Christliche Verfolgung mit Duldung des Papstes ist ein „Zeichen des Endes“

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Christen werden auf der ganzen Welt verfolgt, und dies ist ein Zeichen der Endzeit, nach einigen Textstellen in der Bibel.

Christliche Website Charisma News sagt, dass ein riesiges Zeichen der Apokalypse bevorsteht, und dieses Ende beginnt mit der Verfolgung von Christen.

Charisma News sagte: „Viele Christen in der westlichen Welt wissen nicht einmal, dass die Einläutung der Endzeit bereits begonnen hat. Überall auf der Welt werden Christen angegriffen, Bibeln verbrannt und Kirchen werden geschlossen.

Wir sollten alles tun, um Druck auf die Regierungen auszuüben, damit sie aufhören, Christen zu verfolgen, aber wenn wir wirklich in der Endzeit sind, wird die Verfolgung letztendlich weiter eskalieren.

Die gute Nachricht ist, dass Verfolgung immer das Beste im Volk Gottes hervorbringt, und ich glaube, dass die größten Kapitel der Kirche immer noch vor uns liegen.“

Die Webseite weist auf aktuelle Beispiele in China hin, wo nach einer Razzia der chinesischen Regierung die Behörden christliche Häuser überfallen, religiöse Symbole entfernt, Kirchenmitglieder verhaftet und Kirchen konfisziert haben.

Christenverfolgung mit Duldung des Papstes

Der Heilige Stuhl strebt, angeführt von Papst Franziskus und Kardinalstaatssekretär Parolin, ein Abkommen mit der kommunistischen Volksrepublik China an. Bedenken, wie jene von Kardinal Joseph Zen, der grauen Eminenz der chinesischen Untergrundkirche, werden vom Tisch gewischt.

Unterdessen breitet Vatican Insider, das Nachrichtenportal des päpstlichen Haus- und Hofvatikanisten Andrea Tornielli Desinformation und idyllische Szenarien aus, mit denen die „Gründe“ und „Vorteile“ eines Abkommens schmackhaft gemacht werden sollen.

Christenverfolgung nimmt zu, doch der Vatikan spielt herunter

Die Realität sieht anders aus. Seit Xi Jinping Staats- und Parteichef ist, findet eine Reideologisierung statt. Dabei ist es einerlei, ob es sich um eine Stärkung des Kommunismus oder „nur“ um Maßnahmen zur Stärkung der totalen, staatlichen Kontrolle handelt. Tatsache ist, daß Parteimitgliedern der diktatorisch herrschenden Kommunistischen Partei Chinas die Zugehörigkeit zum Christentum verboten wurde.

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Tatsache ist, daß angehende Journalisten eine Marxismus-Prüfung bestehen müssen, mit der auch die atheistische Gesinnung überprüft wird. Tatsache ist, daß gegen religiöse Aktivitäten allgemein die Daumenschraube angezogen wurde. Minderjährigen ist seit dem Frühjahr jegliche religiöse Aktivität untersagt. Ebenso verboten ist christlichen Gemeinschaften jedwedes Angebot für Jugendliche, auch wenn es keinen religiösen Zusammenhang gibt.

Minderjährigen ist in der Provinz Henan selbst der Besuch von Kirchen und Gottesdiensten untersagt worden. Christlichen Gemeinschaften droht, sollten sie eine solche Teilnahme nicht verhindern, der Entzug der staatlichen Lizenz, die auch für Religionsaktivitäten vorgeschrieben ist. Seither steht die Sorge im Raum, daß dieser radikale Angriff des Staates gegen die Christen auf andere Provinzen ausgeweitet wird.

Diesem Regime will Papst Franziskus die chinesische Kirche ausliefern. Das ist der Vorwurf von Kardinal Zen und anderer Kritiker. Seit den 50er Jahren gibt es zwei „Kirchen“ im kommunistischen Großreich. Zur Kontrolle der Kirche wurde von den Kommunisten die sogenannte Chinesische Katholische Patriotische Vereinigung ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um eine regimehörige Gruppierung von Priestern und Bischöfen, die sich von Rom abspaltete. Die wirkliche katholische Kirche, schwer verfolgt, ging in den Untergrund. Dort befindet sie sich auch heute noch.

