Mission Horizont: Zeitanomalien in Arktis und Antarktis

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Es ist seit langer Zeit bekannt, daß es an den beiden Polen der Erde zu temporären Zeitanomalien kommt. Derartige Verwerfungen sind selten, und bis jetzt gab es darüber nur subjektive Berichte von Polarforschern.

Die größte Sensation ist es, daß inzwischen auch ein wissenschaftliches Meßgerät eine Zeitverwerfung dokumentierte. Die Physik steht derartigen Effekten heutzutage offener gegenüber. Auch die NASA beschäftigt sich in letzter Zeit mit exotischen Fragestellungen im Rahmen ihres Projekts „Mission Horizon Methodology“.

„Diese neuartige Methode erzwingt Paradigmenverschiebungen jenseits der Extrapolationen existierender Technologien, indem man unmögliche hypothetische Ziele setzt, um zu neuartigen Lösungen zu kommen.“ (Projektleiter Marc Millis)

Wissenschaftler untersuchen heute die asymmetrische Modifikation der Raumzeit. An Nord- und Südpol geschieht es von allein.

Das Problem ist, daß Derartiges sich zumeist überraschend und unkontrolliert ereignet. Ein britisch-amerikanisches Forschungsteam, das wissenschaftliche Untersuchungen in einem Camp in der Antarktis durchführt, beobachtet am 27. Januar 1995 ein merkwürdiges Ereignis.

Ziemlich genau über dem Südpol erscheint am Himmel ein grauer, rotierender Wirbel. Zunächst halten die Forscher das Gebilde für einen gewöhnlichen Sandsturm, wie er in dieser Gegend auch vorkommen kann. Doch als sich das seltsame Gebilde mit der Zeit weder fortbewegt noch seine Form ändert, werden sie stutzig. Um das Phänomen genauer zu untersuchen, starten sie einen Wetterballon, der Windgeschwindigkeit, Temperatur und Luftfeuchtigkeit registrieren kann.

Als sich der Ballon dem geheimnisvollen Wirbel nähert und schließlich genau über ihm fliegt, müssen die fassungslosen Wissenschaftler mit ansehen, wie der Ballon vor ihren Augen spurlos verschwindet! Trotzdem ist das teure Gerät nicht für immer verloren, denn der Ballon war mit einer Schnur gesichert, die jetzt oben am Himmel im Nichts endet.

Indem die Forscher an dieser Schnur ziehen, können sie den Ballon in unsere Realität zurückholen und sicher zur Erde zurückbringen.

Doch das ist noch nicht das Ende der Überraschungen. Neben den meteorologischen Untersuchungsgeräten hat der Ballon auch einen Chronometer an Bord, der Datum und Uhrzeit anzeigt. Nach dem Wiederauftauchen und der Landung auf der Erde zeigt dieser Chronometer jedoch ein anderes Datum an, den 27. Januar 1965 – auf den Tag genau 30 Jahre in der Vergangenheit! (Google Earth Anomalien: Seltsames „Objekt“ durchbohrt Antarktis – gewaltige Linie von Nord- zu Südpol (Videos))

 

Die Wissenschaftler überprüfen das Instrument und finden keine erkennbaren Beschädigungen oder Fehlfunktionen. Sie wiederholen das Experiment jetzt noch mehrmals. Jedes Mal verschwindet der Ballon wieder, und jedes Mal zeigt der Chronometer hinterher das gleiche falsche Datum. Die Untersuchung dieses rätselhaften Vorganges ist bis heute noch im Gange, und die Interpretation der Ergebnisse ist noch umstritten.

Doch so langsam kristallisiert sich eine Erklärung heraus, wonach am Südpol offenbar ein Ort ist, der ein Tor in eine andere Zeit, womöglich sogar in eine andere Parallelwelt, öffnet. Aus vielen Berichten von Polarforschern ist es bekannt, daß die Nord- und Südpolarregion äußerst geheimnisvolle Orte darstellen.

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(Dieser wissenschaftliche Chronometer zeigte am 27. 1. 1995 ein Datum, 30 Jahre in der Vergangenheit)

Seefahrer berichteten häufig darüber, in Polargewässern plötzlich auf eisfreie Zonen oder sogar grünes Land gestoßen zu sein, in Regionen, in denen eigentlich keine Vegetation möglich sein dürfte. Die Expedition unter der Leitung von Fritjof Nansen berichtete von einer ungewöhnlichen Beobachtung. In der Nähe des Nordpols hatten mehrere Zeugen eine zweite, rötlich schimmernde „Sonne“ gesehen. Der Grund dieser Erscheinung blieb ungeklärt.

