Rätselhafter Mars: Hinweise auf eine künstliche unterirdische Anlage (Videos)

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Rätselhafter Mars! Bereits seit Jahrhunderten stellt sich uns Menschen die Frage, ob es auf dem so genannten „Roten Planeten“ Leben – mithin intelligentes, dem unseren vergleichbares Leben – gab oder womöglich noch immer gibt.

Spätestens seit dem Beginn der irdischen Weltraumfahrt, speziell der unbemannten Marsmissionen der USA, liegt nun eine stetig wachsende Zahl von Indizien und Evidenzen dafür vor, dass eine derartige Annahme nicht mehr von der Hand zu weisen ist.

Obwohl dies von offizieller Seite, d.h. seitens der zuständigen Behörden und der Wissenschafts-Orthodoxie nach wie vor hartnäckig bestritten wird, lassen sich vielfältige, vor allem von der NASA unbeabsichtigt dokumentierte und veröffentlichte Anomalien in immer mehr Fällen nicht mehr ohne weiteres als fehlinterpretierte Launen der Natur erklären.

Die Vermutung, dass wir es bei nicht wenigen von ihnen mit groß- und kleinmaßstäblichen Überresten künstlich geschaffener Strukturen zu tun haben, über deren Herkunft und Alter wir derzeit freilich nur spekulieren können, gewinnt zunehmend an Gewicht.

Umso bedauerlicher ist einerseits die, dieses Thema betreffende, anhaltende „Blockadepolitik“ der für die Erforschung des Mars „offiziell“ zuständigen Stellen als auch die – um dies deutlich zu sagen – Verächtlichmachung all derjenigen, die sich mit guten Gründen gegen die vorherrschende Lehrmeinung eines seit Milliarden von Jahren lebensfeindlichen Mars wenden, durch Medien und tonangebende Fachwissenschaftler.

Dies alles behindert, sei es unbeabsichtigt oder auch ganz bewusst, einen sachlichen, vorurteilsfreien und ergebnisoffenen Diskurs zu der Frage nach einstmals hoch entwickelten Lebensformen und die zumindest vormalige Existenz einer technisch fortschrittlichen Zivilisation auf unserer heute so öde erscheinenden Nachbarwelt.

Ebenfalls zu bedauern ist auch das Faktum, dass zumindest hier im deutschsprachigen Raum bisher kaum geeignete Einstiegs-Literatur zu diesem Themenbereich existiert, die zum einen jenseits naiver Glaubensbekundungen in Sachen „Marsianer“ und zum anderen in notwendiger- weise kritischer Distanz zu dem steht, was seitens der Establishment-Forschung dazu zu hören ist.

Während immerhin eine erkleckliche Anzahl z.T. durchaus hochkarätiger deutschsprachiger Bücher auf einer eher allgemeinen Ebene die Frage nach Leben auf dem Mars behandelt, ist die Auswahl an besagter Spezial-Literatur leider äußerst dünn gesät.

Umso erfreuter war der Verfasser dieses Vorworts, als ihm sein langjähriger Forscher-Kollege Roland M. Horn mitteilte, er wolle sich in dem nun hier vorliegenden Buch „Rätselhafter Mars“ ausführlich mit der Diskussion vermeintlicher oder tatsächlicher Spuren einer zu vermutenden Mars-Zivilisation befassen (Urzeitlicher Nuklearkrieg auf dem Mars (Videos)).

Dass Horn, der sich in der Vergangenheit bereits einen Namen als UFO-Experte und Autor im Bereich alternativer Ur- und Frühgeschichtsforschung gemacht hat, sich die Arbeit daran nicht leichtgemacht hat, wird nicht zuletzt anhand seiner umfassenden Abhandlung des so genannten „Mars-Gesichts“ im Hochland von Cydonia Mensae in der nördlichen Mars-Hemisphäre deutlich.

Wie viele von uns, musste auch er seine diesbezüglichen Ansichten immer wieder revidieren, hin- und hergerissen von einer Flut widersprüchlicher Informationen und sicherlich – auch dies dürfte wohl für die meisten von uns Lesern gelten – nicht unbeeinflusst vom Trommelfeuer der Mainstream-Verlautbarungen zu dieser rätselhaften Formation.