Das Abkommen, so Kardinal Zen, habe zur Folge, daß Rom zwar die beiden Teile vereint und das Schisma überwindet, aber zugleich die treue Untergrundkirche dem Regime ausliefere.

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Dafür spricht die radikal antichristliche Politik, die seit 2013 in den am stärksten christianisierten Provinzen Chinas stattfindet. Dort werden ganze Kirchen abgerissen, vor allem aber öffentlich sichtbare christliche Symbole beseitigt (Die christlichen Apokalypsen: Globale Pandemie könnte Planeten entvölkern)

Papstnahes Medium rechtfertigt Christenverfolgung in China

Vatican Insider interpretiert die kommunistische Repression ganz anders. Das Pekinger Regime wolle damit „vor allem“ die Ausbreitung von protestantischen „Hauskirchen“ und von „apokalyptischen Sekten“ eindämmen. Um den Zirkelschlag zu schließen, erwähnte der Autor, Gianni Valente, daß diese einzudämmenden, protestantischen Gruppen von der „religiösen Rechten“ der USA unterstützt und finanziert würden.

Der Feind sitzt in Wirklichkeit also in den USA und ist offensichtlich ein gemeinsamer Feind der Kommunistischen Partei Chinas und des Vatikans unter Papst Franziskus.

Dieser hatte sich am Beginn seines Pontifikats um evangelikale Gruppen bemüht. Das Techtelmechtel scheiterte schließlich an der Wirklichkeit, konkret an den Präsidentschaftswahlen in den USA. Franziskus wollte den linkesten unter allen Präsidentschaftskandidaten, den jüdischen Senator Bernie Sanders im Weißen Haus sehen. Der scheiterte bei der Nominierung an Hillary Clinton (Baphomet-Statue in USA enthüllt und Kirche Luzifers in Kolumbien eröffnet – Papst Franziskus: Luzifer ist Gott (Videos)).

Gewählt wurde schließlich aber nicht die Abtreibungsideologin Clinton, sondern der dem Papst unliebsamste unter allen Kandidaten, Donald Trump, der aber von der „religiösen Rechten“, also den evangelikalen Freikirchen unterstützt wurde. Seither herrscht Trennung von Tisch und Bett zwischen Evangelikalen und Papst Franziskus.

Die römische Jesuitenzeitschrift La Civiltà Cattolica, im Gegensatz zu Vatican Insider ein offiziöses Sprachrohr des Papstes, geleitet von dessen Vertrautem, P. Antonio Spadaro, erklärte wenige Monate nach der Amtseinführung von US-Präsident Trump der „religiösen Rechten“ in den USA den Krieg, der protestantischen wie der katholischen (Hellseher Martin Zoller zur Zukunft Europas: Kein 3. Weltkrieg, aber Finanzcrash und Trump wird ermordet (Video)).

(Sprengung einer Kirche in China)

Verschlimmernde Christenverfolgung eines der Endzeit-Zeichen

Charisma News spricht auch die Verfolgung in Ägypten Anfang September an, als radikale Muslime Häuser von Christen angriffen und zwei Menschen mit Messerwunden im Kopf und im Gesicht zurückließen.

Christenverfolgung war immer woanders; weit weg. Nun aber auch in Deutschland. Das Spektrum der kriminellen Taten gegen die Glaubens- und Religionsfreiheit in Deutschland reicht dabei von Körperverletzung über Brandstiftung bis hin zu einem mutmaßlichen Mord – Bundeskriminalamt erfaßte im Jahr 2017 fast 100 christenfeindliche Straftaten mitten unter uns.

Kann man die Verfolgung von Christen als ein Anzeichen für die anstehende Endzeit nehmen? Immerhin hat es von Anfang an Christenverfolgungen geben. Das ist richtig. Richtig ist allerdings auch: Es wurden noch nie so viele Menschen wegen ihres Glaubens an Jesus verfolgt wie heute. Und Jesus selber hat es vor rund 2.000 Jahren angesprochen, daß es am Ende, bevor er zum zweiten Mal auf die Erde kommen wird, massive Verfolgungen von Menschen, die an ihn glauben, geben wird (Die Jesus-Lüge: Vertuschungs- und Vernichtungstaktik der Kirchenväter (Videos))

Der von Open Doors Anfang Januar 2012 veröffentlichte jährlichen Überblick über die Verfolgung von Christen in aller Welt hat Erschreckendes zu berichten: Die Situation der Christen verschlechtert sich in einem globalen Ausmaß. Weltweit werden rund 100 Mio. Christen verfolgt. Wo bleibt der empörter Aufschrei von linksgerichteten Menschenrechtsgruppen? Wo bleibt die Empörung der linksgerichteten UN?

