Massentiersterben: Vögel, Bienen und Insekten – Politik und Agrochemie haben gelogen

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Ökologisches Armageddon: In Deutschland verschwinden die Insekten: In den letzten 27 Jahren hat sich die Biomasse fliegender Insekten um gut drei Viertel verringert, zeigt eine Studie. Die Daten stammen dabei aus deutschen Naturschutzgebieten – in Agrarlandschaften könnte der Schwund daher noch gravierender sein.

Insekten sind die wichtigsten Bestäuber für unsere heimische Pflanzenwelt: Rund 80 Prozent der Vegetation sind für ihre Fortpflanzung auf die Dienste von Bienen, Schmetterlingen und Co angewiesen.

Ohne diese Bestäuber gäbe es bei uns kaum Obst oder Gemüse. Doch die Vielfalt und Zahl dieser so wichtigen Helfer nimmt ab. Bei Schmetterlingen und Wildbienen registrieren Forscher schon länger alarmierende Rückgänge.

Auch Alltagsbeobachtungen wecken Sorge: „Früher mussten wir Autoscheiben nach ein oder zwei Stunden Fahrt wieder von Insekten säubern und an Straßenlaternen flogen massenhaft Insekten. Heute ist das meist nicht der Fall“, berichtet der Landesvorsitzende des NABU NRW, Josef Tumbrinck. „Diese Beobachtungen wurden mir vielfach aus allen Regionen des Landes mitgeteilt.“

Gravierender Schwund

Ob solche Beobachtungen nur Einzelfälle sind oder sich ein allgemeiner Trend abzeichnet, hat nun ein internationales Forscherteam in einer Langzeitstudie untersucht. Über 27 Jahre hinweg fingen die Wissenschaftler in 63 deutschen Naturschutzgebieten fliegende Insekten in einer sogenannten Malaisefalle und bestimmten die Biomasse der täglichen Fänge.

Zusätzlich bezogen die Forscher Wetterdaten sowie die Landnutzung im Umfeld der Naturschutzgebiete und die pflanzliche Artenvielfalt des jeweiligen Habitats mit ein.

Das erschreckende Ergebnis: In den letzten 27 Jahren ist die Biomasse der fliegenden Insekten um 76 Prozent zurückgegangen. Im Hochsommer erreichte der Schwund sogar Werte bis zu 82 Prozent – und das in den eigentlich noch als relativ ökologisch intakt geltenden Naturschutzgebieten.

Die Wissenschaftler vermuten, dass der Insektenschwund in den intensiv landwirtschaftlich genutzten Gebieten Deutschlands noch schlimmer ist.


„Kurs auf ein ökologisches Armageddon“

Und dieser Insektenschwund betrifft nicht nur Deutschland: Schon zuvor haben Langzeit-Untersuchungen aus anderen Ländern Hinweise darauf geliefert, dass auch dort die Insektenbestände zurückgehen. In Europa gibt es zudem einen eklatanten Rückgang von Singvögeln, den Wissenschaftler auf Nahrungsmangel zurückführen: Den Piepmätzen fehlen die Beuteinsekten.

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„Insekten machen etwa zwei Drittel allen Lebens auf der Erde aus. Wie es scheint, machen wir große Landstriche unbewohnbar für die meisten Formen des Lebens, und befinden uns gegenwärtig auf dem Kurs zu einem ökologischen Armageddon“, warnt Mitautor Dave Goulson von der Sussex University. „Bei dem derzeit eingeschlagenen Weg werden unsere Enkel eine hochgradig verarmte Welt erben.“

Man „muss von Vogelsterben sprechen“: Nabu beklagt dramatischen Rückgang von Staren und Spatzen

Der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) beklagt einen dramatischen Rückgang im Bestand von Vögeln wie Staren oder Spatzen.

Deutschland habe von 1998 bis 2009 insgesamt rund 12,7 Millionen Vogelbrutpaare verloren, teilte der Nabu am Donnerstag in Berlin mit. Demnach nehmen zwar manche seltenen Arten zu, dafür gingen aber häufige und weit verbreitete Arten massiv zurück.

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„Aufgrund dieser dramatischen Zahlen muss man von einem regelrechten Vogelsterben sprechen“, erklärte Nabu-Präsident Olaf Tschimpke. Für den Einbruch der Bestände machte Tschimke vor allem „unsere heutige aufgeräumten Agrarlandschaft“ verantwortlich.

