Handbuch der kolloidalen Metalle: Praxisleitfaden zur Herstellung von Kolloiden in Flüssigkeit oder als Gel

Teile die Wahrheit!

Die in Kolloiden enthaltenen kleinsten Bestandteile von Metallen haben eine erstaunliche Wirkung auf unseren Körper und unsere Gesundheit. Mit einer Reihe von Metallen wie Gold, Silber oder Magnesium lassen sich Kolloide herstellen.

Sie inaktivieren Bakterien, desinfizieren Wunden und Entzündungen, unterstützen oder ersetzen Antibiotika, sie beruhigen das Nervensystem und unsere Psyche, verbessern die Gehirnleistung, fördern das Immunsystem und können den Körper entgiften.

Der Anwendungskatalog ist groß und vielfältig. Kolloide können äußerlich in Gelform oder innerlich als Lösung angewandt werden – und dies ohne Nebenwirkungen.

Kolloide können ohne großen Aufwand selbst hergestellt werden. Am bekanntesten ist das kolloidale Silber, das bereits in vielen Hausapotheken zu finden ist.

Der Anfänger hat schnell Erfolgserlebnisse, aber der Fortgeschrittene hat auch viele Fragen und wünscht sich, seine Ergebnisse zu perfektionieren.

Der kompetente Ratgeber „Handbuch der kolloidalen Metalle“ bietet hierzu die nötige Analyse und Anleitung. Wie lässt sich die Stromabgabe kontrollieren und wie genau die gewünschte Konzentration erreichen?

In realistischen Praxisbedingungen mit verschiedenen Versuchsaufbauten kann der Anwender seine Ergebnisse mit denen im Buch vergleichen und optimieren. So wird er selbst zum Profi.

Revolutionär ist die Entwicklung einer kalibrierten Kolloidgeneratortechnik, die die hergestellte Konzentration selbst berechnen kann. Dadurch sind sehr viel genauere Angaben und Vorausberechnungen möglich geworden.

Nur mit hohem Zeitaufwand und großer fachlicher Kompetenz konnten die Recherchen und Analysen erstellt werden, die dieses Buch zu jenem Standardwerk machen, als welches es angelegt ist (Kolloidales Gold: Faszinierendes Heilmittel).

Vorwort

Zu Beginn möchte ich betonen, dass das vorliegende Buch keinen Gesundheitsratgeber darstellt, sondern ein technisch-analytisch orientiertes Handbuch. Es zielt in erster Linie auf die Herstellung von Kolloiden ab und liefert Informationen über Geräte, Techniken und Analyseverfahren, die hierfür von Nutzen sind und von uns entwickelt und erprobt worden sind.

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Diesem Kernthema habe ich einen kurzen Überblick über Geschichte und Grundeigenschaften von Metallen allgemein sowie die besondere Wirkung und Anwendbarkeit von kolloidalen Metallen vorangestellt. Die angegebenen Dosierungen und Anwendungen basieren auf Selbstversuchen, die beschriebenen Wirkeigenschaften der kolloidalen Metalle sind also unverbindlich.

Vor jeder Anwendung empfehle ich, einen Arzt oder Heilpraktiker hinzuzuziehen. Zu beachten ist auch, dass insbesondere kolloidales Silber und Gold nicht zu den lebensnotwendigen Stoffen gehören.

Es scheint mir an der Zeit zu sein, der »kolloidalen Szene« ein Standardwerk zur Herstellung von Dispersionen – kolloidaler Flüssigkeit oder Kolloiden in Gelform – zur Verfügung zu stellen, das auf wissenschaftlichen Analysen beruht.

Wie die meisten meiner Mitbewerber in diesem Bereich habe auch ich mir mein Wissen über Dispersionen im Laufe der Zeit selbst angeeignet. Doch wollte ich nicht bei kryptischen Aussagen »geheimwissenschaftlicher Halbgötter in Silber« mit hohem Werbepotenzial stehenbleiben, sondern meine Erfahrungen auf eine solide Grundlage stellen.