Sicherlich kann und will Horn, der sich nachfolgend mit einer ganzen Reihe besonders wesentlicher Phänomene und Probleme im Bereich nonkonformistischer Marsforschung beschäftigt, keine „endgültigen“ Antworten liefern, was beim derzeitigen Erkenntnisstand zweifellos vermessen wäre.

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Vielmehr stellt er hier ein bemerkenswertes Kompendium mit einer Fülle von Informationen zum der- zeitigen Stand internationaler alternativer Forschung vor, zu denen er beachtliche eigene Überlegungen beisteuert. Kurz gesagt, liefert er einen überaus wertvollen Beitrag zur notwendigen Diskussion um mögliche Mars-Intelligenzen in mehr oder weniger ferner Vergangenheit.

Eines dürfte immerhin klar sein: Sollte sich deren Existenz demnächst unwiderlegbar beweisen lassen, liegt es im ureigenen Interesse unserer Menschheit, den Gründen für ihr vermutlich unter katastrophischen Umständen erfolgtes Verschwinden auf die Spur zu kommen.

Einleitung

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Seit 1976 spricht man vom Marsgesicht – einem Tafelberg auf dem Mars mit drei Kilometern Länge und einer Breite von 1,5 Kilometern. Auf einem der Bilder der Viking-2- Sonde sah dieses Gebilde verblüffend wie ein menschliches Gesicht aus – zu mindestens, was seine westliche Hälfte betrifft – die östliche liegt im Schatten.

Als in den späten 1980ern ein Bild aufgefunden wurde, das von der gleichen Sonde aufgenommen worden war – nur wenige Stunden nach dem ersten, zeigten sich die menschlichen Züge erneut, und das, obwohl das Bild in einem höheren Winkel aufgenommen worden war. Zahlreiche Forscher, unter ihnen auch ich, waren überzeugt davon, dass diese Formation künstlich errichtet worden war. Doch für die NASA handelte es sich lediglich um ein Spiel von Licht und Schatten.

1989 umkreiste die Sonde Mars Global Surveyor den Mars und nahm ein Bild mit hoher Auslösung vom „Mars-Gesicht“ auf. Dieses Gebilde sah nun nicht mehr wie ein Gesicht aus – und die Gegner der Künstlichkeitsthese jubelten, und ein Teil der Forscher – unter ihnen auch ich – nahmen Abstand von ihr.

Die erst später veröffentlichte kontrastverstärkte und winkelkorrigierte Darstellung wiesen wieder etwas mehr Ähnlichkeit mit dem ursprünglichen Bild auf. Doch diese Tatsache wurde kaum noch zur Kenntnis genommen – zu groß war die Enttäuschung über den Anblick der ersten Bildversion.

Die Enttäuschung wuchs noch mehr, als 2004 ein Bild von der Mars- Odyssey-Sonde ausgenommen wurde, auf dem das besagte Gebilde überhaupt keine Ähnlichkeit mit einem Gesicht hatte und nur noch wie ein riesiger Schrothaufen aussah.

Erst später wies ein Forscher darauf hin, dass das Bild – zumindest ab einem gewissen Zeitpunkt – verkehrt herum und etwas verdreht dargestellt wurde. Hatte die NASA das mit Absicht gemacht, um die Betrachter des Bildes zu verwirren?

Es ist einer Reihe von Forschern zu verdanken, dass ich erkannte, dass die Künstlichkeitsthese doch schlüssig ist – vor allem, wenn ich die benachbarten sehr pyramiden-ähnlichen Gebilde und andere mehrere Strukturen in meine Überlegungen mit einbrachte. Doch mit dem Marsgesicht und den anderen Gebilden in seiner Nähe war es nicht getan. Forscher glaubten auf Mars-Bildern scheinbare Fossilien, lange röhrenartige Gebilde und Objekte, die irdischen Gegenständen stark ähnelten, ja sogar Bäume (!), zu erkennen.

Der jetzige Zustand des Mars war nicht immer so. Das ist allgemein anerkannt. Vor einer bestimmten Zeit gab es Bedingungen ähnlich jenen der Erde dort. Leben war möglich. Entweder verlor der Mars die Atmosphäre und den größten Teil seines Magnetfeldes innerhalb eines langen Zeitraums, als der Zerfall radioaktiver Elemente nicht mehr genügend Wärmeenergie produzierte, um im flüssigen Kern Konvektionsströmungen anzutreiben, oder irgendwann gab es eine Katastrophe, und ein Plasmaphysiker sah sogar zwei einstige Nuklearschläge auf dem Mars!

