Chemnitz: Die ganze Wahrheit über die Menschenjagden und Merkels immer mehr vom Ewiggleichen

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Sie haben alle gelogen: Die Kanzlerin, ihre Untertanen in den Redaktionsstuben und auch viele Lokalpolitiker in den linken Reihen – und Maaßen hatte Recht, wurde deshalb aus dem Amt gejagt. Es gab keine Menschenjagden in Chemnitz. Im Gegenteil, Migranten haben die Trauernden provoziert.

Tichys Einblick hat das herausgefunden. Die Redaktion hat die Urheber des Videos, das um die halbe Welt ging und das den linken Journalisten und Politikern als Vorlage diente, eine ganze Region als Nazi-Land zu diskreditieren, gefunden und die sagen nun endlich aus.

Aufgenommen wurde die Sequenz, weil eine Frau nach dem provozierenden Auftritt von zwei Männern mit Migrationshintergrund unweit des Tatorts, an dem Daniel Hillig durch Messerstiche zu Tode gekommen ist, erschrak und ihre Handy-Kamera anschaltete. Das Video, so Tichys Einblick dokumentiert jedoch keine Hetzjagd oder gar „Menschenjagd.

Die Redaktion hat die Namen geändert, was normal ist in diesen Tagen, sind doch überall Antifa-Zecken unterwegs, die vor Gewalt nicht zurückschrecken.

Hier eine entscheidende Passage aus dem Beitrag:

Kathrin B.: »Sie (die beiden Migranten auf dem Video, An.d.R.)waren aggressiv auf uns zugekommen und hatten uns angepöbelt und wohl auch, aber eben schwer verständlich, ‚Verpisst euch‘ gerufen. So haben wir das in Erinnerung.«

»Dann kam es zu einem körperlichen Kontakt mit den beiden, wobei einem unserer Freunde der Inhalt eines Bierbechers über seine Kleidung und wohl auch ins Gesicht geschüttet wurde.« Weil Kathrin B. erschrocken »jetzt kracht’s aber« gedacht hatte, sei die Handy-Kamera angeschaltet worden.

Kathrin B. befürchtete, dass auch Thomas B. in Richtung der aggressiv auftretenden Migranten losstarten würde und rief ihm auf dem Video deutlich vernehmbar zu: »Hase, Du bleibst hier!«

Es sollen noch weitere Drohungen in arabischer Sprache laut geworden sein. Die Video-Zeugen stehen zu ihrer Aussage und sind auch bereit dieses eidesstattlich zu versichern (Wollte die Bundesregierung in Chemnitz einen Bürgerkrieg befeuern? Wie das ZDF-Kinderfernsehen die Kleinsten aufhetzt).

RT Deutsch berichtet über „Merkel in Chemnitz: Immer mehr vom Ewiggleichen“

Angela Merkel hat am Freitag Chemnitz besucht. Überraschungen gab es keine. Die Kanzlerin gab sich selbstkritisch, ohne es wirklich zu sein. Abgeschirmt von der Wirklichkeit, hat Merkel eine weitere gute Gelegenheit verpasst, sich ehrlich zu machen.

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Angela Merkel hat heute Chemnitz besucht. Erst war sie bei einem Basketballverein, dann bei einem sogenannten Dialogforum der Freien Presse mit „ausgesuchten Bürgern“. Von den normalen Bürgern war sie bestens abgeschirmt. Die fühlten sich verständlicherweise „in tiefste DDR-Zeiten“ zurückversetzt (Wie die Stasi nach Deutschland zurückkehrte – wird Merkel die neue EU-Kommissionspräsidentin? (Videos)).

Der Tag brachte keine Überraschungen. Ein paar schöne Bilder für die Kanzlerin, ein paar weniger schöne, die ewiggleichen vorgestanzten Phrasen. Merkel hat eine hervorragende Gelegenheit verpasst, sich ehrlich zu machen.

Sie hätte über die wahren Motive ihrer Flüchtlingspolitik reden können, sie hätte sich dafür entschuldigen können, mit ihrem Gerede über angebliche Hetzjagden eine ganze Stadt in die Nazi-Ecke gestellt zu haben (Bilderberg-Dokument aus 2012 fordert Migrantenflutung und Zerschlagung Deutschlands).

Nichts davon kam. Stattdessen das, was sie immer gesagt hatte, nur in einem etwas verständnisvolleren Ton. Schrecklich die Bluttat Ende August, die Erregung verständlich, aber von „rechtsradikalen Demonstrationen“ habe man sich abzugrenzen.

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Ihr Gerede von „Fehlern in der Flüchtlingspolitik“ ist bei genauem Hinsehen kein Eingeständnis von Irrtümern: Die „kurzfristige Hilfe“ für Flüchtlinge, also das Hereinholen einer siebenstelligen Anzahl von Menschen, sei richtig gewesen. Falsch dagegen, sich nicht eher um die Herkunftsländer gekümmert zu haben.

Und natürlich, man hätte mehr reden, mehr erklären müssen. Dabei gilt für Merkel offenbar noch immer: Wer ihre Flüchtlingspolitik kritisiert, ist ein Rechtsradikaler, wer auf deren Folgen für die innere Sicherheit verweist, ein Hetzer. Wer nach einem Rezept sucht, wie man Rechtsextremismus und gesellschaftliche Polarisierung wirklich fördert: Hier ist es (Chemnitz: Merkel schürt Hetze – Menschen, die friedlich demonstrieren, werden diskriminiert).

Dabei erschien am Freitag der oben in Kürze wiedergegebene Artikel, im Blog Tichys Einblick, in dem die mutmaßlichen Urheber des berühmt-berüchtigten Chemnitzer Hasenvideos zu Wort kommen. Diese wollen anonym bleiben, sind aber zu einer eidesstattlichen Aussage bereit.

Mit dem, was sie sagen, bestätigen sie den geschassten Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen, der die Authentizität des Videos angezweifelt hatte. Auf eine Erklärung der Kanzlerin dazu oder auch nur eine angemessene mediale Berichterstattung wird man wohl vergeblich warten  (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart).

 

Merkels Auftritt in der stigmatisierten Stadt hatte etwas Gespenstisches. Die Demonstrationen gegen sie blieben überschaubar. Wahrscheinlich haben nicht mehr viele Chemnitzer das Bedürfnis, am medialen Nasenring noch einmal als Nazi durch die deutsche Arena geschleift zu werden (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Von Merkel immer die gleichen Phrasen, das Gerede von Vielfalt, Toleranz und Respekt, die Warnung vor Extremismus. Eine Aussage immerhin war in diesem Zusammenhang überraschend: Das Problem von Chemnitz, so Merkel, sei seine schlechte Verkehrsanbindung.

Literatur:

Massenmigration als Waffe

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com/deutsch.rt.com am 16.11.2018

About aikos2309

3 comments on “Chemnitz: Die ganze Wahrheit über die Menschenjagden und Merkels immer mehr vom Ewiggleichen

  1. Es ist traurig anzusehen wie das eigene Volk seit Jahrhunderten mit allen Psycho und Gewalt-mitteln niedergerungen wird.Ich sehe und höre es in meinem eigenen Umfeld und es stimmt mich traurig.Schade das Erwachsene Menschen es nicht gelernt haben sich selbst zu reflektieren um dabei auch anderen zu helfen.

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