbing gibt. Zum einen, Mobbing im kleinen Kreis, am Arbeitsplatz oder im näheren sozialen Umfeld des Opfers und zum anderen Mobbing im großen Kreis an einer ganzen Gesellschaftsschicht.

Wobei die Grenzen natürlich fließend verlaufen können, da Mobbing-Attacken im kleinen Kreis am Arbeitsplatz oft bewusst und gezielt von der Geschäftsführung eines Betriebes inszeniert wird, um Mitarbeiter entlassen zu können, um die Betroffen gezielt in die Armut zu befördern.

 

Mobbing hat viele Gesichter

Mobbing ist somit eine Waffe. Eine Waffe, die zwar keine äußeren und somit sichtbaren Verletzungen auslöst, dafür aber Verletzungen und Narben auf der Seele des Betroffenen hinterlässt. Es sind physische und psychische Schäden. Schäden, die sich im sozialen Leben auf vielfältige Weise äußern können und auf den ersten Blick oft nicht gleich erkannt werden, weil sich die Betroffenen für ihre Lebenssituation, für ihr Leiden schämen.

Mobbing ist eine Form von Mind Control. Das Ziel von Mobbing ist nämlich, sein Opfer unter Kontrolle zu halten: Ich weiß, wer du bist. Ich kenne jeden deiner einzelnen Schritte. Das Opfer soll also wissen, dass es unter ständiger Kontrolle steht.

Ein weiteres Ziel ist, Angst und Unsicherheit auszulösen. Mobbing ist also eine Form von psychologischer Kriegsführung, die im großen Stil von allen Geheimdiensten praktiziert wird – natürlich mit dem Ziel, Opfer gefügig und willenlos zu machen.

Was in dem oben erwähnten Dokument beschrieben wird, ist eine Form von groß angelegtem Sozialmobbing, das eine ganze Gesellschaftsschicht gezielt unter Kontrolle bringen soll. Doch dass kann nur erreicht werden, wenn die gesamte soziale Struktur einer Gesellschaft zerstört ist, durch soziale Spaltung.

Der Prozess beginnt in der Regel schleichend, sodass die betroffenen Menschen lange Zeit davon nichts spüren. Viele denken dann irgendwann, dass es normal ist, dass die einen mehr haben als die anderen oder das sie einfache mehr arbeiten müssen, um einen besseren Lebensstandard zu erreichen.

Das jedoch ist eine Illusion. Niemand schafft den Sprung von unten nach oben. Auch nicht mit noch mehr Arbeitseinsatz. Das ist schließlich so gewollt. Die Sklaverei wurde nie wirklich abgeschafft. Sie wird nur anders praktiziert – und zwar mit Leiharbeit, Niedriglöhnen und Hartz IV. Die Betroffenen sind in diesem Fall die Mittel- und Unterschicht.

Wir sollten uns spätestens jetzt klar vor Augen halten, dass die Schäden innerhalb dieser Gesellschaftsklassen bereits jetzt deutlich sichtbar sind. Doch die Politik schließt ihre Augen bewusst vor dem Hintergrund dieser Tatsachen. Weil sie eine Mitschuld trägt. Weil die Politik ihre Rolle vom einstigen Volksvertreter zum Vollstrecker der Wirtschaft getauscht hat. Somit ist das Verhalten der Politik klar zu definieren.

Insbesondere die gegenwärtige harte Gangart gegenüber Kritikern und Andersdenkenden. Die massive Einschüchterungspolitik richtet sich ja in erster Linie gegen diese Klientel. Also gegen die, die es nach Meinung der Elite noch nicht begriffen haben, dass der Weg nur in eine Richtung geht. Das ist also, wenn man so will, nichts anderes als Erziehung mit Sanktionen gegen all jene, die sich per tu nicht erziehen lassen wollen (Veränderung löst Panik und Irrsinn aus – vor allem bei den Eliten!).