(Elysium Pyramide, Mars Reconnaissance Orbiter)

Während die Existenz der lebensfreundlichen Phase immer weiter nach vorne geschoben wird, kommen immer mehr Indizien ans Tageslicht, dass der Mensch wesentlich älter ist als vermutet. Demnach kann es eine Zeitlang auf beiden Planeten gleichzeitig Leben gegeben haben. Und hier beginnt die Geschichte von der Verbindung zwischen Mars und Atlantis…

Auszug aus dem Buch „Rätselhafter Mars: Marsgesicht reloaded“ von Roland Horn.

Inhaltsverzeichnis
Einleitung ………………………………………………………….11
Marsgesicht reloaded …………………………………………. 13
Percival Lowell: Ein Leben für den Mars ……………….. 57
Flüssiges Wasser auf den Mars? …………………………. 78
Vegetation auf dem Mars? ………………………………… 100
Fossilien und biologisches Leben auf dem Mars? …114
Glasröhren auf dem Mars und andere Kuriositäten . 128
Der Sensationsmeteorit ALH84001 ……………………. 161
Katastrophen im Sonnensystem und die Verschiebung des Marsäquators ……………………….. 182
Atomkrieg auf dem Mars? …………………………………. 204
DieMars-Atlantis-Connection …………………………….219
Literaturverzeichnis …………………………………………..237

DAS DRITTE AUGE und der Ursprung der Menschheit

Eine künstliche unterirdische Anlage auf dem Mars?

Ein erstaunliches Infrarot-Foto der Sonde Phobos 2 aus dem Jahr 1989 und eine Aufnahme von Mariner 9 geben nach wie vor Rätsel auf.

Zu den wohl erstaunlichsten Aufnahmen, welche die sowjetische Raumsonde Phobos 2 im Jahr 1989 mit ihrem Infrarot-Spektrometer (ISM) machte und zur Erde funkte, gehört ein Bild des Marsbodens, das nach seiner Veröffentlichung für einiges Aufsehen sorgte.

Die von der Sonde angewandte Infrarot-Aufnahmetechnik erlaubte nämlich quasi einen ‚Blick‘ unter die Oberfläche des Mars, wobei die besagte radiometrische Aufnahme Strukturen wiedergibt, die so keineswegs zu erwarten waren.

Wie der britische Privatforscher und Grenzwissenschafts-Autor Andy Lloyd zusammenfasst, zeigt das Bild, das seinerzeit auch im kanadischen Fernsehen veröffentlicht wurde, „klar definierte rechteckige Flächen […] Diese sind mit einem Gitter aus perfekt geraden Kanälen verbunden, was sehr dem Häuserblock einer Stadt ähnelt.

Es gab keine entsprechenden Oberflächenmerkmale, die von regulären Kameras aufgenommen wurden. Dies deutet auf eine Wärmesignatur hin, die eine Reihe von unterirdischen Höhlen oder Kanälen sein kann, welche geometrisch einfach zu regelmäßig sind, um natürlich geformt zu sein.“

Dazu zitiert Lloyd seinen Landsmann, den Atmosphärenphysiker und Raumfahrt-Experten Dr. John Becklake – seinerzeit Science Museum, London – mit folgenden Worten: „Das stadtartige Muster ist 60 Kilometer breit und könnte leicht für eine Luftaufnahme von Los Angeles gehalten werden.“

Weiterführend heißt es bei Lloyd: „Von ihren internationalen Partizipanten an den Phobos-Missionen gedrängt, definitivere Daten zu liefern, gaben die sowjetischen Behörden die aufgezeichnete Übertragung von Phobos 2 in ihren letzten Augenblicken frei – bis auf die letzten Bilder, die nur Sekunden vor dem Schweigen der Raumsonde gemacht wurden. Dieser Clip wurde von einigen Fernsehsendern in Europa und Kanada als Teil ihrer Programme mit ‚Notizen der Woche‘ gezeigt – als Kuriosum und nicht als eine heiße Nachricht.