Wir alle kennen auch die berühmten Schilderungen des amerikanischen Admirals Richard E. Byrd, der 1947 den Nordpol überflog. Er sah dabei nicht nur grünes Land, sondern sogar lebende Mammuts und andere prähistorische Tiere sowie Spuren einer dort lebenden Zivilisation.

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In Anbetracht der Tatsache, daß unsere Erdoberfläche mittlerweile durch Satelliten flächendeckend überwacht und fotografiert wird, fällt es schwer, derartige Berichte zu akzeptieren. Es ist aber durchaus möglich, daß diese Erzählungen aufgrund mangelnden Wissens bislang nur falsch interpretiert wurden. Schauen wir uns genauer an, wie so ein Anflug auf eine Anomaliezone am Nordpol abgelaufen ist.

Logbuch von Richard E. Byrd 19.2.1947. Abflug vom Basiscamp um 6. 10 Uhr. …

0730 – Radio-Check mit Basiscamp. Alles ist in Ordnung, und der Funkempfang ist normal.

0740 – Bemerke leichtes Ölleck am Starboard-Triebwerk, der Öldruckanzeiger scheint jedoch normal.

0800 – Leichte Turbulenz bemerkt aus östlicher Richtung in einer Höhe von 2321 Fuß, korrigiere auf 1700 Fuß, keine weitere Turbulenz, aber Rückenwind steigt, leichte Justierung der Drosselventile, Flugzeug fliegt jetzt sehr gut.

0815 – Radio-Check mit Basiscamp, Situation normal.

0830 – Turbulenz wieder aufgetreten, gehe auf 2900 Fuß, erneut ruhige Flugbedingungen.

0910 – Unter uns riesige Eis- und Schneefelder, bemerke gelbliche Färbung undDispersion in einem linearen Muster. Ändere den Kurs für eine bessere Untersuchung dieses Farbmusters unter uns, bemerke auch rötliche oder purpurne Farben. Umkreise diesen Bereich mit zwei vollständigen Wendemanövern und kehre zur eingestellten Kompaßanzeige zurück. Positionscheck mit Basiscamp erneut gemacht, berichte die Information über die Färbung des Eises und Schnees da unten. (Souvenirs aus einer anderen Welt? Seltsame Funde in Ägypten und in der Antarktis geben Rätsel auf!)

0910 – Sowohl der magnetische als auch der Kreiselkompaß beginnen zu kreisen und zu wobbeln, wir sind nicht in der Lage, über Instrumente Kurs zu halten. Halte Kurs über Sonnenkompaß, immer noch erscheint alles in Ordnung. Die Anzeigen reagieren auffallend langsam und haben eine träge Qualität, aber es gibt kein Anzeichen von Vereisung!

0915 – In der Ferne ist etwas zu sehen, was Berge zu sein scheinen.

0949 – 29 Minuten Flugzeit verstrichen seit der ersten Sichtung der Berge, es ist keine Illusion. Es sind Berge, und sie bilden ein kleines Gebiet, das ich nie zuvor gesehen habe!

0955 – Wechsele Höhe auf 2950 Fuß, erneut starke Turbulenzen.

1000 – Wir überfliegen die kleine Bergkette und halten uns weiter nordwärts, so gut es festgestellt werden kann. Jenseits der Bergkette ist etwas, was ein Tal zu sein scheint mit einem kleinen Fluß, der durch das Zentrum fließt. Es sollte hier kein grünes Tal geben! Irgend etwas ist definitiv falsch und abnormal hier! Wir sollten über Eis und Schnee sein! Am Ausgang des Tals sind große Wälder, die an den Berghängen wachsen. Unsere Navigationsinstrumente rotieren immer noch, der Kreiselkompaß oszilliert vor und zurück!

1005 – Ich gehe auf 1400 Fuß und vollführe eine scharfe Linkskurve, um besser das Tal in Augenschein zu nehmen. Es ist grün, entweder mit Moos oder einer Art kurz geschnittenen Grases. Das Licht erscheint hier anders. Ich kann die Sonne nicht mehr sehen. Wir machen eine weitere Linkskurve und schauen auf etwas, was irgendein großes Tier unter uns zu sein scheint. Es scheint ein Elefant zu sein! NEIN!!! Es sieht mehr wie ein Mammut aus! Das ist unglaublich! Und doch, da ist es! Gehe runter auf 1000 Fuß und nehme ein Fernglas, um das Tier besser zu sehen. Bestätige – es ist definitiv ein Mammut-ähnliches Tier! Berichte es ans Basiscamp.