Mobbing als Ultima Ratio? Meiner Meinung nach ja. Auch wenn die Gesellschaft diese Form von Sozialmobbing noch nicht begreifen kann, das Phänomen ist mittlerweile zu einem unsichtbaren Geist unserer Zeit geworden.

Und das mit verheerenden Folgen. Schließlich ist Sozialmobbing, wie ich bereits erwähnt habe, ein direkter Angriff auf die Psyche. Sozialmobbing treibt die Betroffenen schon in kürzester Zeit in die soziale Hilflosigkeit, was diese zunächst nicht auf Anhieb merken und vor allem nicht begreifen können, da viele noch nicht einmal wissen, wie man richtig und laut um Hilfe schreit.

Das Ziel von Sozialmobbing ist, dass die Menschen lernen sollen, sich allmählich an diese ihnen auferlegte Situation zu gewöhnen und sich dieser anzupassen. Und spätestens jetzt kommt wieder das Thema Erziehung ins Spiel. Sozialmobbing ist in vielerlei Hinsicht der moderne Sammelbegriff für die noch bis weit in das 19. Jahrhundert praktizierte „Schwarzen Pädagogik“. Ein Begriff, den die Soziologin Katharina Rutschky für ihr 1977 erschienenes Buch unter dem gleichnamigen Titel verwendete.

„Schwarzen Pädagogik“ war bis weit in die 1970er Jahre eine bewährte und weit verbreitete Erziehungsmethode in Kinderheimen und Erziehungsanstalten. Die ehemalige Psychoanalytikerin und Kinderforscherin Alice Miller, die diesem Thema gleich zwei Bücher („Am Anfang war Erziehung“, „Du sollst nicht merken“) gewidmet hat umschreibt den Begriff mit den folgenden Worten:

„Unter der schwarzen Pädagogik verstehe ich eine Erziehung, die darauf ausgerichtet ist, den Willen des Kindes zu brechen, es mit Hilfe der offenen oder verborgenen Machtausübung, Manipulation und Erpressung zum gehorsamen Untertan zu machen.“

Zwar hat sich unsere moderne Gesellschaft von diesem Erziehungsmodell glücklicherweise weit entfernt, doch lassen sich die alten Dogmen leicht auf die Erziehung einer ganzen Gesellschaft übertragen. Das Ziel dieser gesellschaftlichen Veränderung ist, die Gesellschaft in ein wertvolle und ein minderwertige Gruppe zu spalten und diese beiden Gruppen gegeneinander auszuspielen. Am besten lässt sich das anhand des folgenden Beispiels erklären:

In einer Familie leben zwei Kinder. Das eine Kind geht aufs Gymnasium, weil die Eltern glauben, dass es die Reife dafür hat, das andere Kind besucht lediglich die Realschule. Die Eltern lieben das hochbegabte Kind mehr, als den, ihrer Meinung nach in der Reife unterentwickelten Bruder, der am Ende mit Liebesentzug, ungerechter Behandlung und Schikanen subtil und unterschwellig bestraft und gemobbt wird. Das Kind glaubt natürlich, dass es diese Strafen verdient hat und tut schließlich alles, was die Eltern von ihm verlangen. Das „Musterkind“ kann sich alle Freiheiten herausnehmen, ohne dass dies negative Konsequenzen zur Folge hat.

Auch in diesem beschrieben Fall handelt es um „Schwarze Pädagogik“. Den Eltern mag dieses nicht bewusst sein, doch Tatsache ist, dass Menschen, egal ob Kinder oder Erwachsene, durch subtile Manipulation einen enormen seelischen Druck erfahren, der sich auf vielfältige Weise in Form der unterschiedlichsten körperlichen Beschwerden äußern kann. Diese reichen von körperlicher und seelischer Erschöpfung bis hin zu Schlafstörungen und erhöhter Anfälligkeit von Infekten.

Schwarze Pädagogik in Form von Sozialmobbing greift aber nicht nur die Vitalität des Opfers an, sondern auch die sozialen Optionen sowie die Mobilität. Zudem richtet sich diese Form von Mobbing gegen die körperlichen, geistigen und emotionalen Schwächen der einzelnen Personen.

