Finanzimperialismus: Die USA und ihre Strategie des globalen Kapitalismus

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Seit über 100 Jahren beherrscht der amerikanische Finanzimperialismus das weltweite Finanzsystem. Dieses Buch erzählt die Vorgeschichte der dramatischen Ereignisse, die der Buchautor Michael Hudson in »Der Sektor« geschildert hat.

Bis 1917 hielten sich die USA aus der Weltpolitik heraus. Bevor der Erste Weltkrieg ausbrach, hatten die USA die US-Zentralbank Federal Reserve (FED) gegründet. Sie und die Wall Street, meist gelenkt von superreichen Amerikanern, verlagerten Entscheidungen mit weltweiter Wirkung von der Politik auf die Finanzen.

Eingängig und überzeugend schildert Michael Hudson die Geschichte des amerikanischen Finanzimperialismus seit 1917 und zeigt, wie gefährlich die Lage weltweit geworden ist – für die USA und die gesamte Weltwirtschaft.

Die verheerende Entfesselung des Finanzkapitalismus, die Kontrolle der globalen Finanzströme durch die Wall Street und die FED schildert er als eigentliche Vorgeschichte der dramatischen Weltfinanzkrise von 2008, die keineswegs überwunden ist.

„Nach dem Ersten Weltkrieg wich die US-Regierung von der in Europa üblichen Praxis an, ihren Verbündeten die Schulden zu erlassen, die sie zur Finanzierung des Kriegs aufgehäuft hatten.“

Die Folge: Die Verbündeten der USA bürdeten ihrerseits dem besiegten Deutschland Reparationen auf, um ihre Schulden zu begleichen. Das Ergebnis: Ein von den USA ausgeklügeltes Schulden-Kredit-System, das von den großen Banken  mit Billigung der Finanzinstitutionen wie IWF und Weltbank – finanziert wird und von denen die Vereinigten Staaten am meisten profitieren. Bis zum Kollaps.

Michael Hudson betätigt sich gerne und ausgiebig als Schwarzmaler unseres weltweiten Finanzsystems. Bereits 2006 prophezeite er, die kreditgetriebene Immobilienblase in den USA (aber nicht nur dort) werde platzen – was 2007 auch geschah (Ankündigung des Crashs: Club of Rome warnt vor „Systemkollaps“).

Theoretisch sollten alle Länder vom globalen Finanzsystem profitieren. In der Darstellung der Mainstream-Ökonomie sind die internationalen Finanzen, der Handel und die »Auslandshilfe« (definiert als jeglicher staatliche Kredit) ein beinahe utopisches System, das allen Ländern zugutekommt, sie ihres Vermögens nicht beraubt und ihnen keine Austerität aufzwingt.

In Wahrheit spielen die Vereinigten Staaten seit dem Ersten Weltkrieg eine führende Rolle bei der Gestaltung eines internationalen Finanzsystems, das ihren eigenen Banken, landwirtschaftlichen Exporteuren, ihrem Erdöl- und Erdgassektor und den Käufern ausländischer Ressourcen Gewinne sichert und die Schulden eintreibt, die andere bei ihnen haben.

Jedes Mal, wenn dieses globale System im vergangenen Jahrhundert zusammengebrochen ist, wurde es vor allem durch die amerikanische Dominanz und das Streben der amerikanischen Banken und Anleihebesitzer nach schnellen Gewinnen destabilisiert. Das rund um den Dollar errichtete Finanzsystem halst immer mehr Industrie- und Entwicklungsländern erdrückende Schulden auf.

Seine drei institutionellen Säulen – der Internationale Währungsfonds (IWF), die Weltbank und die Welthandelsorganisation – haben andere Länder, darunter zuletzt die postsowjetischen baltischen Staaten, Griechenland und das übrige Südeuropa, in monetäre, fiskalische und finanzielle Abhängigkeit gezwungen. Die Belastung ist mittlerweile derart erdrückend, dass sie das nach dem Zweiten Weltkrieg errichtete System zerstört.

