Die CIA und das Heroin: Weltpolitik durch Drogenhandel und 9/11 (Video)

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Es gab mal einen Krieg, der hieß Prohibition. Alkohol war jetzt offiziell verboten, und erst dadurch wurde die Mafia in Amerika groß. Es war ein Riesengeschäft, und es war illegal.

Der Krieg gegen die Drogen, den die USA trotz dieses so kläglich gescheiterten Experiments bis heute auf der ganzen Welt unbeirrt fortführen, hat seither nicht nur ähnliche, sondern noch viel schlimmere Folgen.

In seinem Klassiker „Die CIA und das Heroin“ über die Verstrickung von CIA und Politik in den internatio­nalen Drogenhandel erzählt Alfred W. McCoy – der für seine Recherchen zahllose Militärs, Politiker und Geheimdienstler befragte und selbst Drogenbaronen Auge in Auge gegenüberstand – meisterhaft, wie es dazu kommen konnte, dass Dro­gen von einer Privatsache zu einem gigantischen Geschäft wurden, mit tüchtiger Beihilfe von Politikern und Geheimdiensten.

Von den Opiumkriegen in China über Vietnam und Europa bis Afghanistan, Mexiko und USA: Überall lieferten und liefern die ungeheuren Gewinnmargen des Rauschgifthandels, die durch eine aggressive Verbotspolitik erst möglich werden, das Schmiermittel für Korruption und Machtmissbrauch.

Überall, so zeigt McCoy, zeugen Opfer aller Art davon, wie der puritanische Traum von einer drogenfreien Welt für viele zum Alptraum wurde, weil er den finsteren Absichten der Mächtigen in die Hände spielt.

Das Muster der CIA-Protektion für verbündete Drogenbarone, das ich schon in den 1970er Jahren in Birma und Laos beobachtet hatte, wiederholte sich mit bemerkenswerter Ähnlichkeit bei den US-amerikanischen Afghanistan-Operationen von 1979 bis 1989 und 2001 bis 2015.

Kurz, meine einstmals umstrittene These über die Komplizenschaft der CIA im Drogenhandel, die sich aus ihrer engen Zusammenarbeit mit mächtigen Drogenbaronen ergibt, wird von den eigenen Quellen des Geheimdienstes und, wichtiger noch, von der Geschichte selbst untermauert.

Dem Geist von Cord Meyer jr. und anderen CIA-Vertretern, die dieses Buch wegen angeblicher Lügen verhindern wollten, kann ich nun schlicht entgegenschleudern: Dies ist, in den Grenzen menschlicher Fehlbarkeit, eine objektive, genaue Darstellung der Vergangenheit. So sollte denn diese neueste Ausgabe des Buches auch seine letzte sein.

Sie ist nicht nur um die jüngsten Entwicklungen in Lateinamerika und Afghanistan erweitert (siehe Kapitel 9), sondern präsentiert hier gleich im Anschluss auch mein aus vierzig Jahren empirischer Arbeit abgeleitetes theoretisches Resümee (Keine Macht ohne Drogen – vom British Empire bis zur Neuen Weltordnung (Videos)).

Hier die Leseprobe von „Die CIA und das Heroin“ als PDF.

Wie die CIA eine „Drogenschmuggel-Fluglinie“ für Heroin betrieb

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Wenn Sie mit dem amerikanischen Krieg gegen die Drogen vertraut sind, wird es Sie nicht überraschen, zu erfahren, dass die CIA eine der größten Drogenschmuggel-Organisationen der Geschichte darstellt. Die CIA entwickelte mit Unterstützung einer Schweizer Herstellerfirma LSD – als „Mind Control“-Droge im Rahmen ihres „MK Ultra“-Programms in der Hoffnung, dadurch Patienten unter Einfluss dieser Droge dazu bringen zu können, unaussprechliche, von der Regierung befohlene Handlungen auszuführen und die Geschehnisse hinterher vollständig zu vergessen.

Natürlich ging dieser Plan nach hinten los, woraufhin die Central Intelligence Agency die amerikanische Bevölkerung mit LSD bekannt machte.

Die CIA spielte eine entscheidende Rolle in der Produktion, im Schmuggel und Verkauf zahlreicher Drogen, sowohl in den USA als auch weltweit. Sie ist bekannt für Geldwäsche und gefährliche Tests an Patienten ohne deren Zustimmung und war sogar an Drogenmorden beteiligt. Eine der Drogen, auf die sie sich seit Jahrzehnten konzentriert, ist Heroin, das aus Opium hergestellt wird. Die CIA besaß und führte tatsächlich eine geheime Luftlinie für Drogenschmuggel, bekannt als „Air America“, die dazu verwendet wurde, zahlreiche Güter zu transportieren, darunter auch Heroin.