1030 – Treffe jetzt auf mehr sanfte grüne Hügel. Die Außentemperaturanzeige zeigt 74 Grad Fahrenheit! Fliege weiter auf Kurs. Die Navigationsinstrumente erscheinen jetzt normal. Ich bin verblüfft über ihre Bewegungen. Versuche das Basiscamp zu kontaktieren. Das Funkgerät funktioniert nicht!

Video: Nach der Fertigstellung wurde der Schneekreuzer von der Fabrik in Chicago zum Dock in Boston gefahren, unterstützt von einer Polizeieskorte, die den Verkehr entlang der Autobahnen in 20-Meilen-Abschnitten stoppte, so dass die riesige Maschine passieren konnte. Tausende von Menschen verfolgten seinen Fortschritt in Zeitungsartikeln und Radioberichten. Viele hielten auf der Route an oder machten eine besondere Reise, um einen Blick auf die riesige Maschine zu erhaschen.

Von hier an werden Byrds Eintragungen im Logbuch immer bizarrer und brechen um 11.45 Uhr ab. Um 15.00 nachmittags landet Byrd dann wieder sicher im Basiscamp. Byrds Schilderungen über die zweieinhalb Stunden, bis er wieder Funkkontakt zur Basis hatte, befriedigen jeden Science-Fiction-Fan. Hatte der Admiral einen Knall?

Sein Leben nach diesen Ereignissen spricht dagegen. Byrd leitete noch weitere Polarexpeditionen, teilweise verbunden mit militärischen Großmanövern der USA, und noch kurz vor seinem Tod im Jahre 1957 war er für die Organisation des Internationalen Geophysikalischen Jahres zuständig. Auch unser heutiges Wissen spricht dagegen.

Es ist durchaus möglich, daß er aufgrund einer Anomalie in dieser Region entweder in eine Parallelwelt gerutscht ist oder auch in eine zukünftige Realität. Die „Mammuts“ sollen uns dabei nicht stören, denn die klonverliebten Japaner planen schon heute in den polaren Weiten Sibiriens einen riesigen prähistorischen Erlebnispark mit geklonten und wiederbelebten Mammuts, Wollnashörnern und Säbelzahntigern.

Eine gewisse Echtheit der Erlebnisse legen auch die elektromagnetischen Anomalien nahe, die sich in den Fehlfunktionen der Instrumente äußerten. Außerdem meldete er einen Teil seiner Beobachtungen noch vor dem zeitweiligen Ausfall des Funkgerätes direkt an die Basisstation. Da seine sonstigen Angaben zum Kurs, Zustand der Maschine etc. korrekt waren und er ganz offensichtlich auch in der Lage war, das Flugzeug zu fliegen, mußte er wohl bei klarem Verstand sein.

Was verbergen die Pole?

Zurück zu unserem Wetterballon in der Antarktis. Da kann man nur sagen: Schade daß er nicht reden kann. In diesem Kontext wird es interessant, wenn man auch die moderne Technik unseres Zeitalters zu Hilfe nimmt. So zeigt eine Aufnahme der Nordpolarregion, angefertigt 1968 von dem NASA-Satelliten ESSA-7, an der Stelle des Pols ein großes dunkles Loch. Auch die Antarktis wird gerade in den letzten Jahren regelmäßig aus der Erdumlaufbahn beobachtet, um die Entwicklung des Ozonloches zu ermitteln.

(Karte der Ozonschicht über der Antarktis. Direkt über dem Südpol gibt es immer eine fast kreisrunde Stelle, die nicht fotografierbar ist)

Seltsamerweise existiert um den Südpol herum meistens eine kleine kreisrunde Stelle, an der keine Meßwerte gewonnen werden können. Es scheint also, daß die Pole unserer Erde – zumindest zu gewissen Zeiten – weder fotografierbar sind noch andere physikalische Messungen zulassen.

Die naheliegendste Erklärung wäre, daß diese Stellen in solch einem Moment überhaupt kein Licht reflektieren. Es wären also kleine schwarze Löcher oder Wurmlöcher, die sich dort von Zeit zu Zeit bilden und wieder vergehen (Eine geheimnisvolle Stadt in den Tiefen der Antarktis gibt Rätsel auf – der Schlüssel zur Wahrheit über die Entstehung des Menschen? (Videos)).

 

Geschlossene zeitartige Schleifen

Wie es möglich wäre, daß Admiral Byrd ein solches Wurmloch mit einem Flugzeug durchqueren konnte, ist natürlich umstritten. Physikalisch unmöglich ist es nicht. Gerade elektromagnetische Anomalien können einen solchen Vorgang begünstigen. Die Wissenschaftler fangen nämlich schon an, solche Vorgänge zumindest rechnerisch zu untersuchen.