Die destruktivste Fiktion in den internationalen Finanzbeziehungen lautet, alle Schulden könnten – und müssten tatsächlich – bezahlt werden, selbst wenn das ganze Volkswirtschaften zerstört, die zum Sparen gezwungen werden. Auf diese Art sollen nicht die Arbeitsplätze und die Industrie, sondern die Anleihebesitzer gerettet werden. Aber einige europäische Länder, allen voran Deutschland, schrecken davor zurück, sich für eine ausgewogenere Weltwirtschaft einzusetzen, die allen Ländern Wachstum ermöglichen und eine wirtschaftliche Kontraktion und Schuldendeflation wie in der Gegenwart vermeiden würde.

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Die erzwungene Austeritätspolitik in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg

Nach dem Ersten Weltkrieg wich die US-Regierung von der in Europa üblichen Praxis ab, ihren Verbündeten die Schulden zu erlassen, die sie zur Finanzierung des Kriegs angehäuft hatten. Amerikanische Regierungsvertreter verlangten von den Alliierten die Bezahlung der Waffen, die sie vor dem Kriegseintritt der USA im Jahr 1917 aus Amerika bezogen hatten. Um ihre Schulden bei den Vereinigten Staaten begleichen zu können, erlegten die amerikanischen Verbündeten ihrerseits Deutschland Reparationen auf (Die größten Feldherrn aller Zeiten: Die Illuminaten – Operation Barbarossa und der 2. Weltkrieg).

Eine von John Maynard Keynes geführte Gruppe britischer Diplomaten wollte die Verantwortung für etwaige katastrophale Folgen der Belastung durch die Reparationsleistungen nicht übernehmen und versprach, das gesamte aus Deutschland erhaltene Geld direkt einfach an das amerikanische Finanzministerium weiterzuleiten.

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Die unerträglich hohen Reparationszahlungen trieben Deutschland in die Austerität. Die Folge war der wirtschaftliche Zusammenbruch. Die Reichsbank begann, Geld zu drucken, was zu Hyperinflation und einer Finanzkrise führte. Die Schuldendeflation hatte große Ähnlichkeit mit jener, die vor einer Generation die Schuldnerländer der Dritten Welt heimsuchte, sowie mit der gegenwärtigen Krise in den europäischen PIIGS-Staaten (Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien).

Um die deutschen Reparationen und die Schulden der Alliierten finanzierbar zu machen, ermöglichten die USA durch eine komplizierte Politik des leichten Geldes Zahlungsströme über drei Banden: Amerikanische Investoren kauften hochverzinste deutsche Anleihen, die deutschen Gemeinden tauschten die mit diesen Anleihen eingenommenen Dollar bei der Reichsbank in Reichsmark um, und die Zentralbank verwendete die Devisen zur Bezahlung der Reparationsschulden bei Großbritannien, Frankreich und anderen Alliierten, die mit dem Geld ihrerseits ihre Schulden bei den Vereinigten Staaten begleichen konnten.

Aber die Lösung, derart hohe Schulden aufrechtzuerhalten, indem man den Schuldnern das für die Tilgung benötigte Geld leiht, kann nur zeitweilig funktionieren. Die amerikanische Federal Reserve ermöglichte diesen Geldfluss über drei Banden, indem sie die Zinsen in den USA niedrig hielt. So hatten amerikanische Investoren einen Anreiz, deutsche Kommunalobligationen und andere hochverzinste Anleihen zu kaufen.

Die Niedrigzinspolitik hielt auch die Wall Street davon ab, Geld aus Großbritannien abzuziehen und dadurch eine weitere Verschärfung des Sparkurses und eine Vertiefung der Wirtschaftskrise nach dem Generalstreik im Jahr 1926 zu verursachen.

Aber in den Vereinigten Staaten führten die niedrigen Zinsen und der leichte Zugang zu Krediten zum Anschwellen einer Immobilienblase und in der Folge eines Börsenbooms, der im Jahr 1929 mit einem Crash endete. Im Jahr 1931 brach der Dreiecksfluss der Zahlungen zusammen. Die USA und Europa schlitterten in eine Schuldendeflation.