Wenn irgendwo in der Polarregion ein Eisbär von seiner Eisscholle runterfällt, sind die Zeitungen voll von Katastrophen-Meldungen über die angeblich Mensch-verursachte Klimaänderung. 100 Mio. verfolgte Christen weltweit… da liest man nicht viel drüber in der Presse (Klima-Realitäts-Check: Manager des Naturre­servats sagt – Eisbären hungern nicht, die Öffent­lichkeit ist falsch infor­miert).

„Und ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden; wer aber bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet.“ führte Jesus in Markus Kapitel 13, Vers 13 aus (Apokalypse: Militante Christen glauben, dass vom Teufel geschickte Außerirdische die Erde zerstören und prophezeien Ende der Welt für 2025).

An Jesus Glaubende werden aber nicht nur gehaßt, sondern auch getötet: „Dann wird man euch in große Not bringen und euch töten und ihr werdet von allen Völkern um meines Namens willen gehasst.“ [Matthäus Kapitel 24, Vers 9]

Charisma News sagt, dass die Zunahme von Angriffen auf Christen eine biblische Prophezeiung ist, die letztendlich die Endzeit signalisieren wird.

Die Website weist auf zwei weitere Passagen im Buch Matthäus hin, die lauten: „Zu dieser Zeit werden viele abfallen und einander verraten und einander hassen. Weil die Gesetzlosigkeit zunimmt, wird die Liebe der meisten Menschen kalt werden.“

Eine Passage aus dem ersten Brief von Paulus an Timotheus fügt hinzu, dass dies auf die Tatsache zurückzuführen sein wird, dass Menschen egoistisch werden.

Die Passage lautet: „Denn Männer werden sich selbst lieben, Geldfreunde, prahlerisch, arrogant, Schmähungen, ungehorsam gegenüber Eltern, undankbar, unheilig, lieblos, unvereinbar, böswillig, ohne Selbstbeherrschung, brutal, Hasser des Guten, Verräter, rücksichtslos, eingebildet, Liebhaber des Vergnügens, eher als Liebender von Gott.“

Literatur:

Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht

Nostradamus – Der vollständige Text seiner Prophezeiungen

Prophet der Finsternis: Leben und Visionen des Alois Irlmaier

Quellen: PublicDomain/express.co.uk/katholisches.info/bibel-und-2012.de am 27.09.2018

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3 comments on “Christliche Verfolgung mit Duldung des Papstes ist ein „Zeichen des Endes“

  1. JIhad Watch by Robert Spencer

    http://www.jihadwatch.org

    American Free Press mit Pat Buchanan und Dr. Paul Craig Roberts

    http://www.americanfreepress.net

    Zeit-Fragen > 2012 > Nr.25 vom 11.6.2012 > Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
    Möchten Sie zu «Schule und Bildung» eine kleine neurolinguistische Seelenmassage?
    Angriffsziel Schule und Kirche

    von Dr. phil. Judith Barben, Psychologin

    https://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2012/nr25-vom-1162012/moechten-sie-zu-schule-und-bildung-eine-kleine-neurolinguistische-seelenmassage.html

  2. Diese großen christlichen Kirchen sind ganz wild auf interreligiöse Kommunikation. Ihnen ist ja so sehr daran gelegen, dass man die Kultur und den Glauben der Andersgläubigen anerkennt und miterlebt. Sie betreiben Vermischung statt Absonderung, Unzucht statt Reinheit und wandeln somit auf dem breiten Weg des Verderbens statt auf dem schmalen Weg der Wahrheit. Sie stellen den christlichen Glauben in die Ecke und eliminieren diesen sogar. Diese Kirchen-Pharisäer tragen durch ihr Verhalten im großem Maße dazu bei, dass viele Christen in der ganzen Welt grausam verfolgt und getötet werden. Diese Scheinheiligen verunmöglichen durch ihr Verhalten, dass Menschen zu einer persönlichen und tiefen Beziehung zu Jesus Christus finden.

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