Soziale Isolation als schlimmste Form der Strafe

Gegenwärtig verlieren viele Menschen durch Stellenabbau ihre Arbeit. Arbeitslose büßen aber nicht nur ihren geregelten Tages- und Lebensrhythmus ein, sondern sie geraten zudem auch noch unverschuldet in die Armut und sind auch nicht selten sozialen Anfeindungen aus ihrem näheren Umfeld ausgesetzt. In diesem Fall haben diese Menschen nicht nur ihre Arbeit, sondern auch ihre Würde verloren.

Denn der Verlust der Arbeit in einem kapitalistischen Gesellschaftssystem wird in der Regel mit einem asozialen Lebensstil gleichgesetzt. Das Motto lautet in diesem Fall: Arbeitest Du nicht, bist Du nichts. Der Druck, dem diese Menschen ausgesetzt sind, geht nicht nur von der Arbeitsagentur aus, sondern auch vom näheren sozialen Umfeld in Form von Isolation und Ausgrenzung.

Die existenzielle Abhängigkeit von nahezu 95 Prozent der Menschen von konstruierten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ohne Sinn und Inhalt, führt mehr und mehr zu Verlustängsten innerhalb der unteren Bevölkerungsschicht. In diesem Fall sprechen wir von der Gewöhnung dieser Gesellschaftsklasse an die Lüge, dass alles so sein muss. Doch in Wahrheit muss es nicht so sein.

Die ständige Sättigung der künstlich durch die Werbung geschaffenen materiellen Gier, schafft bei den Eliten ein Machtvakuum, dass ihnen eigene finanzielle Erfolge und Kontrolle bieten. Aber auch der übrige Teil der Bevölkerung versucht dem Geruch des Geldes und dem damit verbundenen materiellen Wohlstand zu folgen, was ihnen aber am Ende nur selten gelingt.

Es findet gerade die größte Umwertung der Werte in der Geschichte der Menschheit statt, um die untere und mittlere Gesellschaftschicht von innen zu zerstören. Die Zauberformel lautet in diesem Fall: Schaffe eine künstlich erzeugte hohe Arbeitslosenquote durch Massenentlassung, spalte die Gesellschaft, indem du gegen den sozial schwachen Teil der Gesellschaft über die Medien hetzt, Arbeitslose als Faulpelze und Sozialschmarotzer stigmatisierst, wie einst Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder bei der Präsentation seiner Agenda 2010.

Eine Methode, die garantiert immer funktioniert, weil die wohlstandsgesättigte Mehrheit der Gesellschaft mittlerweile jede noch so dreckige Lüge aus den Medien aufsaugt, wie ein Wischmob das Wasser vom Boden.

Die Eliten haben es im Laufe vieler Jahrzehnte immer geschafft, über die Illusion Geld Menschen zu versklaven und Gesellschaften zu spalten. Die Eliten verstehen es mittlerweile nahezu grandios, Menschen wie Hunde zu halten und sie nach ihren Vorstellungen zu dressieren und zu willenlosen Geschöpfen zu machen. Sie aufzuhetzen, zu Mördern, zu Irren oder wahlweise zu geistesgestörten Individuen zu machen. Je nach Belieben.

Die Eliten haben „Das System“ geschaffen, und es ist „Ihr System“, was wir gegenwärtig als unsere Realität empfinden. Doch in Wirklichkeit ist alles nur eine große Illusion, verursacht durch Prägung und werbewirtschaftlicher Indoktrination in das Hirn eines jeden einzelnen von uns.

Es ist die Versklavung der Menschheit durch eine künstlich erzeugte Konsumblase, aus der niemand mehr entrinnen kann. Bewusst wird das erst dann, wenn wir mit offenen Augen und wachem Verstand durch die Fußgängerzonen, Einkaufsmeilen und Bankenviertel der Großstädte gehen.