Die Weltwirtschaftskrise dauerte bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1939. Als sich der Krieg seinem Ende zuneigte, nahmen die Pläne für die Nachkriegszeit Gestalt an. Die amerikanischen Diplomaten hatten eine wichtige Lektion gelernt: Diesmal würde es keine Schulden für Waffenlieferungen und keine Reparationen geben.

Um das globale Finanzsystem zu stabilisieren, würde man eine Goldpreisbindung sowie auf die Bedürfnisse der Kreditgeber zugeschnittene Regeln einführen. Ende der Vierzigerjahre hielten die USA rund 75 Prozent der globalen Goldreserven. Gestützt darauf fungierte der US-Dollar als Reservewährung der Welt und konnte zum 1933 festgelegten Kurs von 35 Dollar pro Unze in Gold eingelöst werden. Das bedeutete auch, dass die Vereinigten Staaten einmal mehr die Zahlungsbilanzdefizite der europäischen Staaten finanzieren mussten.

Das Recycling der offiziellen staatlichen Kreditaufnahme wurde vom Internationalen Währungsfonds und der Weltbank übernommen. In beiden Einrichtungen hatten nur die amerikanischen Vertreter das Recht, ein Veto gegen Maßnahmen einzulegen, die nicht in ihrem nationalen Interesse waren. So verwandelte sich die »Stabilität« des internationalen Finanzsystems in einen globalen Kontrollmechanismus, der dazu diente, die Interessen der Kreditgeber in den Vereinigten Staaten zu schützen.

Um sich Gold oder an das Gold gekoppelte Dollar beschaffen und damit ihre heimische Währung stabilisieren zu können, mussten andere Länder die von den USA vorgegebenen Regeln für Handelsbeziehungen und Investitionen befolgen: Sie mussten auf Kapitalverkehrskontrollen verzichten und Beschränkungen für ausländische Unternehmen aufheben, die ihre Bodenschätze ausbeuten oder öffentliche Dienstleistungen, heimische Industriebetriebe und Banken übernehmen wollten.

Im Jahr 1950 war das auf dem Dollar beruhende globale Wirtschaftssystem nicht mehr aufrechtzuerhalten. Es strömte immer mehr Geld in die Vereinigten Staaten, was den Dollar weiter stärkte. Der Koreakrieg führte zu einer Trendwende. Zwischen 1951 und 1971 stieg das Zahlungsbilanzdefizit der USA aufgrund der Militärausgaben im Ausland unablässig. (Die Handels- und Investitionsbilanzen des Privatsektors blieben ausgeglichen.)

Die amerikanischen Staatsschulden ersetzen den Goldstandard

Die Ausgaben für Militärinterventionen im Ausland, die zum Rückfluss amerikanischen Goldes nach Europa führten, schwollen zu einer Flut an, als sich der Vietnamkrieg ab 1962 über Südostasien ausbreitete. Das amerikanische Finanzministerium hielt den Wechselkurs des Dollar stabil, indem es über den Londoner Gold Pool große Mengen des Edelmetalls zum Kurs von 35 Dollar pro Unze verkaufte. Im August 1971 stoppte Präsident Nixon schließlich den Aderlass, indem er die Goldpreisbindung des Dollar aufgab.

Für das weitere Vorgehen gab es keinen Plan. Die meisten Beobachter sahen in der Abkoppelung des Dollar vom Gold eine Niederlage der Vereinigten Staaten. Zweifellos bedeutete dieser Schritt das Ende der 1944 errichteten Ordnung des globalen Finanzmarkts.

Aber wie sich herausstellte, war das keineswegs eine Niederlage der USA, im Gegenteil: Da die Zentralbanken anderer Länder nach 1971 kein Gold mehr kaufen konnten (ohne damit auf deutliche Ablehnung bei den USA zu stoßen), gab es nur noch einen Vermögenswert, in dem sie ihre Zahlungsbilanzüberschüsse anlegen konnten: amerikanische Staatsanleihen.

Doch diese Wertpapiere waren nicht länger »so gut wie Gold«. Die Vereinigten Staaten begaben nach Belieben Anleihen, um ihre rasch steigenden Haushaltsdefizite zu finanzieren. Durch die Verschiebung vom Gold zu den zur Finanzierung des amerikanischen Zahlungsbilanzdefizits gedruckten Dollar, mit denen die ausländischen Zentralbanken nun überschwemmt wurden, verwandelten sich die amerikanischen Militärausgaben in die Grundlage der weltweiten Währungsreserven.

