Digitalisierung: Zurück in die Steinzeit – Cyberattacke auf die Nervennetze des Gehirns (Videos)

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Alarmierende Ergebnisse aus der neurobiologischen Forschung über die Folgen der Nutzung digitaler Medien auf Kinder legt Prof. Dr. Teuchert-Noodt in dem Interview „Cyberattacke auf die Nervennetze des Gehirns“ in der Zeitschrift umwelt-medizin-gesellschaft dar.

Warum führt die Nutzung von Smartphones bei Kindern und Jugendlichen zur Sucht und verminderten Denkleistungen? Warum wird bei 50% der Grundschulkinder eine Lernstörung diagnostiziert? Warum sind die Folgen der Nutzung digitaler Medien „Sprachentwick­lungs- und Kon­zen­trationsstörungen, körperliche Hyperaktivität, innere Unruhe bis hin zu aggres­sivem Verhal­ten (BLIKK-Studie der deutschen Bundesregierung 2017.“

Dafür gibt es nachgewiesene Ursachen, mit denen sich Eltern und alle Beschäftigten im Erziehungswesen beschäftigen sollten.

Beschleunigung und Verlust von Raum und von Zeit: Lebenslang bleiben psycho-kognitive Funktionen – vor dem Hintergrund einer raum-zeitlichen Arbeit der Nervennetze – definierten biologischen Bedingungen unterstellt. Erstmals in der Menschheitsgeschichte wird uns durch die Digitalisierung diese für Denkprozesse absolut notwendige neuronale Grundlage streitig gemacht.

„Digitale Medien erfüllen inzwischen einen fundamentalen Traum der Menschheit: Die Beherrschung von Zeit und Raum. Doch das birgt gleichzeitig eine große Gefahr in sich“, sagt Hirnforscherin Professor Dr. Gertraud Teuchert-Noodt von der Universität Bielefeld. Behalten Medien-User nicht die Oberhand über ihr Tun und Planen, erliegen sie unmerklich einer Art Cyberattacke auf die Netzwerke ihres Gehirns.

Attackiert würden speziell diejenigen Subsysteme, die für die Gedächtnisbildung und für die kognitiven Leistungen verantwortlich sind. Das könne den Verlust der kognitiven Urteilsfähigkeit, Angstsyndrom, Sucht, Burnout und Depression auslösen.

Eine neue Herausforderung sowohl im Studium als auch in der Arbeitswelt werde es sein, nicht zuzulassen, dass die Medien uns in ihre Dienste stellen. Es sei deshalb nützlich, mehr über jene Nervennetze im Gehirn zu wissen, die uns stark machen.

Anfang Mai referierte die Hirnforscherin an der Technischen Universität Darmstadt zum Thema „Wo- hin führt die digitale Revolution?“. „Wenn wir den Karren so weiter laufen lassen, wird das eine ganze Generation von digitalisierten Kindern in die Steinzeit zurückwerfen“, warnt Teuchert-Noodt (Digitale Demenz: Das passiert im Gehirn von Kindern, die häufig mit der Hand schreiben).

 

Frau Teuchert-Noodt, Sie sprechen von der „Cyberattacke auf die Nervennetze des Gehirns“. Was ist damit gemeint, was kann / muss sich der Laie darunter vorstellen?

Professor Dr. Dr. Gertraud Teuchert-Noodt: Es ist was es ist: Egal, ob eine Cyberattacke mittelbar auf die für spezifische Infrastrukturen wichtigen Computernetzwerke von digital hochgerüsteten Einrichtungen oder unmittelbar auf spezifische Nervennetze des Gehirns gerichtet ist, beides hat eine entsprechende Durchschlagskraft.

Also, ebenso wie Hacker die Stromversorgung eines Krankenhauses lahmlegen können, können digitale Medien-User in ihrem eigenen Gehirn die Versorgungszentrale für die gesamte Informationsverarbeitung auf psycho-kognitiver Ebene außer Kraft setzen und eine mentale Erschöpfung herbeiführen.

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Vielleicht ist ein Hirn-Crash sogar noch schlimmer. Denn die neurochemisch und hirnrhythmisch gesteuerten Funktionen in den entsprechen- den höchsten Hirnarealen – dem limbisch-präfrontalen System – tun sich mit einer Erholung von einer digital induzierten Attacke sehr schwer, zumal diese mit einer sich anfangs unmerklich ein- schleichenden Symptomatik einhergeht.

Wie ist das menschliche Gehirn auf die Digitalisierung vorbereitet?

Teuchert-Noodt: Das menschliche Gehirn ist auf die Digitalisierung spätestens seit drei Jahrtausenden vorbereitet, nämlich seit die Phönizier das bis heute gültige Alphabet in Szene gesetzt haben. Damit konnte – allerdings erst seit drei Jahrhunderten – die Beschulung des Kindes durch schreiben, lesen und rechnen lernen zum kulturellen und technischen Erfolgsschlager werden.

