Polizei-Sturm auf Flüchtlingsheim eskaliert (Video)

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Bei einem Grosseinsatz der Polizei in Ellwangen sind mehrere Menschen verletzt worden. Die Beamten gingen gegen zuvor gewalttätige Asylbewerber vor.

Nach der verhinderten Abschiebung eines 23-jährigen Togoers hat es am Donnerstagmorgen einen Grosseinsatz der Polizei in einer Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen in Baden-Württemberg gegeben. Die Polizei war «mit einigen hundert Kräften» im Einsatz, wie ein Polizeisprecher sagte. Mehrere Menschen seien verletzt worden.

Bei der Grossrazzia sei der gesuchte Togoer festgenommen worden. Er und 17 andere Bewohner der Unterkunft, die in Vergangenheit wiederholt als «Unruhestifter» aufgefallen seien, sollen in andere Landeserstaufnahmeeinrichtungen verlegt werden.

Solche Massnahmen hätten bereits in der Vergangenheit zur Befriedung der Lage geführt, erklärte die Polizei. Gegen ein Dutzend Personen wurden Ermittlungen eingeleitet, unter anderem wegen des Verdachts auf Drogenbesitz, Hausfriedensbruch und Diebstahl. Der Togoer soll nach dem Dublin-Abkommen nach Italien zurückgeführt werden.

Sprung aus dem Fenster

Laut der Nachrichtenagentur DPA sprangen bei dem Einsatz mehrere Flüchtlinge aus den Fenstern des Heims. Dabei hätten sich einige verletzt. Die Rettungskräfte waren mit 39 Einsatzkräften vor Ort, sagte ein Notarzt an der Medienkonferenz laut «Focus Online». Elf Heimbewohner wurden laut Polizei verletzt, drei seien ins Spital eingeliefert, aber wieder entlassen worden. Ein Polizist liege noch im Spital.

In der Nacht zum Montag hatten Flüchtlinge in der Landeserstaufnahmeeinrichtung im Ostalbkreis gewaltsam die Abschiebung des Togoers verhindert. Die Beamten hatten den Mann, gegen den eine Abschiebeverfügung vorlag, bereits in Gewahrsam genommen und zum Streifenwagen gebracht.

150 Flüchtlinge gegen die Polizei

Wegen des «aggressiven und drohenden Verhaltens» von zunächst rund 50 Bewohnern des Flüchtlingsheims mussten die Beamten den Einsatz allerdings abbrechen und den Mann wieder freilassen, um eine Eskalation zu verhindern (Flüchtlinge verkaufen deutsche Papiere im Internet oder zeigen sich selbst als Terroristen an).

Später hätten sich dann insgesamt rund 150 mutmassliche Flüchtlinge zusammengerottet, hiess es weiter:

Drei Streifenwagenbesatzungen machten sich auf den Weg, um den betreffenden Asylanten abzuholen. Unmittelbar nach dem Eintreffen vor Ort jedoch stellte sich heraus, dass diese geplante Abholung so nicht durchzusetzen ist. Rund 150 afrikanische Migranten machten sofort gegen die Polizisten mobil, umringten die Streifenwagen und bedrängten die Polizisten, die sich mit dem Togolesen in die Pforte zurückziehen mussten.

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Ein Mitarbeiter des örtlichen Sicherheitsdienstes wurde von den Afrikanern als »Mittelsmann« auserkoren, der den umzingelten Polizisten eine ultimative Aufforderung zu überbringen hatte: entweder lassen die Polizisten den Togolesen laufen oder aber die Migranten werden die Pforte stürmen und den Gefangenen mit Gewalt befreien. Daraufhin nahmen die Polizisten dem 23-Jährigen die angelegten Handschellen wieder ab und liessen ihn laufen.

Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Tatbestands der Gefangenenbefreiung sowie wegen des Verdachts des Landfriedensbruches und anderen Straftaten ein. Der Vizepräsident des Polizeipräsidiums Aalen, Bernhard Weber, kündigte an, dass die Polizei das Recht durchsetzen und ihrem Auftrag «konsequent nachgehen» werde.

Ziel der Polizeiaktion am Donnerstagmorgen sei es gewesen, die in der Nacht zum Montag beteiligten «Straftäter» ausfindig zu machen, erklärte die Polizei. Zudem habe es Hinweise gegeben, dass sich Bewohner bei künftigen Polizeieinsätzen zusammenschliessen und gegen die Behörden zur Wehr setzen wollten.

In diesem Zusammenhang habe die Polizei mögliche Waffen und gefährliche Gegenstände beschlagnahmen wollen, habe jedoch keine gefunden.