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Daher habe ich meine Erhebungen immer wieder durch promovierte Fachkräfte überprüfen lassen und vertiefende Analysen entweder in Eigenregie durchgeführt oder bei wissenschaftlichen Fachkräften sowie in Analyselabors in Auftrag gegeben.

Über die vorgelegten Daten wird der fachlich interessierte Leser und Anwender erstaunt sein, denn sie weichen deutlich von den Informationen anderer Hersteller von »Standard«-Generatoren ohne Steuerungstechnik ab.

Doch seit meiner Entwicklung einer Kolloidgeneratortechnik, welche die hergestellte Konzentration selbst berechnen kann, sind sehr viel genauere Angaben und Vorausberechnungen möglich geworden.

Um die Konzentration von Kolloiden zu bestimmen, begann ich im Jahr 2005 das Elektrodengewicht zu prüfen, und so nahmen meine Analysen und technischen Recherchen ihren Anfang. Das grobe Ermittlungsverfahren der Kolloidkonzentration über das Elektrodendifferenzgewicht beziehungsweise die hierfür verwendeten Geräte, wie sie von einigen Mitbewerbern noch heute benutzt werden, sind damit überholt.

Die Geräte meiner Firma COLLOIDMASTER hingegen werden nach dem Prinzip der Verdampfung der Dispersion vorkalibriert. Dabei wird das Gewicht des Rückstands gewogen, der nach der Erhitzung und Verdampfung einer Dispersion im Glas zurückbleibt – dem Kalkrückstand in einem Wasserkessel vergleichbar, dessen Wasser verdampft ist (Kolloidales Gold: Entdecken Sie eines der großartigsten Heil- und Verjüngungsmittel (Video)9.

Anschließend lasse ich zur Verifizierung eine Probe der hergestellten Dispersion in einem Labor untersuchen und passe, wenn nötig, die Software meiner Geräte an. Erst durch diese Art von Kalibrierung ist unmittelbar nach einer jeweiligen Kolloidherstellung auch wirklich das in einer Dispersion enthalten, was das Display eines COLLOIDMASTER-Gerätes anzeigt. Ich analysiere also nicht mehr die Elektroden, sondern die Flüssigkeit selbst. Diese Methode bedarf peinlicher Sauberkeit.

Um möglichst herstellerneutrale Analyseergebnisse zu erzielen, wurden der Kolloidgenerator CM1000 sowie drei weitere Generatoren – darunter auch sogenannte Standardgeneratoren – verwendet. Dabei ergaben sich je nach Gerät Unterschiede in Qualität und Quantität des entstandenen kolloidalen Metalls, in diesem Fall Silber.

Um eine gemeinsame Basis zu generieren, wurden Silberelektroden benutzt. Alle verwendeten Geräte wurden zeitgleich eingesetzt und ihr Produkt, das kolloidale Silber, analysiert.

Bei den Analysetexten handelt es sich um eine Übersetzung von rumänischen Originalen ins Deutsche. An einigen Stellen mussten weiterführende Erklärungen eingeschoben werden, diese wurden entsprechend gekennzeichnet.

Im Anhang nden sich die Kontaktdaten der Labore, die ich für die Analysen heran- gezogen habe. Sie alle arbeiten mit Geräten, die weltweit anerkannten Normen entsprechen und global eingesetzt werden, und besitzen eine TÜV-Zertifizierung. Folgende Verfahren und Geräte wurden für die Analysen verwendet:

o DIN-EN-ISO-11885:2009-Gerät: PE ICP-OES Optima 7300 DV
o DLS (Dynamic Light Scattering)-Gerät: ZEN3600 Zetasizer Nano ZS, roter Laser 633nm

Meiner Ansicht und Erfahrung nach eignen sich für reproduzierbare Ergebnisse und wissenscha liche Analysen lediglich jene Kolloidgeneratoren, die Dispersionen auf so – wareunterstützte Weise herstellen und auf dem 1. Faraday’schen Gesetz basieren.