Die Beteiligung des Dienstes an der Opiumindustrie hört damit allerdings noch nicht auf. So drückte sie bewusst ein Auge gegenüber dem Opiumhandel in Afghanistan in den 1980er Jahren zu, bis die Taliban die Kontrolle übernahmen und versuchten, dem ein Ende zu setzen. Der Opiumhandel in Afghanistan, der 90 Prozent der weltweiten Produktion bildet, fiel ins Bodenlose.

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Ein Jahr später geschah 9/11 und gab den USA einen perfekten „Grund“, in Afghanistan einzufallen. Nun, kurz darauf beschlagnahmte Washington die Opiumfelder und übernahm deren Kontrolle, woraufhin man beobachten konnte, wie die afghanische Opiumherstellung wieder raketengleich abhob.

Es ist klar, dass die US-Regierung ein Opiumproblem hat, eines, das ihr wahrscheinlich eine Menge Geld beschert.

Was ist „Air America“?

Nein, ich beziehe mich nicht auf den Erfolgsfilm aus dem Jahre 1990 mit Mel Gibson und Robert Downey, Jr. in den Hauptrollen, obwohl der Film wohl mehr Fakt als Fiktion war. Der Streifen drehte sich um die private Luftlinie der CIA, Air America, die während des Vietnamkrieges genutzt wurde, um Nahrungsmittel, Nachschub und andere Güter zu transportieren, darunter auch Opium.

Diese Teile des Films waren korrekt, und es scheint, dass diese von der CIA betriebene Fluglinie tatsächlich dem Drogenschmuggel diente. In Südostasien arbeitete die CIA während des Vietnamkrieges mit General Vang Pao aus Laos zusammen im Bestreben, Laos zum weltgrößten Exporteur von Heroin aufsteigen zu lassen. Der Geheimdienst flog solche Drogen dann durch ganz Südostasien, wodurch das „Goldene Dreieck“ (Teile von Burma, Thailand und Laos) der weltgrößte Umschlagplatz für Heroin werden konnte.

Agenten des Bureau of Narcotics and Dangerous Drugs gelang es, ein Flugzeug der Air-America-Linie zu beschlagnahmen, das große Mengen an Heroin enthielt, aber die CIA wies die Beamten an, das Flugzeug wieder freizugeben und jede weitere Untersuchung einzustellen.

Wie dem auch sei, die CIA war nicht nur in den Transport von Drogen verwickelt. Das Heroin wurde in einem Labor verfeinert, das im laotischen Hauptquartier des Dienstes aufgebaut wurde. Nach einem Jahrzehnt US-militärischer Intervention lieferte Südostasien 70 Prozent des weltweit vertriebenen Opiums. Unglücklicherweise verfielen viele Agenten selber der Droge. Zur selben Zeit wurde Südostasien zum Hauptlieferanten von Rohmaterial für die amerikanische Heroinindustrie. Obwohl Air America seine Operationen 1976 offenbar einstellte, blieben die Verstrickungen der CIA in den Opium- und Heroinhandel in anderen Teilen der Welt bestehen.

Obwohl auf der Website der CIA immer noch bestritten wird, dass Air America dem Drogenschmuggel diente, ist dies keine Verschwörungstheorie mehr. Sogar die Mainstreammedien haben schon darüber berichtet, so wie zum Beispiel der History Channel, der unlängst mit einer neuen Serie unter dem Titel „America‘s War on Drugs“ („Amerikas Krieg gegen die Drogen“) herauskam, die bislang halbwegs akkurate Informationen über den „Krieg gegen die Drogen“ lieferte, inklusive der Rolle von Air America beim Transport von Heroin.

Einem Artikel der „New York Times“ von 1993 zufolge begann die Beteiligung der CIA an der Heroinindustrie kurz vor dem Vietnamkrieg. Während des Koreakrieges in den 1950ern beförderte der Dienst angeblich Waffen und Heroin im Austausch gegen nachrichtendienstliche Informationen. Es scheint, dass das „Heroinproblem“ der CIA in Südostasien weder dort begann noch dort aufhörte.

Die Rolle der amerikanischen Regierung im afghanischen Heroinhandel

Afghanistan ist ein weiteres Land mit einer komplizierten Geschichte an Verstrickungen in die Opium- und Heroinproduktion, die zu großen Teilen auf die CIA deutet. In den 1980ern waren von ihr finanzierte Mudschaheddin-Rebellen tief verstrickt in den Heroinschmuggel. Die CIA stellte Trucks und Maultiere bereit, die zum Transport genutzt wurden.