So ergaben etwa die Berechnungen des israelischen Physikers Lior Burko von der Universität Utah in Salt Lake City, daß schwarze Löcher unter bestimmten Bedingungen nicht unbedingt bedrohliche Eigenschaften haben müssen und dennoch als Tore zu Raum-Zeit-Tunneln fungieren können. Es gibt unterschiedliche Bedingungen, unter denen nach Burkos Ansicht ein Wurmloch für Menschen passierbar sein könnte.

Er spricht in diesem Zusammenhang von sogenannten „Cauchy-Horizont-Singularitäten“. Auch die Rotation eines schwarzen Loches kann die zerstörerische Wirkung – zumindest in der Theorie – abschwächen. Als Ron Mallett gerade zehn Jahre alt war, mußte er einen schweren Schicksalsschlag erleben. Sein Vater starb ganz plötzlich an einem Herzanfall. Nur kurze Zeit später bekam der kleine Ron ein spannendes Buch in die Hände, dessen Inhalt ihn gedanklich nicht mehr losließ. Es war H. G. Wells’ Roman „Die Zeitmaschine“.

Das Buch regte auch seine Phantasie an und gab ihm Hoffnung: „Was wäre, wenn ich selbst so eine Zeitmaschine konstruieren könnte?“, so dachte er sich. „Dann könnte ich in der Zeit zurückreisen zu einem Tag, an dem mein Vater noch lebte, und könnte ihn warnen.“

An diesem Tage jedenfalls reifte in dem jungen Ron Mallett de rEntschluß, später einmal Physiker zu werden. Er wollte verstehen, wie Zeitreisen möglich sein könnten, und dann, eines Tages, würde er selbst seine eigene Zeitmaschine bauen. Heute leitet Ron Mallett in Connecticut eine Forschungsgruppe für Teilchen- und Feldtheorie. Seine Hauptinteressengebiete sind: Quantentheorie der schwarzen Löcher, Relativitätstheorie, Quantenkosmologie.

In einem Interview des Boston Globe gab Ron Mallett 2002 bekannt, daß er an einem seriösen Projekt zum Bau einer Zeitmaschine arbeite. Die Basis bildete Einsteins Relativitätstheorie. Danach entsteht die im Universum überall e x i s t i e re n d e Schwerkraft, die Gravitation, durch die Anwesenheit von Materie, die den leeren Raum wie ein Gummilaken krümmt. Im Extremfall, wenn sehr viel Masse an einem sehr eng begrenzten Ort konzentriert ist, können aus diesen Einbuchtungen im „Gummilaken“ schwarze Löcher entstehen, die Tore zu Verbindungstunneln darstellen.

Diese prinzipielle Möglichkeit, schwarze Löcher für Zeitreisen zu nutzen, ist im Grunde nicht neu. Physiker sehen aber darin ein paar scheinbar unüberwindliche Probleme:

• Schwarze Löcher findet man (zum Glück) nicht gerade in unserer Nähe, sondern irgendwo weit draußen im Weltraum.

• Selbst wenn man ein schwarzes Loch erreichen könnte, würden die Gravitationskräfte den Zeitreisenden beim Eintreten unter Umständen zerquetschen

• Um aber hier bei uns auf der Erde ein kleines schwarzes Loch künstlich herzustellen, das auch relativ gefahrlos durchquert werden kann, wären möglicherweise gigantische Mengen von Materie notwendig.

Der Physiker Michio Kaku von der Universität New York diskutiert in einer wissenschaftlichen Publikation eine Reihe alternativer Möglichkeiten von Zeitreise-Technologien. Sie haben exotische Namen, basieren aber durchaus auf seriöser Wissenschaft: Thorne-Platten, die Gott-Schleife (benannt nach dem Physiker Richard Gott), die Gott-Schale, der Van-Stokum-Zylinder und der Kerr-Ring. Abschließend kommt Kaku zu der Schlußfolgerung: „Zeitreisen sind möglich, d. h. sie sind mit den Gesetzen der Physik vereinbar.

Die technische Realisierung von Zeitreisen wird auf absehbare Zeit unmöglich sein, da hierzu riesige Entfernungen überbrückt und riesige Energien kontrolliert werden müssen.

