Vatikan: Der Papst der Eliten

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Franziskus ist nicht der Papst der Barmherzigkeit. Noch weniger ist er der Papst der kleinen Leute. Franziskus ist der Papst der alten Eliten. Er vertritt deren Ideologien und tritt für deren Umsetzung ein.

Franziskus ist nicht der Papst der Barmherzigkeit. Noch weniger ist er der Papst der kleinen Leute. Franziskus ist der Papst der alten Eliten. Er vertritt deren Ideologien und tritt für deren Umsetzung ein.

Papst des Sozialismus

Was den päpstlichen Sozialismus angeht hatten allerdings Paul VI. und – ein scheinbares Paradoxon – auch der Überwinder des Kommunismus, Johannes Paul II., kräftig vorgearbeitet. In seiner Enzyklika „Laudato Si“ lässt Franziskus unter Bezugnahme auf Johannes Paul lehren:

„Die christliche Tradition hat das Recht auf Privatbesitz niemals als absolut und unveräußerlich anerkannt und die soziale Funktion jeder Form von Privatbesitz betont. Der heilige Johannes Paul II. hat mit großem Nachdruck an diese Lehre erinnert und gesagt: „Gott hat die Erde dem ganzen Menschengeschlecht geschenkt, ohne jemanden auszuschließen oder zu bevorzugen, auf dass sie alle seine Mitglieder ernähre.“

Das sind inhaltsschwere und starke Worte. Er hob hervor, dass „ein Entwicklungstyp nicht wirklich des Menschen würdig wäre, der nicht auch die persönlichen und gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Menschenrechte, die Rechte der Nationen und Völker eingeschlossen, achten und fördern würde“.

In aller Deutlichkeit erklärte er: „Die Kirche verteidigt zwar den berechtigten Anspruch auf Privateigentum, lehrt jedoch ebenso unmissverständlich, dass jedes Privateigentum immer mit einer »sozialen Hypothek« belastet ist, damit alle Güter der allgemeinen Bestimmung dienen, die Gott ihnen zugeteilt hat.“

Und er bekräftigte: Es ist also „nicht der Absicht Gottes entsprechend, diese Gabe in einer Weise zu verwalten, dass ihre Wohltaten nur einigen zugutekommen“. Das stellt die ungerechten Gewohnheiten eines Teils der Menschheit ernsthaft in Frage.“ (Laudato Si, Nr. 93).

Das klingt nicht nur nach Sozialismus, das ist Sozialismus. Mit Sätzen wie diesen ist jeder Eingriff in das Privateigentum zu rechtfertigen. Und Privateigentum ist bekanntlich die Grundlage aller persönlichen Freiheit und Unabhängigkeit, die ohne diese materielle Grundlage nichts weiter ist als eine zynische Floskel (Der Niedergang des Vatikans (Videos)).

So erteilt denn also die Kirche heute jener Politik ihren Segen, die darauf aus ist, die Mittelschichten durch erdrückende Steuer- und Abgabenlasten zu dezimieren und immer breitere Bevölkerungsschichten zu Kostgängern eines übermächtigen Wohlfahrtsstaats zu machen, des großen Versorgers, der jede Eigeninitiative und jede Eigenverantwortlichkeit lähmt.

Denn von einem maßvollen Gebrauchmachen derartiger Vollmachten in den Händen der Mächtigen ist leider niemals auszugehen.

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Umwelt- und Klimapapst

Was heute zuvörderst geeignet ist, Nullwachstum zu generieren und damit den Aufstieg von Angehörigen der Unterschichten in die Mittelschichten zu blockieren, ist die Klimapolitik. In der Enzyklika „Laudato Si“ macht Franziskus die Theorie vom menschengemachten Klimawandel (die allerdings die viel extremeren Klimaschwankungen vor dem Auftreten des Menschen außer Betracht lässt) zur Grundlage kirchlicher Lehre.

Ebenso lässt er vage Annahmen über die angeblich bevorstehende Erschöpfung bestimmter natürlicher Ressourcen wiederholen, ein Ladenhüter, den bereits der Club of Rome im Jahre 1972 im Angebot hatte („Die Grenzen des Wachstums“) und der ebenso wenig auszugehen scheint, wie das Erdöl selbst.

Wie auf Bestellung orchestrierte im Anschluss die OPEC ihre Ölpreisschocks der Jahre 1973 und 1979, die die Weltwirtschaft auf über ein Jahrzehnt in die Depression stürzte, die Entwicklungsländer weit zurückwarf und in neokoloniale Abhängigkeit entweder von den USA oder der Sowjetunion führte.