Die in einem definierten Zeitfenster des kindlichen Gehirns reifenden senso-motorischen Rindenfelder werden durch selektive Aktivitäten in dieser Entwicklungsphase optimal angelegt. Erst die voll ausgereiften primären und sekundären Nervennetze in diesen

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Kortexfeldern erlauben es dem Erwachsenen, in abstrakten Denkmustern kreativ tätig zu werden, eben auch mit digitalen Medien sinnvoll umzugehen und vielleicht selber auch Programme und Algorithmen zu schreiben. Es ist ein Trugschluss davon auszugehen, das moderne Kind könne den Umgang mit digitalen Medien – aufgrund des minimalen technischen Aufwandes – unmittelbar von den Erwachsenen übernehmen.

Auf einen inhaltlichen Umgang mit den Medien wird sich nach Erkenntnisstand der Hirnforschung das Gehirn des Kindes auch in den nächsten tausend Jahren nicht vorbereiten lassen. Denn kognitive Leistungen sind auf die prolongierte und intrinsisch gesteuerte Reifung primärer und sekundärer Nervennetze im kindlichen Kortex angewiesen, um später assoziative Denkarbeit zu leisten.

Man muss an dieser Stelle betonen, dass digitale Medien als extreme Beschleunigungsakteure auf die reifenden Funktionssysteme des Kortex kontraproduktiv einwirken. Sie veranlassen eine Art Notreifung der Nervennetze, mindern die geistigen Potenzen und machen süchtig.

Wenn wir den Karren so weiter laufen lassen, wird das eine ganze Generation von digitalisierten Kindern in die Steinzeit zurückwerfen. Es zeichnet sich längst ab, dass auch der Erwachsene der zunehmenden Beschleunigung in der technisch hochgerüsteten Arbeitswelt nicht unbegrenzt gewachsen ist.

Denn lebenslang bleiben psycho-kognitive Funktionen definierten biologischen Bedingungen vor dem Hintergrund einer raum-zeitlichen Arbeit der Nervennetze unterstellt. Erstmals in der Menschheitsgeschichte wird uns durch die Digitalisierung diese für Denkprozesse absolut notwendige neuronale Grundlage streitig gemacht…

 

Warum ist es so wichtig, dass Smartphones von Kleinkindern ferngehalten werden?

Teuchert-Noodt: Benutzen Kleinkinder bereits Smartphones, Tablets und mehr, werden sie automatisch und ganz schnell in eine Abhängigkeit hineingezogen. Diese organisiert sich im limbischen Schaltkreis unter der Bewusstseinsschwelle, weil das unreife Stirnhirn des Kindes darauf noch nicht Zugriff hat. Solche Art von Abhängigkeit führt automatisch dazu, dass die Nervennetze in höheren Rindenfeldern – etwa für sprechen, schreiben, lesen und rechnen lernen – aus der limbischen Hyperaktivität eines digitalisierten Kindes nur unzureichend versorgt werden können.

Entsprechende Funktionsleistungen können in der späteren Entwicklung nur schwerlich nachgeholt werden, dann ist es zu spät, die Grundversorgung von Neuronen zu etablieren. Darüber hinaus ist das Kind von einem intrinsischen Dauerstress befallen, der sich in Hyperaktivität oder kindlicher Tatenlosigkeit und Depressivität Ausdruck sucht.

Zwei Aspekte sind zusätzlich zu beachten: 1. Es ist kaum möglich, das Kind längerfristig auf eine halbe Medien-Stunde pro Tag zu programmieren. Die Suchtgefahr schleicht sich dennoch ein. Man weiß doch, dass ein tägliches kleinstes Alkoholgläschen ausreicht, um ein Kind zum Alkoholiker zu machen. 2. Das als ganz und gar auf Nachahmung angelegte Gehirn des Kleinkindes ist insbesondere dann hochgradig gefährdet, wenn es bei den Eltern den ständigen Gebrauch digitaler Medien beobachtet. Eltern können nur dann wieder zum Vorbild werden und die Suchtgefahr ihres Kindes abwenden, wenn sie selber im Privatleben möglichst auf Smart- phone und Co. verzichten.

Sie warnen vor Elektrosmog, er könne das Denken beeinflussen. Warum?

Teuchert-Noodt: Es gibt inzwischen viele Hinweise darauf, dass Elektrosmog Anlass zur Tumorbildung im Gehirn gibt. Aber es gibt kaum Erkenntnisse dazu, dass – unterhalb – dieser Krankheitsschwelle – auch kognitive Leistungen durch extrinsische elektro-magnetische Wellen manipuliert werden können, wenn sie z. B. mit den hirneigenen Rhythmen kollidieren, d.h. mit ihnen in diesem oder jenem Subsystem interferieren und auf phasensynchronisierte Schwingungen höherer Ordnung negativen Einfluss nehmen.

Wir haben 2001 in meinem Bielefelder Labor dazu eine spezifische Pilotstudie durchgeführt „Electromagnetic exposure effects the hippocampal dentate cell proliferation in gerbils“. Resultat war ein “window-effekt”, d.h. definierte Frequenzen einer für therapeutische Zwecke gebauten Magnetspule veränderten dauerhaft die mitogene Aktivität im Keimlager des hippocampalen Dentatus, d. h. sie beeinträchtigten die Neubildung von Nervenzellen zwecks Integration in vorhandene Schaltkreise der Nagetiere, es mindert also die Neuroplastizität.

