Das große Geschäft Migration – Bilderberger und Goldman Sachs legten den Grundstein

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Im Dezember will die Bundesregierung den UN-Migrationspakt (Global Compact on Migration) in Marrakesch unterzeichnen. Das UN-Migrationspaket wurde bereits lange vorbereitet.

Im September 2006 gab es bei der Generalversammlung der UNO die erste vertiefte Diskussion um die globale Migration und ihre wirtschaftlichen Zusammenhänge. Dieser erste „Dialog“ war die Basis, um die Migration als globales Thema für die UN-Mitgliedstaaten festzulegen.

Beim Weltwirtschaftsforum in Davos, bei dem Großkonzerne und Milliardäre großen politischen Einfluss ausüben, wurde kräftig für den Global Compact on Migration geworben. Die Regierungen sollen mehr für Migration und weniger für Löhne und Soziales ausgeben.

Der ehemalige „Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UN für internationale Migration“, Peter Sutherland, rief 2006 das „Global Forum on Migration and Development“ ins Leben, welches schließlich mit der koordinierenden Tätigkeit der UNO verbunden wurde.

Peter Sutherland ist Ex-EU-Kommissar, Goldman-Sachs-Vorstandsmitglied und Mitglieder der „Trilateralen Kommission“ sowie des Lenkungsausschusses der „Bilderberger“. Sutherland arbeitete intensiv an der Förderung der Massenmigration, um der Wirtschaft „billige Arbeitskräfte zu bescheren und gleichzeitig die Homogenität der europäischen Völker aufzulösen“ (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

2001 begann das alljährlich stattfindende Weltwirtschaftsforum sich in den Prozess der Migrationsförderung einzumischen und dafür zu werben. Die Agenda „Global Agenda Council on Migration“ wurde geschaffen (Italien stoppt den Migrationsstrom, doch sofort gibt es eine neue Route – Wer steckt hinter dem Ganzen?).

2013 wurde ein Bericht mit dem Titel „The Business Case for Migration“ veröffentlicht, der „Wirtschaftliche Nutzen der Migration“. Der Bericht sollte dazu dienen, den Dialog zur Migration anzufachen. In dem Bericht ist auch die Rede von der Dynamik der Migrationsbranche.

Die Migration wird also von Großkonzernen, Milliardären und UN-Funktionären als Wirtschaftszweig angesehen. Nachvollziehbar, dass diese Branche angeheizt werden muss – und wer die „Werbung“ finanziert (UN Globaler Pakt: Bleiberecht für alle Migranten!)

Damit es nicht zu Fremdenfeindlichkeit durch Migration kommt, soll migrationsfreundliche „Werbung“ und Wortwahl verbreitet werden. Zudem sollen „Entwicklungsagenturen“ Migration als wichtige Quelle für Wirtschaftswachstum fördern (Die europäische Endlösung: Migrationsflut biblischen Ausmaßes kommt auf uns zu!).

 

Denn Migration eröffnet einen großen Markt, der von Migranten als Konsumenten geschaffen wird. Dieses Potenzial müsse genutzt werden. Staaten sollen dabei nur als Migrations-Vermittler zwischen globalen Konzernen und Ländern dienen (Bischof der katholischen Kirche: „Hinter der Migration steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen“).

2018 werde ein entscheidendes Jahr für die Verabschiedung des ersten Global Compact on Migration sein, so das Wirtschaftsforum. Der Termin für die Unterzeichnung ist im Dezember in Marrakesch (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart).

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Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

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Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 18.08.2018

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2 comments on “Das große Geschäft Migration – Bilderberger und Goldman Sachs legten den Grundstein

  1. Ein großes Geschäft ist die Migration in dem Sinne, dass das aktuelle Schuldgeldsystem noch weiter am Leben erhalten wird. Finanz- und Wirtschaftseggsbärten sind mehr oder weniger Diener der fünften Gewalt.

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