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In dem Flüchtlingsheim des Landes Baden-Württemberg wohnen derzeit insgesamt rund 500 Menschen, die überwiegend aus afrikanischen Ländern stammen (Schwere Tuberkulose-Erkrankung in Migrantenschule verheimlicht: Steht „Political correctness“ über Gesundheitsschutz der Bevölkerung?).

«Es gibt eindeutige rote Linien»

Nach der gescheiterten Abschiebung des Togoers forderte der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster einen härteren Kurs der Sicherheitsbehörden. «In unserem Rechtsstaat gibt es eindeutige rote Linien, die mittlerweile beinahe täglich von Asylbewerbern vorsätzlich überschritten werden», sagte Schuster zu «Focus Online». Er erwarte «politische Rückendeckung auf allen Ebenen für mehr spürbare Härte im Vorgehen unserer Exekutivbehörden».

Schuster fordert zudem Konsequenzen für das Asylverfahren der Beteiligten. «Wer rote Linien überschreitet, muss Vorfahrt bekommen bei der Beendigung seines Asylverfahrens und der Abschiebung», sagte der CDU-Politiker. Die in Ellwangen beteiligten Flüchtlinge hätten ihr Gastrecht verwirkt. Innenminister Horst Seehofer (CSU) bezeichnete die Vorfälle in Ellwangen als «Schlag ins Gesicht der rechtstreuen Bevölkerung».

Vorgehen der Polizei in Ellwangen war richtig!

Der Migrantenterror von Elwangen schlägt hohe Wellen. Hier haben die neuen Herren im Haus mal gezeigt, wer hier das Sagen hat und uns einen Vorgeschmack auf den nächsten Bürgerkrieg gegeben. Für viele sah das „Zurückweichen“ der Polizeikräfte nach Aufgabe aus. Rainer Wendt ist da anderer Ansicht. Die Pressemitteilung der DPolG:

Nach einem Vorfall in einer Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen (Baden-Württemberg) zu Wochenbeginn, bei dem die Polizei von Bewohnern der Unterkunft massiv und mit Gewalt gehindert wurde, eine Abschiebung vorzunehmen, fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft Konsequenzen.

DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt: „Es muss auch in Zukunft damit gerechnet werden, dass sich größere Personengruppen gegen Abschiebungen zur Wehr setzen und auch vor der Anwendung massiver Gewalt gegen Einsatzkräfte nicht zurückschrecken. Die Asylbewerber wissen in der Regel, dass sie so gut wie keine Chance haben, in Deutschland ein dauerhaftes Bleiberecht zu erhalten.

Sie haben also nichts zu verlieren und riskieren deshalb alles. Die Polizei hat sich beim Einsatz absolut richtig verhalten. Taktischer Rückzug ist keine Kapitulation, sondern Klugheit zum Schutz der Einsatzkräfte. Der Einsatz war gut vorbereitet und konsequent durchgeführt. Der Staat darf nicht zögern, gegen Personen vorzugehen, die Polizeikräfte angreifen. Dabei muss der größtmögliche Schutz der Kräfte gewährleistet sein.

Für die Zukunft braucht es ein Konzept für Einsätze in solchen Unterkünften, damit es nicht mehr zu solchen Eskalationen kommt. Robuste Ausstattung und konsequentes Durchsetzen mit genügend Kräften, das ist der richtige Weg, wenn wir die Kontrolle behalten wollen.“ (Offener Brief an Merkel: „Was für ein teuflisches Spiel wird gespielt?“)

Die DPolG fordert überdies, bei der geplanten Einrichtung der sogenannten „Anker-Zentren“ ab dem Sommer, in denen jeweils bis zu 1.500 Flüchtlinge untergebracht werden sollen, zuvor ein konkretes Sicherheitskonzept zu erarbeiten.

„Solche Überraschungen wie jetzt in Baden-Württemberg oder kürzlich in Donauwörth, Bayern, können wir uns nicht mehr leisten.“, so Wendt.

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Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Videos:

Quellen: PublicDomain/20min.ch/journalistenwatch.com am 03.05.2018

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One thought on “Polizei-Sturm auf Flüchtlingsheim eskaliert (Video)

  1. Mich als Österreicher wundert nur, das die AFD mit ihrem ausgezeichneten Parteiprogramm nicht längst die Mehrheit erobern konnte. Was hier ungefiltert ins land strömt, sind keine verwertbaren Arbeitskräfte, sondern Menschen, welche uns lebenslang am Tropf hängen; vom Familiennachzug ganz zu schweigen. Unterschiedliche Rassen vertragen sich zudem nicht. Die USA sind ein beredes Beispiel! Wir werden uns noch wundern, wenn alle Spitäler , Pflegeanstalten und bald auch Altersheime von diesen unwillkommenen Fremden besetzt werden, welche niemals etwas eingezahlt haben. Wir werden längst ZEITZEUGEN unseres wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Niederganges!

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