Die erst jüngst erkannte hochgradig sen- sible Neuroplastizität im limbischen System hat für das Lernen und die Gedächtnisbildung eine zentrale Bedeutung. Viele weitere quantitative Studien zur Plastizität von Nervenzellen und Transmittern (in unserem Bielefelder Labor) erlauben die Schlussfolgerung, dass unter definierten extrinsischen elektromagnetischen Schwin- gungen auch Funktionen im Stirnhirn und in den Feldern des Asso- ziationskortex in ihrer Funktion signifikant gestört werden könnten. Das betrifft Konzentration, Denkleistungen, Motivation und allge- meine Stimmungslage (Studie: Smartphones machen Kinder krank und süchtig – „Verblödung“ der Jugend).

Was ist die Konsequenz für den Alltag?

Teuchert-Noodt: Möglichst wenig Benutzung von Geräten, die elektromagnetische Felder erzeugen, im Haushalt und im übrigen Privatleben. Kein WLAN an Schulen!

  

Sie raten zu mehr Bewegung, zum Spazierengehen (ohne Smartphone), um Ideen zu generieren. Was passiert da im Gehirn?

Teuchert-Noodt: Das Gehirn ist lebenslang auf motorische Aktivitäten programmiert. Beim Sitzen am Schreibtisch verlagern sich die hirneigenen Aktivitäten ganz und gar auf höchste Assoziationsfelder. Zunächst erzeugt das Konzentration und Denkleistung. Die Kapazitäten der dafür notwendigen und über Transmitter gesteuerten Prozesse sind allerdings limitiert, Erholungsphasen sind erforderlich, Bewegungen wie spazieren zu gehen haben einen besonders positiven Effekt.

Denn langsame rhythmische Körperbewegungen und beiläufige unterschwellige Sinneseindrücke aktivieren und regenerieren die hirneigenen physiologischen Prozesse auf ganzheitlicher Ebene und führen sie einer Neuordnung der im Inneren tätigen neuronalen Aktivitäten zu.

Speziell die rhythmisch langsamen Schwingungen des Schrittes unterstützen diese ganzheitliche Hirnstimulation in hohem Maß. Da kommt erneut das von Daniel Kahneman postulierte „Langsame Denken“ zum Tragen, durch das uns kreative Einfälle zufließen…

Die kulturelle Evolution hat jeden einzelnen Menschen dazu benutzt, den Fortbestand und die stete Erneuerung der Geschlechter zu gewährleisten. Und der Auftrag bleibt: „Lass dir was einfallen, Mensch, deine Mitgift ist das Stirnhirn.“ Ein erster Einfall wäre, den digitalen Führerschein einzuführen: Kinder bis zum 11./12. Lebensjahr sollten – ebenso wie vom Steuer am Auto – von digitalen Medien vollkommen ferngehalten werden; alternative Angebote (Wan- dern, Spielen, Sport etc.) haben sich schon immer bewährt.

Video:

Ab dem 12. Lebensjahr könnte an Schulen ein erster dann ab dem 16. Lebensjahr ein aufbauender Führerschein eingeführt werden. Für Eltern von Kleinkindern sollte gelten, dass sie selber im Privatleben möglichst auch auf digitale Medien verzichten und ebenso andere Stressfaktoren klein halten; das würde sie von viel Ärger und Sorgen entbinden, die Schulleistungen verbessern und der Chance Raum geben, eine medienmündige neue Generation heranwachsen zu lassen.

Dennoch, momentan lösen solche Erwägungen nicht das akute Dilemma, das sich aus der gesellschaftlichen Auseinandersetzung der natürlichen mit der künstlichen Intelligenz ergeben hat. Vielmehr schreit das alles nach mehr Bildung: Die Aufklärung über die Doppelbödigkeit der „Medienkompetenz“ in aller Munde darf die klare Aussagekraft der menschlichen Hirnkompetenz nicht länger außen vor lassen.

Lasst uns doch endlich bewusster und das heißt wissender mit unseren geistigen Fähigkeiten umgehen (Wie das Smartphone eine ganze Generation zerstört (Video)).

Hier das gesamte Gespräch als PDF.

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Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Mobilfunk die verkaufte Gesundheit: Von technischer Information zur biologischen Desinformation. Warum Handys krank machen von Hans Ch Scheiner

Mythos Mobilfunk: Kritik der strahlenden Vernunft von Werner Thiede

Warum Ihr Handy nicht Ihr Wecker sein sollte: Effektive Möglichkeiten, sich vor Elektrosmog zu schützen von Ann Louise Gittleman

Videos:

Quellen: PublicDomain/diagnose-funk.org am 04.09.2017

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2 comments on “Digitalisierung: Zurück in die Steinzeit – Cyberattacke auf die Nervennetze des Gehirns (Videos)

  1. „… der einzige Junge an unserer Schule der KEIN Handy hat ist der Sohn eines Direktors von NOKIA.“ (Zitat Vortrag Dr. Rauni Kilde über Mind-Control / AZK-Kongress 2009)
    Alles klar????

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