Die Auswertung beruht auf den Vogelbestandsdaten, welche die Bundesregierung 2013 an die EU meldete. Demnach ist der Star mit einem Verlust von 20 Prozent oder fast 2,6 Millionen Brutpaaren besonders betroffen. Die häufigen Arten Haussperling, Wintergoldhähnchen und Buchfink folgen auf den nächsten Plätzen.

Der Nabu sieht auch eine Verbindung zum Insektensterben. „Ein direkter Zusammenhang mit dem Vogelrückgang ist sehr wahrscheinlich, denn fast alle betroffenen Arten füttern zumindest ihre Jungen mit Insekten“, erklärte der Nabu-Experte Lars Lachmann.

 

Tiersterben durch Agrochemie bewiesen – Bundestag log

Das Insektensterben in Deutschland umfasst inzwischen 75 % aller Populationen, hat jetzt der „Krefelder Entomologen-Verein“ nachgewiesen. Der deutsche Bundestag hatte vor einiger Zeit eine Anhörung durchgeführt, wonach diese Geschichte eine Erfindung sei. Dies ist jetzt widerlegt worden. Wir hatten bereits dazu geschrieben.

Wissenschaftlicher hatten dazu beigetragen, das Insektensterben als „Erfindung“ darzustellen. Nur wurden die von den Konzernen selbst finanziert.

„Wie unabhängig sind von Konzernen finanzierte Wissenschaftler?

Wie frei ist ein Wissenschaftler in seiner Arbeit, wenn diese durch ein Unternehmen finanziert wird? Der britische Biologe und Bienenspezialist James Cresswell wurde im Auftrag des Agrochemie-Konzerns Syngenta beauftragt, das weltweite Bienensterben zu erforschen (Bienensterben: Skandal – Chemieindustrie nimmt Einfluss auf „die Wahrheit“).

Der Konzern behauptet, die sogenannte Varroa-Milbe sei für das weltweit immer häufiger und massiver werdende Bienensterben verantwortlich. Die Varroa-Milbe befällt sowohl erwachsene Bienen als auch die Brut. Sie verbreitet ein tödliches Virus und ist vermutlich mit importierten Bienenarten nach Europa eingeschleppt worden.

Gentech-Kritiker jedoch behaupten, es sind die in der Landwirtschaft immer massiver eingesetzten Pestizide, die die Bienen töten. Pestizide, die von Konzernen wie Syngenta, Monsanto und Bayer vertrieben werden. Auch der Forscher stand dem Pestizidverdacht zunächst skeptisch gegenüber. Ein Grund wahrscheinlich, weshalb Syngenta ihn mit dem Forschungsprojekt beauftragt hat.

Das Projekt, eine Arbeit über die Ursachen des Bienensterbens, hätte aber nicht aktueller sein können. Viele Wissenschaftler hielten bereits die Pestizidklasse der Neonicotinoide für den rätselhaften Bienentod verantwortlich.

Als Neonicotinoide wird eine Gruppe von hochwirksamen Insektiziden bezeichnet. Sie alle sind synthetisch hergestellte Wirkstoffe, die an den Nikotinischen Acetylcholinrezeptor von Nervenzellen binden und so die Weiterleitung von Nervenreizen stören.

 

Chemiekonzerne nehmen Einfluss auf „die Wahrheit“

Creswells Skepsis, Pestizide seien für das Bienensterben verantwortlich, verwandelte sich jedoch bald in Gewissheit. Schon während seiner ersten Studie 2012 kam er zu dem Schluss, dass nicht die Varroa-Milbe für das massive Bienensterben verantwortlich ist, sondern Pestizide. Das waren allerdings nicht die Forschungsergebnisse, die Syngenta veröffentlichen wollte. In den nächsten Wochen forderte Syngenta Cresswell mehrmals auf, seine Forschungen wieder auf die Varroamilbe zu konzentrieren.

Creswell wurde von dem Konzern so lange unter Druck gesetzt, seine Ergebnisse zu verändern, bis dieser ein Jahr später einknickte und die Varroa-Milbe offiziell als Killer der Bienen publizierte. Der Forscher änderte die Untersuchungsparameter wodurch die Milben zum signifikanten Faktor wurden.

