Vorbereitung auf Bürgerkrieg: Nach Berlin jetzt Anti-Terror-Großübung in Frankfurt (Videos)

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Nachdem die Polizei am Berliner Bahnhof Lichtenberg eine Anti-Terror-Großübung mit Panzern durchführte, fand gestern eine weitere Großübung der Polizei am Frankfurter Hauptbahnhof statt.

Die Großübung in Berlin soll die größte in der Geschichte der Bundespolizei gewesen sein. Offiziell fand die Übung statt, um im Falle eines terroristischen Großangriffs auf das Schlimmste vorbereitet zu sein.

Hunderte Polizisten sowie die Polizei-Elite-Einheit GSG9 waren an der Übung beteiligt. Auch eine Elite-Einheit aus Frankreich unterstützte die Polizeiübung. Die BFE (Beweis- und Festnahme-Einheit) wurde eigens nach den Anschlägen in Paris ausgebildet und gegründet, um terroristischer Bedrohung künftig mit qualifizierter Ausbildung und Ausstattung begegnen zu können.

Die Sicherheitsbehörden scheinen sich jetzt auch auf Bürgerkrieg in Deutschland vorzubereiten. Denn normalerweise werden solche Polizei-Übungen im Verborgenen durchgeführt. Diese Großübung mitten in der Stadt und mit Zivil-Statisten ist eine neue, nie dagewesene Dimension.

Denn nicht nur Panzer werden an die Polizei geliefert. Die Berliner Polizeibehörde erhielt zudem über 400 zusätzliche Sturmgewehre des Waffenherstellers „SIG Sauer“. Für gewöhnlich werden solche Gewehre von militärischen Spezialkampfeinheiten benutzt. So wurden diese Sturmgewehre aber vom Waffenhersteller speziell auf die Bedürfnisse der Polizei angepasst (Schnöggersburg: Eine Geister-Großstadt – für den Bürgerkrieg in Deutschland (Video)).

Die Übung am Frankfurter Hauptbahnhof glich einem realistischen Szenario: Terroristen greifen den Frankfurter Hauptbahnhof an und schießen wild um sich. Menschen werden verletzt. Zuerst waren Schüsse zu hören, die Silvesterknallern glichen.

Doch dann stürzten Dutzende Menschen die Treppen in Panik hoch. Wenig später konnte man die Ursache für die Panik sehen: Terroristen mit Maschinengewehren, die auf die Opfer schossen. Die Bahnhofshalle war bald in dichten Nebel gehüllt.

Diese realistischen Szenen waren eine Übung von Bundespolizei, Landespolizei und Feuerwehr. Das „Drehbuch“ lehnte sich an Terroranschläge an, die bereist in europäischen Städten stattgefunden haben.

Die Polizei begründete die Übung damit, dass die Anschläge in Paris als Warnung für Europa gelten. Die Übungen seien notwendig, um das schnelle Reagieren zu lernen und festzustellen, ob die Abwehrkonzepte der Polizei funktionieren.

Nach Paris hat sich die hessische Landespolizei verstärkt darauf eingestellt, dass sich ein solcher terroristischer Anschlag auch in Frankfurt ereignen könnte. Die Polizei müsse darauf vorbereitet sein. Der Frankfurter Hauptbahnhof war einen Tag und eine Nacht lang für die Großübung abgesperrt worden.

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Erste Anti-Terror-Übung im Hauptbahnhof

Das Szenario im Hauptbahnhof, über sieben Stunden lang ein halbes Dutzend Mal durchgespielt: Zwei Attentäter jagen Passanten aus der S-Bahn-Ebene in die Halle, wo sie weiter auf Menschen feuern. Bundespolizisten erreichen als erste den Tatort.

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Später trifft das Überfallkommando der Frankfurter Polizei ein. Feuerwehr und Rettungsdienste rücken an. 500 Beamte sind bei der nächtlichen Übung dabei, einige von ihnen spielen Attentäter, andere verstümmelte Verletzte (Invasion: NATO probt Krieg in Deutschland – mit gefakter Friedensbewegung als Problemfaktor (Video)).

Krieg, Terror, Weltherrschaft

Im übrigen Teil des Bahnhofs geht unterdessen der normale Bahnbetrieb weiter – allerdings getrennt durch Sichtschutzwände.

Es ist die erste große Anti-Terror-Übung mitten im Frankfurter Hauptbahnhof. 200 Beamte haben sie vorbereitet. Davor trainierte die Bundespolizei schon in Leipzig und Lübeck ähnlich, es folgen Stuttgart, München und der Flughafen Köln/Bonn (Aufgedeckt: Nach Deutschland ruft auch Schwedens Regierung zur Vorratshaltung für Krisenzeiten auf (Video)).