So lieferte das amerikanische Zahlungsbilanzdefizit die Dollar, mit denen die Haushaltsdefizite der USA und die Kreditschöpfung finanziert wurden: Ausländische Zentralbanken schleusten die amerikanischen Ausgaben im Ausland zum US-Finanzministerium zurück. In der Praxis werden die anderen Länder besteuert, ohne Einfluss auf die Verwendung ihrer Kredite an den amerikanischen Staat zu haben.

Die europäischen Zentralbanken waren noch nicht soweit, eigene Vermögen anzuhäufen und die Dollarzuflüsse in ausländische Aktien oder in den direkten Staatsbesitz an Unternehmen zu investieren. Sie verwendeten ihre Handels- und Zahlungsbilanzüberschüsse einfach zur Finanzierung der amerikanischen Haushaltsdefizite. Das versetzte die US-Regierung in die Lage, die Steuern vor allem für die höchsten Einkommen zu senken.

Der monetäre Imperialismus der USA konfrontierte die europäischen und asiatischen Zentralbanken mit einem Dilemma, das bis heute Bestand hat: Wenn sie aufhören, Vermögenswerte in Dollar zu kaufen, werten die Währungen ihrer Länder gegenüber dem Dollar auf. Der Kauf amerikanischer Staatsanleihen ist der einzige Weg, um die Wechselkurse stabil zu halten und auf diese Art zu verhindern, dass sich die Exporte dieser Länder in Dollar verteuern und auf den Märkten des Dollarraums durch billigere Produkte verdrängt werden.

Das System war kaum so geplant, aber als es etabliert war, wurde es bald bewusst verteidigt. Mein Buch Super Imperialism hat sich im Großraum von Washington am besten verkauft, und das Verteidigungsministerium beauftragte mein Hudson Institute, die genaue Funktionsweise dieses extraktiven Finanzsystems zu erklären.

Ich wurde auch ins Weiße Haus eingeladen, um es zu erläutern, und amerikanische Geostrategen verwendeten mein Buch als Handbuch zur praktischen Umsetzung (was ich nicht bezweckt hatte). Die Aufmerksamkeit verlagerte sich rasch auf die erdölexportierenden Länder. Nachdem sich die Exportpreise für amerikanisches Getreide kurz nach der Aufgabe des Goldstandards im Jahr 1971 vervierfacht hatten, erhöhten die erdölexportierenden Länder ihre Ölpreise ebenfalls um das Vierfache.

In einer Sitzung im Weißen Haus erfuhr ich, dass amerikanische Diplomaten den Regierungen Saudi-Arabiens und anderer Länder der Region zu verstehen gegeben hatten, diese könnten für ihr Öl so viel verlangen wie sie wollten, aber die Vereinigten Staaten würden es als kriegerischen Akt deuten, würden sie ihre Einnahmen aus dem Erdölexport nicht in Vermögenswerten anlegen, die in US-Dollar denominiert waren.

An diesem Punkt wurde das internationale Finanzsystem unverhohlen extraktiv. Es dauerte bis zum Jahr 2009, bis ein erster Versuch zum Ausstieg aus diesem System unternommen wurde. In jenem Jahr berief die Shanghai Cooperation Organization (SCO) eine Konferenz im russischen Jekaterinburg ein.

Dort wurde ein Bündnis geschmiedet, dem sich Russland, China, Kasachstan, Tadschikistan, Kirgisistan und Usbekistan anschlossen; der Iran, Indien, Pakistan und die Mongolei erhielten Beobachterstatus.

Die US-Regierung wollte ebenfalls Beobachter entsenden, aber ihre Bitte wurde ausgeschlagen. Die amerikanische Reaktion besteht darin, den neuen Kalten Krieg auf den Finanzsektor auszuweiten, die Regeln für das internationale Finanzsystem zum Vorteil der USA und ihrer Satelliten zu ändern – und andere Länder davon abzuhalten, sich aus dem System zurückzuziehen, das den Vereinigten Staaten einen finanziellen Freifahrtschein ausstellt…

Auszug aus dem Buch „Finanzimperialismus„, hier die gesamte Leseprobe und das Inhaltsverzeichnis als PDF.