Die dergestalt veröffentlichte TV-Sequenz konzentrierte sich auf zwei Anomalien. Das erste war ein Netz von Geraden im Bereich des Marsäquators; Einige der Linien waren kurz, andere länger, einige dünn, manche davon aber breit genug, um wie rechteckige Formen zu wirken, welche in die Marsoberfläche ‚eingeprägt‘ waren. In parallelen Reihen angeordnet, bedeckte das Muster eine Fläche von etwa sechshundert Quadratkilometern (mehr als 230 Quadratmeilen).“

Die Berichtserstattung über diese Anomalie, die so gar nicht den Anschein eines natürlichen Phänomens machte, wurde durch einen Live-Kommentar des bereits erwähnten Dr. John Becklake begleitet. Wie Lloyd weiter ausführt, beschrieb der Wissenschaftler „das Phänomen als sehr rätselhaft, weil das Muster, das auf der Marsoberfläche zu sehen war, nicht mit der optischen Kamera des Raumfahrzeugs fotografiert wurde, sondern mit seiner Infrarotkamera – einer Kamera, welche Objekte mittels der von ihnen ausgehenden Hitze fotografiert, und nicht durch das Spiel Licht und Schatten auf ihnen.

Mit anderen Worten: die aus parallelen Linien und Rechtecken gebildete Struktur, die einen Bereich von fast zweihundertfünfzig Quadratmeilen bedeckten, war eine Quelle von Wärmestrahlung. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass eine natürliche Wärmestrahlungsquelle (zum Beispiel ein Geysir oder eine Konzentration von radioaktiven Mineralien unter der Oberfläche) ein so perfektes geometrisches Muster erzeugen würde.“

Leider war es bisher weder möglich, die genauen Koordinaten dieser thermalen Anomalie in Erfahrung zu bringen, noch das oben behandelte Infrarot-Bild zu erhalten, um es hier zu präsentieren. Anders ist dies im Fall einer weiteren Aufnahme, die Anfang der 1970er Jahre von der US-amerikanischen Sonde Mariner 9 gemacht wurde (Bild 4209-75).

(Diese – naturgemäß ‚pixelige‘ – Aufnahme der US-Marssonde Mariner 9, die bereits Anfang der 1970er Jahre entstand, ist ein konventionell fotographiertes ‚Lichtbild‘, das eine verwirrend artifiziell wirkende Struktur auf der Oberfläche des Mars zeigt. Die hier abgebildete Version des Fotos wurde vermutlich vertikal gespiegelt)

(Objekt ohne Rauschen)

Die auf dieser Aufnahme (einem normalen ‚Lichtbild‘) zu sehende, verwirrend artifiziell wirkende Struktur befindet sich allerdings auf der Oberfläche des Mars (20-jähriger behauptet vom Mars zu sein – und sein Wissen erstaunt sogar Experten (Videos)).

Sie ist, laut Lloyd, im äquatorialen Bereich des Planeten (auf dem Längengrad 186,4) zu lokalisieren. Ihre Charakteristika wurden beschrieben als „ungewöhnliche Einbuchtungen mit radialen Armen, die aus einer zentralen Nabe herausragen“, wobei das Ganze an „den Aufbau eines modernen Flughafens mit einer kreisförmigen Nabe“ erinnert, „von der die langen Strukturen ausgehen, an welchen die Hangars [orig.: „airplane gates“; d.Ü.] untergebracht sind.“

Die Fachwissenschaftler der NASA sahen dies selbstredend – und wen wundert’s? – völlig anders. Ihrer Ansicht nach handelt es sich um eine natürlich entstandene Formation, die durch das Schmelzen und den Kollaps von Permafrost-Schichten verursacht wurde.

Der Rote Planet bleibt rätselhaft….

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Literatur:

Fremde Raumschiff-Startplätze!: Aktivitäten vorgeschichtlicher Astronauten entdeckt. Whistleblower bestätigt Erich von Däniken

Faszination Mars: Eine genauere Betrachtung. Das Gesicht, die Pyramiden und andere ungewöhnliche Objekte auf dem Mars

Jakobs Himmelsleiter war ein Weltraumlift

Life and Death on Mars: The New Mars Synthesis

Videos:

Quellen: PublicDomain/atlantisforschung.de/NIBE Verlag am 17.12.2017

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