Nahezu überall begegnen uns Symbole der Freimauer und Illuminaten. Es sind die Illuminaten, die dieses System, bestehend aus Ausbeutung und Erpressung, seit tausenden von Jahren erfolgreich auf der ganzen Welt praktizieren. Die Wahrheit zeigt sich uns nahezu täglich. Nur dürfen wir unsere Augen nicht vor ihr verschließen. Das Spiel der Illuminaten lautet teile und herrsche.

Abgerichtet wie ein Hund

Besonders deutlich wird dieses menschenverachtende System bei der Ausbildung und beim Training der Elite. Da erst wird deutlich, dass hier nachwievor nach den Regeln der „Schwarzen Pädagogik“ und des Satanismus gearbeitet und gelehrt wird. Elitekinder werden schon früh durch Liebesentzug kastriert und mit unnachgiebiger Härte gegenüber sich und ihrer Umwelt mental abgestumpft. Beispiele hierfür gibt es auf der ganzen Welt auf nahezu jeden Kontinent.

Elitekinder wachsen meistens in einer für sie traumatisierten Umgebung auf. Allein daraus resultiert die Gier nach Macht und Geld. Die verletzte Seele verlangt nach Rache und Belohnung. Menschen, die nach diesen Parametern erzogen werden, identifizieren sich später nur noch über Geld und Macht. Und der Allmachtphantasie, dass ihnen die Welt und somit auch der Rest der Gesellschaft gehört.

Dass sie Menschen wie Schachfiguren auf dem Brett hin und her schieben können und dass sie jeden schachmacht setzen können, wenn sie wollen. Durch Schmerz, Liebesentzug und Erziehung entsteht schon früh ein bewusst herbeigeführtes Psychotrauma. Bei Hunden heißt diese Methode bekanntlich abrichten. In diesem Fall also werden Menschen dazu abgerichtet, andere Menschen zu quälen und zu demütigen.

In diesem Fall sprechen wir vom System der pathokratischen Herrschaft. Pathokraten verachten die untere Gesellschaftsklasse. Für sie ist die untere Gesellschaftsklasse Abfall, unwertes Leben, das es zu vernichten gilt, durch die Zerstörung des sozialen Umfelds in Form von sozialer Isolation und Armut. Wer in diesen elitären Zirkeln verkehrt oder einmal verkehrt hat, wird wissen, wovon hier die Rede ist.

Empathie ist in diesen Kreisen in der Tat ein unverständliches Fremdwort. Doch am Ende ist es die Gesellschaft selbst, die die dafür sorgt, dass diese irren Spezies weiter das Zepter der Macht in den Händen hält.

Die stabile Mittelschicht wurde von dieser Elite in den zurückliegenden zwanzig Jahren bewusst zerstört und nahezu aufgelöst. In der Mittelschicht herrschte immer ein reges Geben und Nehmen und eine damit verbundene soziale Wertschätzung untereinander. Besonders deutliche wurdn dies in der ehemaligen DDR, was schließlich dazu führt, dass selbst heute noch viele alte Menschen, die noch in der DDR groß geworden sind, unter einem ausgeprägt Sozialtrauma leiden.

Sie haben noch am eigenen Leib erfahren, wie bereits kurz nach der Grenzöffnung die Gesellschaft im Zuge der Wiedervereinigung erodierte und zu dem geworden ist, was sie heute ist: gespalten und uneins. Am größten ist die soziale Verwahrlosung gegenwärtig in der oberen und unteren Schicht zu beobachten.

Jeder einzelne muss erkennen, dass er sehr viel zum Wohle einer Gesellschaft beitragen kann, indem er diesem menschenverachtenden System deutlich die rote Karte zeigt. Doch solange die Gesellschaft nicht aus ihrem Traum erwacht, sich nicht ihr eigenes soziales Elend vor Augen führt, wird die Welt in den Händen dieser Pathokraten bleiben. Es wird sich also an dem System nichts ändern.