In der Studie hieß es schließlich: „Wir kommen zu der Ansicht, dass Varrose das Potential hat, großflächige Verluste an Bienenkolonien zu verursachen“. Nicht genug, dass der Forscher von Syngenta unter Druck gesetzt wurde. Nach Veröffentlichung der Studie bekam er auch noch Kritik von Umweltschützern.

Der Forscher war unfreiwillig auf einen Bereich gestoßen, in dem es um hohe Gewinne, Marktanteile und nicht zuletzt um die richtige Definition der Wahrheit geht.

Der Syngenta-CEO J. Erik Fyrwald nahm zu Creswells Vorwürfen Stellung: „Die Angestellten von Syngenta und unsere zahlreichen Partner bei NGO’s, Forschungsinstituten und Regierungen arbeiten hart an dem Ziel zusammen es Landwirten zu ermöglichen, die Welt nachhaltig zu ernähren“.

Die Integrität der wissenschaftlichen Partner werde durch den „Whistleblower“ Cresswell in Frage gestellt und stelle die Vorteile der Zusammenarbeit nicht dar.

Wie Agrochemie-Konzerne Lobbyarbeit betreiben, zeigt sich anhand des Beispiels des Konzerns Syngenta und der Schweizerischen Forschungsanstalt: Syngenta stellt für Forschungszwecke Saatgut und Pestizide zur Verfügung.

Vertraglich abgesichert werden jedoch die Möglichkeiten der Einflussnahme von Studien bis hin zur Publikation. Forscher wie Cresswell und Hilbeck sprechen von regelrechten Knebelverträgen. Zudem sitzt der Chef der Syngenta Forschungsabteilung im Wissenschaftsrat von Agroscope.

Auch in Österreich Bienensterben

Wie der österreichische Standard vermutet, besteht ein klarer Zusammenhang zwischen der Maisaussaat und dem Tod ganzer Bienenvölker. Die hat nun auch eine Studie für Österreich festgestellt. Viele Imker kennen die Symptome: Die Bienen zittern, zeigen eine gestörte Bewegungskoordination, krabbeln nur noch und sterben in großer Zahl.

In manchen Gebieten hatten Imker den Verlust eines Drittels bis zur Hälfte ihrer Völker zu beklagen. Die betroffenen Betriebe lagen dabei auffallend oft in der Nähe von Maisanbauflächen, und die Bienenschäden fielen häufig mit der Aussaat von Mais zusammen.

In Österreich beauftragten das Lebensmittelministerium und die Bundesländer die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (Ages) mit einer wissenschaftlichen Untersuchung zum Bienensterben.

Von 2009 bis 2011 registrierte die Ages alle Fälle von Vergiftungsverdacht, die von Imkern gemeldet wurden, und untersuchte Proben von Bienen und Bienenbrot (das ist der im Stock gelagerte Pollen, der den Bienen als Nahrung dient) auf Krankheitserreger und Parasiten sowie auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln. Der veröffentlichte Bericht schlug hohe Wellen.

Man sprach von einem “nebenbei aufgedeckten Pestizidskandal”, da in den Bienen Gifte gefunden wurden, die gesetzlich verboten sind: 51 % der Bienen wurden positiv auf Clothianidin und 23 % auf Thiamethoxam (Insektizide aus der Gruppe der Neonicotinoide) getestet

Natürlicher Fruchtwechsel kann die Probleme beheben

“Das billigste und beste Mittel gegen den Maiswurzelbohrer ist der Fruchtwechsel und nicht der Einsatz von Pestiziden”, sagt der Geschäftsführer der Dachorganisation “Biene Österreich”. Baut man Mais nur jedes zweite Jahr an, verhungern die Käferlarven nämlich. “Hier wäre ein vernünftiges Konzept angebracht, stattdessen wird einfach auf Verdacht gespritzt.”

  

EU-Studien bestätigen mittlerweile den Pestizid-Verdacht

Die Pestizidklasse der Neonicotinoide steht seit mehr als zehn Jahren im Verdacht, mindestens Mitverursacher des Bienensterbens zu sein.