Malletts „Zeitmaschine“

Nicht nur der Chronometer aus der Antarktis widerspricht Herrn Kaku. Auch Ron Mallett ist da etwas optimistischer. Er weist darauf hin, daß die bekannte Einstein-Formel E = mc2 realistische Möglichkeiten für Zeitreisen eröffnet. Danach braucht man nicht unbedingt große Mengen von Materie, um durch Gravitation den Raum zu krümmen. „Alles, was Energie in sich trägt, ist geeignet.“, so Mallett in einer Fachpublikation (Physical Letters). Zum Beispiel kann man also auch einen Lichtstrahl verwenden!

Malletts Grundkonzept der Zeitmaschine ist daher ein spezieller Laser, mit dem ein kontinuierlich rotierender, ringförmiger Strahl aus Licht erzeugt wird. Sobald die Intensität des Lichtstrahls hoch genug ist, können im Innern dieses Rings Raum und Zeit verdreht werden und so eine„geschlossene zeitartige Schleife“ entstehen. Natürlich arbeitet Mallett zur Zeit erst einmal an einem kleinen Modell für das Labor, und wenn er sein erstes Ziel, ein Atom oder Elementarteilchen in die Zeit zu schicken, erreichen sollte, wäre dies schon ein Riesenerfolg.

„Die Maschine könnte alles transportieren, vom Atom bis zum Menschen“, sagte er den Reportern. Für ein erstes Experiment würde man ein elektrisch neutrales Teilchen, etwa ein Neutron, ins Innere des Ringes aus Licht, also in sein Gravitationsfeld, bringen. Damit wäre gewährleistet, daß eventuelle Effekte nur auf der Gravitation, nicht auf elektromagnetischen Wechselwirkungen beruhen.

Mit dieser Anordnung könnte man das Neutron in die Vergangenheit schicken. Wenn der Versuch gelingen sollte, müßte ein zweites Neutron erscheinen, das vorher nicht dagewesen ist. Dabei würde es sich dann allerdings um das gleiche Neutron handeln, das sich selbst aus seiner eigenen Zukunft besucht.

Hopp in den Warp!

Im Rahmen ihres Projekts „Mission Horizon Methodology“ arbeitet die NASA daran, die Gravitation für den Antrieb zu nutzen. Die „asymmetri­sche Modifikation der Raumzeit“ würde erlauben, schneller als das Licht zu reisen, ohne die Gesetze der Relativitätstheorie zu verletzen. Der englische Fachausdruck dafür lautet „Warp“, und Projektleiter Marc Millis meint dazu:

„Der Nettoeffekt ist, daß dieser gekrümmte Raum und die darin enthaltene Region sich selbst mit einer beliebig großen Geschwindigkeit antreiben würden. Beobachter außerhalb des ‚Warp’ würden sehen, daß er sich schneller als das Licht bewegt. Beobachter innerhalb des ‚Warp’ würden keine Beschleunigung fühlen, da sie sich mit der Geschwindigkeit des Warp bewegen. Ob diese ‚Warp drive’-Theorie praktisch umsetzbar ist, ist noch eine offene Frage.“

Der Chronometer in der Antarktis machte sich ganz offenbar keine „Gedanken“ darüber, ob Zeitreisen technisch machbar sind (Brachte eine außerirdische Rasse vor mehr als 60.000 Jahren die alte ägyptische Hochkultur auf die Erde?).

Er nutzte ganz einfach lokal und temporär entstandene Bedingungen in der Polarregion, um die Raum-Zeit-Barriere zu durchbrechen.

Anm. d. Red.: Das Tagebuch des Admiral Byrd (veröffentlicht 1956) ist bis heute nicht authentifiziert. Es ergeben sich auch Widersprüche zur Antarktis-Expedition „Operation Highjump“.

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Literatur:

Verbotene Archäologie. Die verborgene Geschichte der menschlichen Rasse

Lemuria und Atlantis

Edgar Cayce – Sah dieser Mann tatsächlich Atlantis?: Auf der Suche nach dem sagenhaften verlorenen Kontinent (Greys Phantastische Geschichten, Band 1)

Die Kristallstädte von Lemuria: Die Universitäten des Wissens im Magischen Tal

Quellen: PublicDomain/fosar-bludorf.com am 16.04.2018

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2 comments on “Mission Horizont: Zeitanomalien in Arktis und Antarktis

  1. Alle Planeten sind Hohl, auch die Erde!!!
    Und an den Polen sind die Haupteingänge.
    Die Innere Erde ist schon lange Bewohnt und schützt sich vor
    unerwünschte Eindringlinge, deshalb diese Barrieren die diese Phänomene
    verursachen.
    Wer will schon was mit NWO Psychopathen ( Kriegstreiber ) zu tun haben wollen 🙂

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