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Papst der Massenmigration

Zuletzt in seiner Botschaft zum 104. Welttag des Migranten vom 14. Januar 2018 macht sich Franziskus zum Anwalt einer bedingungslosen Massenmigration wenn er formulieren lässt: „Wenn wir das gegenwärtige Szenario betrachten, so bedeutet aufnehmen vor allem, den Migranten und Flüchtlingen breitere Möglichkeiten für eine sichere und legale Einreise in die Zielländer anzubieten.“

Was folgt ist ein kafkaesker Katalog von Leistungen, Maßnahmen und Programmen, die die „Zielländer“ – wohin Migranten wandern wollen, ist schließlich ihnen zu überlassen – aufzulegen haben. Da wird an alles gedacht, auch daran, dass ihnen Telekommunikationsmittel zur Verfügung zu stellen seien.

Die Sicht der Dinge in dem Dokument besticht durch eine grandiose Einseitigkeit. Das Recht der Staaten auf Steuerung von Migration im Interesse ihrer Bürger kommt schlicht nicht vor. Die Radikalität des Schreibens dürfte selbst auf Seiten der äußersten Linken wenige Wünsche offenlassen.

Man möchte derartige Entgleisungen natürlich unter den Rubriken kirchlicher Weltfremdheit und Naivität verbuchen. Das fiele jedoch leichter, wäre da nicht der Auftritt des von Franziskus noch 2015 zum Präsidenten der Internationalen Katholischen Migrationskommission ernannten, unlängst verstorbenen Peter Sutherland vom 21. Juni 2012 vor dem Innenausschuss des britischen Oberhauses: Bei diesem Anlass äußerte sich der „Vater der Globalisierung“ dahingehend, dass die Homogenität der Staaten nicht aufrechterhalten werden könne (Papst Franziskus und das Milliardenimperium der Jesuiten).

Wörtlich sagte er: „In meiner Sicht sollte die Europäische Union ihr Bestes tun um … jeden Sinn für unsere Homogenität und Unterschiedlichkeit von anderen zu unterminieren.“ Es müssten multikulturelle Staaten entwickelt werden (vergl. Wikipedia, Peter Sutherland, Stand 6. Februar 2018: https://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Sutherland ).

Franziskus ist weit davon entfernt der Mann des Volkes zu sein, als den er sich geriert. Er bildet allerdings nur den Schlussstein einer Entwicklung, die viel älter ist als sein Pontifikat, einer Entwicklung, die bereits Johannes XXIII. noch vor der Eröffnung des zweiten Vatikanischen Konzils planvoll angestoßen hat (Theologe: Der Papst muss abgesetzt werden).

Wer sich tatsächlich die Mühe machte, päpstliche Verlautbarungen zu lesen, wäre wahrscheinlich überrascht, wie tief die Päpste seither in politische Agenden verstrickt sind, die eigentlich nicht die ihren sein sollten.

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Literatur:

Illuminati – Der Kult, der die Welt gekapert hat

Prophezeiungen zur Zukunft Europas und reale Ereignisse

Der Aufstieg des Antichristen: Der kommende fanatische Diktator und seine Koalition aus zehn Nationen

Papst und Teufel: Die Archive des Vatikan und das Dritte Reich

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 14.02.2018

Weitere Artikel:

Der Niedergang des Vatikans (Videos)

Papst Franziskus und das Milliardenimperium der Jesuiten

Vatikan: Papst Franziskus tappt in die „Kinderschänder-Falle“

Vatikan: Papst Franziskus – Lost Shepherd – Der verirrte Hirte

Theologe: Der Papst muss abgesetzt werden

Argentinien: Schmiede des »Diktator Papstes« Bergoglio?

Vatikan: Neues Buch über Franziskus – „Der Diktator-Papst“

Die Vatikanische Audienzhalle sieht wie ein Schlangentempel aus (Videos)

Wie der Vatikan und die Jesuiten die Welt beherrschen und ins Unglück stürzen (Videos)

Jesuiten, Freimaurer und Illuminaten: Eine (un)heilige Allianz zur Etablierung der Neuen Weltordnung (Video)

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4 comments on “Vatikan: Der Papst der Eliten

  1. Die Römisch-Katholische Kirche ist das älteste Urgestein des auf satanischen Blutlinien beruhenden westlichen Imperiums, denn sie ist die relozierte Babylonische Staatskirche, die noch weit vor dem Römischen Imperium existierte. Der Vatikan bildet zusammen mit den Stadtstaaten Washington DC und City of London die sog. Babylonische Trinität: http://theglobalelite.org/globalists/

    Dass die Eliten, Keyplayer und Organisationen (z.B. Sozialinstitute, Thinktanks, NATO etc.) des satanischen Imperiums in ihrer Bedeutung den meisten Untertanen nicht bekannt sind, wird aufgrund geschickter mind control und Unwissenheit vorsätzlich herbei geführt.

    Das Imperium erzeugt seit Jahrtausenden Krisen und Kriege, um seine Macht zu erweitern und zu konsolidieren. Es ist deshalb wie der mythische Vogel Phönix, der sich ins Feuer stürzt, um mächtiger und verjüngt wieder geboren zu werden. Diese Strategie wird es so lange funktionieren können, wie die Untertanen des Imperiums die Machtstrukturen nicht durchschauen, unter denen sie zu leben gezwungen werden.

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