Eine wissenschaftliche Expertengruppe der EU hat nun auch bestätigt, dass gewisse Pestizide für das Bienensterben verantwortlich sind. Damit bestätigen die Wissenschaftler das, was unzählige Studien bereits vermutet haben. Dennoch verbieten Politiker die schädlichen Chemikalien nicht.

Nun bestätigt auch eine Expertengruppe, bestehend aus 13 EU-Wissenschaftlern, dass der Einsatz bestimmter Pestizide definitiv für das Bienensterben verantwortlich ist. Das wissenschaftliche Netzwerk mit dem Namen Easac wurde eingerichtet, um wichtige Entscheidungsträger in der Europäischen Union zu beraten.

In den veröffentlichten Ergebnissen heißt es, dass es starke Beweise für die negative Auswirkung auf andere Organismen durch Neonicotinoid-Insektizide gibt. Die überwiegend von Bayer (Deutschland) und von Syngenta (Schweiz) produzierten Pflanzenschutzmittel werden in über 120 Ländern auf der Welt eingesetzt.

In dem Bericht heißt es weiter, dass nicht nur Honigbienen, sondern auch Motten und Schmetterlinge, welche ebenfalls Pflanzen bestäuben, unter dem Gift leiden. Zudem haben die Pestizide auch Auswirkungen auf insektenfressende Vögel.“ (Monsanto weiß seit 35 Jahren von Zusammenhang zwischen Glyphosat und Krebs (Video))

Jetzt ist klar – die Zusammenhänge lassen sich kaum noch leugnen!

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Literatur:

Codex Humanus – das Buch der Menschlichtkeit

Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen

Saat der Zerstörung. Die dunkle Seite der Gen-Manipulation von F William Engdahl

Unser tägliches Gift: Wie wir uns langsam aber sicher vergiften von Dr. Elena Krieger

Quellen: PublicDomain/natur.de/epochtimes.de/watergate.tv am 22.10.2017

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5 comments on “Massentiersterben: Vögel, Bienen und Insekten – Politik und Agrochemie haben gelogen

  1. Marienkäfer ebenfalls ,habe nur selten welchen gesehen….dabei sind sie so niedlich …
    🙁
    aber auch bei diesen Thema ,fehlt der Masse der Menschenrasse das Bewusstsein…denn sie machen sich mal überhaupt nix bewusst….außer auf das blöde Smartphone zu glotzen oder den Orwell Tv an zu schmeißen ,und sich am besten die Werbung reinzuziehen beim Abendbrot ….über eine gewisse Pilz Salbe …zur besten Sendezeit…………bäääääääääääääh………..pfuiiiiiiiii

    1. So wie Du schimpfe ich auch gerne. Früher noch wesentlich mehr als heute.
      MIttlerweile glaube ich aber dass Bewusstsein weit mehr ist als auf andere und sich selbst herumzuhacken und mich statt dessen einfach um meine eigenen Defizite zu kümmern.

      Stelle dabei immer wieder fest dass dies eine der schwersten Aufgaben ist die ich zu lernen habe. Gilt es doch in der menschlichen Gesellschaft seit jahrtausenden bis heute als gut und vorbildlich sich in die Belange anderer einzumischen und die erst einmal zurecht zu weisen. Notfalls mit Gewalt, egal ob nur verbal oder tätlich.
      Natürlich nur um das Gute zu fördern… 😉

  2. Liebe Silke,du hast meine Worte leider nicht verstanden…aber nichts für ungut ,kann ja passieren :-)es fragt sich auch kaum jemand warum Tag für Tag Millionen von Tieropfern dargebracht werden,man siehe Massentierhaltung z.B

  3. Das weltweite Artensterben ist sehr klar ein Anzeichen dafür, dass sich die Menschheit in unserer Zeit auf dem Weg in die Apokalypse befindet. Der Zerfall der Biosphäre ist sich nachweislich exponentiell im Anstieg.

    Die industrielle Zivilisation hat keinen Respekt vor der Integrität des Lebens auf der Erde, sieht einzig den kurzfristigen Profit. Nur noch wenige Jahre trennen uns deshalb vor dem allgemeinen zivilisatorischen Bankrott.

    Deshalb habe ich persönlich auch den Willen zu Karriere und Ansehen innerhalb dieser selbstzerstörerischen zivilisatorischen Ordnung aufgegeben; zu deutlich ist der satanisch-böse Charakter des Systems in dem wir leben.

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