Pulverdampf, Verstümmelte, Schreiende

Innenminister Peter Beuth (CDU) spricht vor Ort von einem „Szenario, das die Kräfte nicht am Schreibtisch üben können“. Nach dem Anschlag auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo und einen koscheren Supermarkt im November 2015 in Paris habe die Polizei sich in Hessen gezielt auf diesen Tätertyp eingestellt: Attentäter, die sofort feuern und dann möglichst viele Menschen töten wollen.

Die Antwort der Polizei darauf lautet: Nicht mehr auf Spezialkräfte warten, sondern die ersten Beamten vor Ort sollen handeln. Hessen schulte inzwischen 2.500 Streifenbeamte darin.

Die nächtliche Übung zeigt, was das heißt: handeln im Pulverdampf, zwischen Verstümmelten und Schreienden. Von Beamten, die gerade noch Streife gelaufen sind oder in ihrer Wache saßen.

„Ein ideales Ziel aus Sicht der Terroristen“

Bundespolizei-Präsident Moritz beschreibt ihre Aufgabe nüchtern: Die erste Streife müsse aus „einer dynamischen Lage eine stabile Lage machen“. Also die herumlaufenden Täter mit ihren Waffen stoppen. „Das ist ihr erstes Ziel.“

„Wir müssen jederzeit mit einem Terroranschlag rechnen. Deshalb üben wir das heute Abend“, sagt Moritz, warum so täuschend echte Szenarien nötig sind. Frankfurts Polizeipräsident Gerhard Bereswill fügt hinzu: „Der Hauptbahnhof ist natürlich ein ideales Ziel aus Sicht islamistischer Terroristen.“

Fazit: In einem anderen möglichen Szenario kommt es zum Aufstand in der Bevölkerung, im schlimmsten Fall zum Bürgerkrieg (Bundespolizei und Sicherheitsbehörden rüsten sich für Bürgerkrieg in Deutschland (Videos)).

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Literatur:

Kontrollverlust: Wer uns bedroht und wie wir uns schützen

SchwVorsicht Bürgerkrieg!: Was lange gärt, wird endlich Wut

Beuteland

Netzwerk des Todes: Die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und Behörden

Videos:

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 22.03.2018

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3 comments on “Vorbereitung auf Bürgerkrieg: Nach Berlin jetzt Anti-Terror-Großübung in Frankfurt (Videos)

  1. Man kann es nur schwer ansehen, was Merkel aus unserem Land gemacht hat. Sie hat es zu verantworten, daß Terroristen, Mörder, Vergewaltiger und Messerstecher ungehindert ins Land gelassen wurden und weiter werden. Nun muß sich nicht Merkel selbst um diese Gewaltprobleme mit den Tätern und Opfern kümmern, sondern Behörden, Gesundheitswesen, Polizei und die wehrlose Bevölkerung, die sich nicht bewaffnen darf. Hätten bei dieser Übung nicht einige „Tote“ oder „Verletzte“ verhindert werden können, wenn nur einige unter den Menschen eine Schußwaffe legal dabei gehabt und sich gewehrt hätten? Ehe Polizei vor Ort ist, kann schon viel zu viel gemetzelt worden sein. Irgendwann muß man einsehen, daß Polizei nicht überall und zur richtigen Zeit sein kann. Leider ist das Waffengesetz immer noch so ausgelegt, daß man sich ohne die Möglichkeit einer Gegenwehr abschlachten lassen muß. Wenn man gewaltbereite Islamisten problemlos ins Land einreisen läßt und duldet, wäre es ebenfalls sinnvoll, die Bevölkerung mittels möglichen Schußwaffen und Waffenschein auf Notwehrsituationen vorzubereiten.
    Diese sogenannten Anti-Terrorübungen zeigen, in welche Richtung unser Land gesteuert wurde und wird. Denn umsonst werden diese von der Politik gesteuerten Terrorübungen nicht durchgeführt.
    Pech vielleicht für diejenigen, die im Ernstfall zur falschen Zeit am falschen Ort sind und sich nicht wehren können.

  2. ..Der Widerspruch ist das Erheben der Vernunft……. über die Beschränkungen des Verstandes

    Hegelsche Dialektik

    Abbau von Freiheit ,Zunahme der Überwachung …etc etc etc

    Johannes Rotkranz: Die geplante Weltdemokratie

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