Krieg, Terror, Weltherrschaft

Welche Konsequenzen hat das für Deutschland und Europa?

Die deutsche Regierung hat nicht verstanden, dass das deutsche »Wirtschaftswunder« von 1947 darauf basierte, dass die Alliierten den westlichen Besatzungszonen die Schulden erlassen hatten, als Teil der Währungsreform (Krieg, Terror, Weltherrschaft: Warum Deutschland sterben soll (Video)).

Streicht man Schulden nicht, findet man Zustände vor, wie sie in Griechenland gerade zu sehen sind. Erst wenn man in Deutschland die eigene Geschichte versteht, wird man auch verstehen, wie wichtig es ist, Schulden zu erlassen. Andernfalls wird die Wirtschaft schrumpfen, ohne dass ein Ende in Sicht kommt.

Nach diesem Muster wurde die Euro-Zone konstruiert. Die Europäische Zentralbank darf nicht ihre Mitgliedsstaaten finanzieren (Nur noch vier Länder ohne Rothschild-Zentralbank übrig (Videos)). Und die Regierungen dürfen kaum Schulden machen. Der einzige Weg, auf dem die EU eine Weltwährung aufbauen könnte, wäre es, den Staaten die Schuldenaufnahme zu gewähren und zu erlauben, Anleihen auszugeben, die von anderen Mitgliedsländern gekauft werden dürfen. Aber die USA sind dagegen.

Sie vertreten gegenüber der EU, und Deutschland im besonderen, die Position: Wir wollen keinen Rivalen. Wir wollen, dass eure Wirtschaft schrumpft. Heute bezeichnet man das Euro-Wirtschaftsgebiet an der Wall Street als »Schuldenzone«.

Die Verbindlichkeiten steigen und steigen, mehr und mehr Geld wird aus der Wirtschaft gezogen, auch bei niedrigen Leitzinsen. Das führt dazu, dass immer weniger Geld da ist, um Waren und Dienstleistungen zu erwerben.

Der Binnenmarkt, nicht nur in Deutschland, sondern auch bei dessen Handelspartnern, schrumpft.

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Literatur:

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.

Erfolg im Crash: Wie Sie mit konkreten Anlageideen von der Krise profitieren

Die Rockefellers: Ein amerikanischer Albtraum

Babylons Bankster: Die Alchemie von Höherer Physik, Hochfinanz und uralter Religion

Quellen: PublicDomain/klett-cotta.de/jungewelt.de am 15.01.2018

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Nur noch vier Länder ohne Rothschild-Zentralbank übrig (Videos)

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2 comments on “Finanzimperialismus: Die USA und ihre Strategie des globalen Kapitalismus

  1. Es ist höchste Zeit, dass die satanischen USA für ihren perfiden, über 100-jährigen imperialen Finanzkrieg gegen Deutschland und den Rest der Welt, zur Verantwortung gezogen werden. Das Karma der USA ist extrem schlecht.

  2. Der Inhalt in diesem Artikel ist an sich ok, aber die Begriffe bzw. die Zusammenhänge sind nicht richtig. Es waren nicht die Vereinigten Staaten, die die FED ins Leben gerufen haben, sondern eine Gruppe von Bank(st)ern. Sie erarbeiteten im November 1910 auf Jekyl Island einen Gesetzentwurf zur Bildung einer Zentralbank, der 1913 vom damaligen Präsidenten Woodrow Wilson unterzeichnet wurde. Später sagte er, dass dies ein großer Fehler war.
    Die Politiker sind nur die Ausführenden. Die wahren Drahtzieher sind diejenigen, die man heute als Tiefen Staat bezeichnet.
    Wer sich darüber näher informieren will, dem empfehle ich das Buch „Die Bankier-Verschwörung“ von Eustace Mullins & Roland Bohlinger zu lesen.

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