Mittlerweile sind Pathokraten in nahezu allen Organisationen, der Wirtschaft, der Politik, der Verwaltung, der Justiz, der Medizin, der Bildung, der Forschung und vor allem im Militär vertreten, was auch die vielen Kriege, die die Welt gegenwärtig beherrschen, erklärt.

Solange Menschen und Gruppen, die gegen das soziale Elend in unserer Gesellschaft auf die Straße gehen, um ihre Menschenrechte einzufordern, als rechtsradikal stigmatisiert und beschimpft werden, wird sich nichts an diesem Zustand ändern. Der gegenwärtige Zustand der Gesellschaft hat mit Demokratie und Freiheit nichts mehr gemeinsam. In einer freiheitlichen und demokratischen Gesellschaftsordnung haben alle Menschen ein Mitbestimmungsrecht.

Diese Menschen müssen auch nicht über die Medien erzogen werden. Menschen, die in einer freien und demokratischen Gesellschaft leben, können selbst für sich entscheiden. Und sie können vor allem für das Wohl einer ganzen, einer großen Gemeinschaft entscheiden. In einer fairen und offenen Gesellschaft gibt es weder arm noch reich. Nur ein totalitäres Regime spaltet seine Gesellschaft und übt Macht und Kontrolle über seine Bürger aus.

Jeder Mensch sucht nach Anerkennung und Lob in der Gesellschaft. Auch die Menschen, die an den äußersten Rand der Gesellschaft gedrängt wurden. In der Psychologie sind Anerkennung und Lob eng verknüpft mit der Erhaltung des Selbstwertgefühls. Im Fall von Sozialmobbing ist also davon auszugehen, dass gegenwärtig viele Menschen, insbesondere die Mittel- und Unterschicht, unter einem erheblichen Mangel an Anerkennung und Zuwendung leiden (Gesellschaft: Die gezielte Vernichtung der Familie in der Welt).

Ich möchte sogar so weit gehen und sagen, dass diesen Menschen bewusst Anerkennung und Lob entzogen werden, um ihr Selbstwertgefühl zu brechen.

Es ist gegenwärtig immer wieder von Fairness und Chancengleichheit in unserer Gesellschaft die Rede. Doch davon sind wir in Wahrheit weit entfernt. Arbeitslose, die nicht die Chance erhalten, in Würde und Achtung wieder die Arbeit zu bekommen, für die sie sich begeistern, Kinder, die nicht das Schulsystem besuchen können, was ihnen eigentlich zusteht, sind nicht frei. Diese Menschen sind gefangen, in einem menschenverachtenden phatokratischen System, dass sich einer selbstgeschaffenen Sklavenrasse bedient.

Doch sollten wir alle die Hoffnung nicht aufgeben, dass sich vielleicht in naher Zukunft das Blatt wendet. Immer wieder zeigt uns die Kraft der Natur, dass aus Chaos etwas Neues keimen kann. Suchen wir also gemeinsam das Neue.

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

3 Tage im Spätherbst: Wie Hellseher weltweit seit Jahnhunderten eine 3-tägige Finsternis für unsere Zeit vorhersehen von Stephan Berndt

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde? von Thomas A. Anderson

Ändere die Welt!: Warum wir die kannibalische Weltordnung stürzen müssen von Jean Ziegler

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 02.05.2017

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Sie leben! Der konsumierende Unhold (Video)

Der globalisierte Fortschritt: Schluss mit schnell (Video)

Die Bildungs-Hochstapler: Viel dümmer, als sie glauben

 

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9 comments on “Social Engineering: Die Spaltung der Gesellschaft wurde bereits nach Ende des 2. Weltkriegs geplant

  1. Korrekt,als Kind wird einem schon eingetrichtert -Angst –z.B und wenn du nicht auf isst dann gibt es kein schönes Wetter …mit Angst erzeugt man im Gehirn Frequenzen – und diese blockieren komplett alles ,nichts ist leichter die Massen unter ständiger Angst zu halten ….egal wie egal wo ….der Konsum Sklave wird nur dafür benötigt -die Herde = Konsum die Herde lässt sich verführen in einem großen langfristigen Plan -z.B okkulte Musik was den wenigsten auffällt auch dort sind die Symbole / Zeichen ….Luzifer ist nicht dumm ,er weiß wie und wen er verführen kann 🙂