Das 1. Faraday’sche Gesetz besagt, dass die Stoffmenge, die während der Elektrolyse an einer Elektrode abgeschieden wird, proportional zur elektrischen Ladung ist, die durch den Elektrolyten – in diesem Fall Wasser – geschickt wird.

Dieses Gesetz gilt nicht nur für Silberelektroden, sondern auch für alle anderen Metalle. Jedoch ergeben sich je nach Metall spezifische Abweichungen, die im Laufe der Analysen mit hohem Aufwand erarbeitet werden mussten, denn nur so waren mit meinen Kolloidgeneratoren reproduzierbare Ergebnisse gewährleistet.

Jedes Elektrodenmetall lässt aufgrund seines spezifischen Widerstandes einen unterschiedlich hohen Elektrodenstrom zu. Insbesondere bei Silizium und Germanium ist dies der Fall, da diese Metalle zu den Halbleitermetallen gehören und einen wesentlich höheren elektrischen Widerstand besitzen als sonstige Metalle (Kolloidales Silber – Die Wirkungen und Herstellung).

Mithilfe der Anwendung des 1. Faraday’schen Gesetzes innerhalb der Gerätesoftware – natürlich unter Berücksichtigung des Zeitfaktors – sind erstmals genau wählbare und reproduzierbare Konzentrationen möglich geworden, und alle COLLOIDMASTER-Geräte arbeiten mit dieser Sftware. Mittlerweile ist diese Technik bei allen Herstellern von Kolloidgeneratoren als »CMT-Colloid- Master-Technologie« anerkannt.

Eine sogenannte Elektrodenumschaltung in der von mir verwendeten Silbergeneratortechnik wirkt auch der Bildung von Dendriten entgegen. Dendriten sind Verästelungen aus Elektrodenschlamm, die sich im Laufe der Produktionszeit bilden, von einer Elektrode zur anderen wandern und am Ende beide Elektroden kurzschließen, wenn diese nicht regelmäßig gereinigt werden. Dann werden keine Kolloide mehr produziert, egal mit welcher Elektrodenstromstärke der Silbergenerator läuft.

Eine nachträgliche Konzentrationsmessung bereits vorhandener Dispersionen ist mit dieser Gerätetechnik beziehungsweise So ware nicht möglich.

Das vorliegende Buch beabsichtigt nicht, den Leser in ein Labyrinth von einzelnen Elektroden und ihren Ladungen hineinzuziehen, sondern möchte dem Anwender meiner Geräte einen praktischen Leitfaden an die Hand geben, der beschreibt, welche Ergebnisse die Produktion von Dispersionen mit unterschiedlichen Metallen zeitigen kann, welche Ursachen sich dahinter verbergen, welche Einzelheiten zu beachten und welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Der Anschaulichkeit halber werden die Ausführungen durch Bilder und Diagramme ergänzt.

In der esoterisch angehauchten Literatur zum Thema Kolloide tauchen immer wieder Termini wie »Protonenresonanzverfahren« oder »Quantenverschränkung« auf, wobei der Begriffe »Protonenresonanzverfahren« von einigen Kollegen synonym für »Hochpannungsverfahren« verwendet wird (siehe S. 108).

Beide Begriffe erwecken einen zutiefst wissenschaftlichen Eindruck, sind für diesen Kontext aber völlig aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang gerissen. Einen tatsächlichen Bezug zu Kolloiden besitzen sie nicht.

Es mag durchaus sein, dass ich nicht tief genug in die Esoterik eingestiegen bin, um den Sinn dahinter nachvollziehen zu können, doch ich bekenne mich mit Leib und Seele zur Wissenschaft.