Abgesehen von der Tatsache, dass aus Afghanistan ungefähr 50 Prozent des von Amerikanern verwendeten Heroins kamen, versagte die US-Regierung darin, die afghanische Drogenindustrie näher unter die Lupe zu nehmen oder zu bekämpfen. Stattdessen wurden viele der Individuen aus dem afghanischen Drogenschmuggel zu diesem Zeitpunkt tatsächlich von der CIA trainiert, bewaffnet und finanziert. Wegen des Taliban-Regimes kam die Opiumproduktion beinahe zum Stillstand. Um das Jahr 2000 hatten die Taliban die Opiumherstellung komplett unterbunden, wodurch sie praktisch 90 Prozent des weltweiten Heroins aus dem Umlauf nahmen.

Nach 9/11 und dem Einfall der USA in Afghanistan nahm die Opiumproduktion plötzlich wieder kräftig Fahrt auf. Es erschienen Tonnen von Fotos, die US-Soldaten dabei zeigten, wie sie die Opiumfelder bewachten, doch zerstört haben sie diese bis heute – mehr als ein Jahrzehnt später – nicht.

Unterdessen versprach eine Propagandakampagne der Regierung Bush, sämtliche Drogen zu vernichten und ihnen gegenüber eine Nulltoleranz-Politik an den Tag zu legen, während der amerikanische „Krieg gegen die Drogen“ weiterlief. Während der Nixon-, Reagan- und Clinton-Ära durfte die Öffentlichkeit bereits miterleben, wie mehrere Präsidenten versprachen, Drogenmissbrauch hart zu unterbinden, was sich als gigantischer Schwindel entpuppte, um massenhaft Amerikaner inhaftieren zu können, vornehmlich Schwarze und Hippies.

Während diese Präsidenten versprachen, verschiedenen epidemisch umlaufenden Drogen ein Ende zu setzen, haben sie sie in Wahrheit befeuert, indem die CIA und andere Exekutivorgane tief in den Drogenhandel verstrickt waren.

Es ist kein Geheimnis, dass es sich bei 9/11 um einen Inside Job handelte, auch bekannt als False-Flag-Angriff („Unerklärbare Ausnahmefälle“ bei 9/11 – zur Physik des Einsturzes von Hochhäusern (Videos)). Nun, das wirft natürlich folgende Frage auf: Wenn die afghanische Opiumproduktion wieder in die Höhe schoss, nachdem die USA dort einfielen …

War Opium eines der Motive hinter 9/11?

Es war Präsident Richard Nixon, der die „Law and Order“-Mentalität propagierte, die von den Eliten heute noch bedient wird; Nixon war auch derjenige, der 1971 einen „Krieg gegen die Drogen“ führte. Getarnt als Taktik, Drogenmissbrauch einzuschränken, handelte es sich in Wahrheit um eine Strategie, um massenhaft Leute wegsperren zu können, vor allem schwarze Bürger. Zwischen 1970 und 1980 stieg die Zahl amerikanischer Gefängnisinsassen von circa 300.000 auf 500.000 an. Die Ironie war beißend, wenn man bedenkt, dass es die CIA war, die einige dieser Drogen überhaupt erst auf amerikanische Straßen brachte.

Der „War on Drugs“ lief jahrzehntelang weiter; um das Jahr 2000 hatte sich die Zahl der Gefängnisinsassen fast verdoppelt und schwoll aufgrund dieser neuen Drogengesetze auf über zwei Millionen an. Solange es mehr Drogen auf den Straßen gab, waren Präsidenten in der Lage, Propagandakampagnen dagegen zu führen und daraus großen Nutzen zu ziehen. Zur selben Zeit machten Konzerne einen Riesenprofit aus der Privatisierung des Gefängnissystems; es war eine Win-win-Situation. Auch die Eliten waren offenkundig sehr zufrieden, war es doch Rockefeller, der die „15 years to life“-Regel überhaupt erst vorschlug („15 Jahre bis lebenslänglich“).

Wie auch immer: Die Taliban übernahmen Afghanistan und verringerten den Opium- und Heroinzustrom auf amerikanischen Straßen (abgesehen davon, was Big Pharma nach wie vor lieferte). Da die CIA mit dem Drogenhandel wohlvertraut ist, ist es durchaus möglich, dass sie dies als Gelegenheit sah, eine False-Flag-Operation durchzuführen, um die Invasion Afghanistans rechtfertigen und den Opiumhandel übernehmen zu können. Das Motiv würde Sinn ergeben, da der amerikanische „Krieg gegen die Drogen“ im Jahr 2001 immer noch ein wichtiges Thema war.