  2. Ergänzend zu dem ausgezeichneten Artikel oben noch dieser Gedanke:
    Die Bürger der europiden Gesellschaften (Europa, USA usw.) sind längst ebenfalls fundamentalistisch geworden. Während dies früher nur für den Orient und für die USA mit den dortigen Anhängern durchgeknallter fundamentalistisch-christlicher Sekten galt, geben sich inzwischen auch die Bürger z. B. der BRD dem Fundamentalismus hin. Dies allerdings nicht mehr im Bezug auf eine Religion, sondern in Bezug auf neue Ideologien wie z. B. zu den Reizthemen „Ausländer“, „Islam“, „menschengemachte Erderwärmung“, „Impfung“, „Trump“ („Pussy Hats“) usw..

    TOLERANZ UND AUFKLÄRUNG, die maßgebliche Grundlage des wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritts seit dem 18. Jahrhundert, zählen nicht mehr.
    Diese Abkehr von Toleranz und kühler Vernunft (Aufklärung) kann man nicht entschuldigen als ‚von oben‘ organisiert, sondern es handelt sich hier um ein moralisches Verschulden jedes einzelnen Bürgers. Bzw. um den Verfall von Moral. Es ist der Haß, der bei uns gerade auch durch den Deutschnationalismus seit dem 19. Jahrhundert wieder ’salonfähig‘ gemacht wurde – und bis heute nicht überwunden wurde. Und ich spreche hier nicht nur von Neonazis, sondern gerade vom Durchschnittsbürger.

    Das, was ich meine, wird in einem glänzenden englischsprachigen Artikel näher ausgeführt:
    https://off-guardian.org/2017/03/11/in-a-society-of-believers-or-deniers-we-all-become-inquisitors/ ….
    ‚Maschinenübersetzt – Google-translate‘: https://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&js=y&prev=_t&hl=de&ie=UTF-8&u=https%3A%2F%2Foff-guardian.org%2F2017%2F03%2F11%2Fin-a-society-of-believers-or-deniers-we-all-become-inquisitors%2F&edit-text

    Aber diese ‚Maschinenübersetzungen‘ sind oft grauslich. Deswegen übersetze ich nachfolgend einen wichtigen Absatz aus dem eben genannten Artikel extra noch einmal:
    The starting point is always the fallacy that we can establish truth to a degree that makes further discussion of evidence unnecessary and doubt a sort of crime. Once we know the Truth, the argument goes, we don’t really need free speech any more. In fact free speech in a time of established Truth becomes a regressive force, since it will enable those who don’t believe the Truth, or who are paid to besmirch it, to lead the unwary from the path of certainty into darkness and doubt.
    If that sounds like religious fundamentalism it’s because essentially that’s what it is. It’s the fundamentalism of a post-deist world
    „.

    Übersetzt: „Der Ausgangspunkt ist immer der Irrtum, dass wir die Wahrheit in einem Ausmaß schaffen können, der eine weitere Diskussion über Beweise unnötig und Zweifel zu eine Art Verbrechen macht. Sobald wir die Wahrheit kennen, kommt das Argument, daß wir die freie Rede nicht wirklich mehr brauchen. In der Tat wird die freie Rede in einer Zeit der etablierten Wahrheit zu einer reaktionären Kraft, da sie diejenigen befähigt, die die Wahrheit nicht glauben oder die bezahlt werden, um diese zu besudeln, die Unwissenden vom Weg der Gewißheit auf den Pfad der Dunkelheit und des Zweifels zu führen.
    Wenn das wie religiöser Fundamentalismus klingt, dann nur deshalb, weil es das im Wesentlichen auch ist. Es ist der Fundamentalismus einer post-deistischen Welt
    „.