Und zur Produktion einer wirksamen reinen Dispersion ist esoterische Feinstoffichkeit nicht notwendig, es genügen Metallelektroden, Strom und Wasser – Faktoren aus der physikalischen, chemischen und elektrischen Realität… (Das sollten Sie über die Wirkung von kolloidalem Silber wissen)

Inhaltsverzeichnis von „Handbuch der kolloidalen Metalle

Die Welt der Metalle ……………………………………………………………………………….11

Eisen ……………………………………………………………………………………………………………………… 12
Germanium …………………………………………………………………………………………………………… 15
Gold ………………………………………………………………………………………………………………………. 18 Kupfer……………………………………………………………………………………………………………………. 22
Magnesium ……………………………………………………………………………………………………………. 26
Platin …………………………………………………………………………………………………………………….. 29 Silber……………………………………………………………………………………………………………………… 31
Silizium …………………………………………………………………………………………………………………. 37
Zink ………………………………………………………………………………………………………………………. 40
Essenzielle Spurenelemente ……………………………………………………………………………………. 45

Medizinskandal Krebs Medizinskandal Alterung

Kolloidale Metalle…………………………………………………………………………………………………….47

Kolloidales Eisen…………………………………………………………………………………………………….48
Kolloidales Germanium …………………………………………………………………………………………. 49
Kolloidales Gold…………………………………………………………………………………………………….. 50
Kolloidales Kupfer …………………………………………………………………………………………………. 52
Kolloidales Magnesium…………………………………………………………………………………………..53
Kolloidales Platin …………………………………………………………………………………………………… 54
Kolloidales Silber …………………………………………………………………………………………………… 54
Kolloidales Silizium ……………………………………………………………………………………………….. 56
Kolloidales Zink ……………………………………………………………………………………………………. 57

Herstellung von Kolloiden ……………………………………………………………………59

Elektroden zur Kolloidherstellung………………………………………………………………………….. 60                              Das richtige Wasser ……………………………………………………………………………………………….. 71  Strombegrenzung und Stromregelung …………………………………………………………………… 79      Produktionszeiten ………………………………………………………………………………………………….. 82                    Geräte zur Herstellung von Dispersionen ………………………………………………………………. 83                              Das Protonenresonanzverfahren ………………………………………………………………………….. 106

Allgemeine Anwendung von Kolloiden …………………………………………….115

Anwendung …………………………………………………………………………………………………………. 116            Dispersionen ……………………………………………………………………………………………………….. 119
Die Kolloidkonzentration …………………………………………………………………………………….. 121
Kolloidgrößen ……………………………………………………………………………………………………..131
Das Zeta-Potential ……………………………………………………………………………………………….. 154

Literatur:

MMS-Gold: Das neue Lebensmineral

Kolloidales Silber: Der natürliche Ersatz für Antibiotika richtig angewendet

Kolloidales Silber und Gold in der alternativen Medizin: Wirkung, Risiken, Dosierung und verantwortungsbewusste Anwendung

Gold als Medizin: Von der Goldkur der Hildegard von Bingen bis zur Goldsole in der Naturheilkunde

Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 06.07.2018

Weitere Artikel:

Kolloidales Gold: Faszinierendes Heilmittel

Kolloidales Gold: Entdecken Sie eines der großartigsten Heil- und Verjüngungsmittel (Video)

Das sollten Sie über die Wirkung von kolloidalem Silber wissen

Gesundheit: Immun mit kolloidalem Silber

Kolloidales Silber – Die Wirkungen und Herstellung

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One thought on “Handbuch der kolloidalen Metalle: Praxisleitfaden zur Herstellung von Kolloiden in Flüssigkeit oder als Gel

  1. das gerät darf nicht direkt über dem wasser sein da sich gase bilden und diese stoffe aus dem plastik lösen.
    die menge des wassers spielt weniger eine rolle. ich mach immer 1l. kollide stoßen sich ab verteilen sich also. gold dauert entschieden länger. ich arbeite mit 400V und lass es 1 bis 2 tage arbeiten
    Achtung : die elektroden haben bloß eine reinheit von 99,99% das ist absolut schlecht. die sollten 99,999% haben (und nicht von der rolle kommen)
    wasserqualität ist entscheidend. ansonsten führt es zu unerwünschten reaktionen mit den unbekannten partikeln im wasser. und aufjedell glasflaschen.
    wasser lieber in der apotheke holen wasser für injektionszwecke. oder umkehrosmosewasser

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