Die CIA hatte bereits Verbindungen in dieser Region, da sie al-Qaida und die Taliban während der Mudschaheddin-Zeit erschuf, trainierte und finanzierte. Fragen Sie sich selbst: Wenn die US-Regierung doch angeblich gegen diese Organisationen ist, warum finanziert sie sie immer noch? „Al-Qaida und mit ihr verbundene Organisationen, inklusive des Islamischen Staates, sind keine unabhängigen Organisationen. Sie werden gesponsert, und zwar von den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten.

Es ist dokumentiert, dass es vor 2011 einen Rekrutierungsprozess von Mudschaheddin gab, um in Syrien zu kämpfen, der von der NATO und dem türkischen Oberkommando koordiniert wurde. Dieser Bericht wurde von israelischen Nachrichtenquellen bestätigt; wir haben es eindeutig mit staatlich gefördertem Terrorismus zu tun, mit der Förderung von Söldnern, dem Training und der Finanzierung von Terrorismus.“ (Michel Chossudovsky)

Die Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard wurde zitiert mit den Worten, die CIA habe außerdem „Waffen und Geld durch Saudi-Arabien, die Türkei, Katar und andere Länder geschmuggelt, die sowohl direkte als auch indirekte Unterstützung für Organisationen wie ISIS und al-Qaida bereitstellen.

 

Diese Unterstützung ermöglichte es al-Qaida und den ihr nahestehenden Terrororganisationen, Stützpunkte in Syrien aufzubauen, inklusive Aleppo.“ Gabbard schlug neulich sogar ein Gesetz vor mit dem Titel „Stop Arming Terrorists Act“ („Gesetz zur Unterbindung der Bewaffnung von Terroristen“), das erschreckenderweise nur von 13 Leuten unterstützt wurde.

Es ist sicher, dass es sich bei 9/11 um einen Inside Job handelte, aber die ganze Wahrheit hinter dem Motiv ist immer noch unaufgeklärt. Die Opium-Theorie scheint eine gewichtige Möglichkeit zu sein, aber die Elite hatte ihre eigene Agenda, ebenso wie die US-Regierung noch andere Motive hatte.

Einzig sicher ist die Tatsache, dass es sich bei 9/11 um eine kontrollierte Sprengung handelte und der „Krieg gegen die Drogen“ in Amerika nichts als eine Propagandakampagne war. Wer weiß, ob es zwischen beiden einen Zusammenhang gibt, aber es scheint mir hier eine potentielle Verbindung zu geben.

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Literatur:

Macht und Geschichte: Aspekte der neuen Weltordnung

Operation 9/11 Der Wahrheit auf der Spur (Hörbuch 2 CDs)

11.9. – zehn Jahre danach: Der Einsturz eines Lügengebäudes

Die amerikanische Verschwörung: 9/11 und andere Lügen

Video:

Quellen: PublicDomain/westendverlag.de/ef-magazin.de am 14.02.2018

Weitere Artikel:

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5 comments on “Die CIA und das Heroin: Weltpolitik durch Drogenhandel und 9/11 (Video)

  1. Fairerweise muss man ergänzen, dass China, Russland und USA/Briten den Weltmarkt unter sich aufteilen. Es sind nicht nur die Amis die den Drogenhandel kontrollieren.
    Gerade China nutzt die eigenen Häfen in aller Welt, um die Drogen zu verteilen. Die neue Seidenstraße wird neben vielen anderen Zwecken auch diesen Hintergrund dienen.

  2. Betrachtet man die Drogenpolitik der USA und Europas, kommt man nicht um die Feststellung herum: entweder geradezu strohdumm – oder Absicht:
    Die Taliban hatten den Drogenanbau in Afghanistan abgeschafft, jetzt liefert das Land wieder 75% des Opiums weltweit. Nach Europa wurde es während des Jugoslawienkrieges über das Kosovo geliefert. Den Weg hat die Nato freigebombt. In den USA wollte Bush den Noriega nicht kennen, bis ihm die CIA ein Photo vorlegte, wo er mit ihm auf dem gleichen Sofa sass.
    Trauriges Fazit: die Gewinne sind dermaßen riesig, dass die sich jeden Politiker kaufen können. Und genau so sieht es aus.

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