  3. Die Gesellschaft spaltet sich durch ihre konditionierten Ichs selbst. Die Nummer läuft auch nicht erst seit 70 Jahren, sondern ist ein Phänomen der alten Weltordnung – sehr stark vereinfacht.

  4. „Offiziell ist dieser Plan ja ein ,überraschender‘ Vorstoß des türkischen Premiers Davutoğlu. ,Türkisch‘ ist an diesem Plan jedoch überhaupt nichts, fußt er doch 1:1 auf einem Strategiepapier mit dem schönen Namen ,Merkel Plan‘. Der ,Merkel Plan‘ wurde übrigens nicht, wie der Name suggeriert, von der deutschen Regierung, sondern von der ESI, einem internationalen Think Tank, entworfen, das von zahlreichen europäischen und amerikanischen Regierungen, NGOs und Think Tanks, wie beispielsweise der Stiftung Mercator, George Soros´ Open Society Institute, dem Rockefeller Brothers Fund und dem German Marshall Funds finanziert wird. Honi soit qui mal y pense, ein Schuft, wer Böses dabei denkt.“

    Wer Macht ausüben, herrschen will, braucht eine Armee zur Unterdrückung und er braucht seit der arbeitsteiligen Wirtschaft mit liquidem Geld, viel Geld, das der Staat über Steuern (Census=Zins) und/oder über Expansion (Kriege) mittels Zwang einzieht und mittels fehlerhaftem Umverteilungssystem an die wahre Macht (nach Abzug der Überlebensrationen für das Personal) weiterreicht. Dabei spielt die Regierungsform keine Rolle. Herrschaft ist Herrschaft.

    Ohne Geld kein Krieg, schon gar kein Weltkrieg. Die Macht liegt also bei privaten internationalen Geldkonzernen und ihrer globalisierten und indoktrinierten Werkzeuge, wie sie oben beschrieben sind. Was liegt näher, die letzten Reste von Staatsmacht zu privatisieren und in die wenigen ohnehin bereits im Dunkeln ( z.B. Group of Thirty) lenkenden Hände zu legen.

    Welche Vernunft, welche Logik anzuwenden ist, wird selbstverständlich von den Eliten im Hintergrund entschieden, die den Unsinn des Kulturmarxismus finanzierten. Die Rockefellers, die Rothschilds, die Roosevelts, die Carnegies, die Morgans u.s.w. Schon in den 20iger Jahren hatten sie diese Bewegungen vollkommen vereinnahmt und für ihre Zwecke instrumentalisiert.

    Die Frankfurter Schule hatte offiziell die Aufgabe der Entnazifizierung; die Wahrheit aber ist, dass sie von der CIA teilfinanziert, die weitere Entkultivierung der europäischen Völker vorantreiben sollte. Die Entnazifizierung (Persil-Schein) war bereits 1949 abgeschlossen. Das Hauptanliegen war nach dem WKII die bereits seit Margret Sanger, Fabianerin und enge Freundin von Eleanor Roosevelt, in den 30igern forcierte Genderisierung und Gleichmachung in Mitteleuropa unumkehrbar zu machen.

    Das vorläufige Ergebnis fand sich im EU Gendergesetz von 2001 wieder, das in weiten Teilen der Bevölkerung unbekannt ist.

    Sie werden die Rechte der autochtonen Bevölkerung mit der Begründung der Gefahrenlage, die sie selbst herbeigeführt haben, massiv beschneiden, bis zu dem Punkt, an dem eine GG – Änderung zur Verwässerung der Ewigkeitsartikel im Chaos/Ausnahmezustand möglich wird, damit die BRD, wie immer von der verblödeten Partygesellschaft unbeachtet, in einem totalitären Konzern-Konstrukt – nichts anderes ist die EU – , als Bundesland aufgehen kann. Das ist der Plan. Ob er aufgeht, liegt nicht an Trump oder Merkel; es liegt am Engagement jedes Einzelnen, sich dieser Entwicklung entgegenzustellen. Niemand kann am Ende behaupten, er habe wieder nichts gewusst.

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