Gefährliche Strahlung: Die 5. Generation „5G“ – „Im Grunde ungeheuerlich!“

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Schneller, höher, weiter: Bis zum Jahr 2025 sollen laut dem Bundesverkehrsministerium die 20 größten Städte in Deutschland mit einem flächendeckenden 5G-Netz versorgt sein.

Dies bedeutet, wir werden stabilere Netzwerkverbindungen haben, die uns noch schnellere Ladezeiten im Internet garantieren sowie eine bessere Internet-Telefonie und ebenso ein ungestörtes Streaming, z.B. bei Fußballspielen.

Erreicht werden sollen am Endgerät 2 GBit/s und Datenraten von bis zu 10 Gigabit pro Sekunde, was zehnmal schneller wäre als der aktuelle LTE-Standard. Von Katja Kutza.

Natürlich wünschen wir uns das alle, und es hätte technisch auch riesige Vorteile, wenn da nicht weitaus größere Nachteile für die Gesundheit wären. Die international anerkannten Wissenschaftler Rainer Nyberg aus Finnland und Lennart Hardell aus Schweden warnen bereits jetzt eindringlich vor den Gesundheitsrisiken von 5G.

Ein Problem dabei ist, dass die Signale nur schlecht durch z.B. Stahlbeton-Wände dringen können und auch nicht über längere Distanzen funktionieren. Dies wiederum würde bedeuten, dass eine flächendeckende Versorgung wahrscheinlich nur dann gewährleistet wäre, wenn man im Abstand von 10 bis 12 Häusern(!) eine Antenne installiere.

Und daraus folgt, dass wir dieser (dann auch noch intensiveren) Strahlung völlig ungeschützt gegenüberstehen, denn es wird uns nicht weiterhelfen, wenn wir in unseren vier Wänden das WLAN einfach abstellen – selbst dann werden wir den Strahlungen von außerhalb noch zu genüge ausgesetzt sein.

Bereits seit 1932 ist bekannt, dass die sog. „Mikrowellenstrahlung“ schädlich auf den Menschen wirkt. Doch es sind genau diese Hochfrequenzwellen, die in der Mobilfunktechnologie verwendet werden und demnächst unsere Körper noch stärker durchdringen, als sie es bereits jetzt tun.

So könnte es sein, dass sich das Krebsrisiko nochmals deutlich erhöht und sich neurologische Erkrankung, wie Depressionen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, innere Unruhe, das sog. ADHS, Kopfschmerzen usw., einstellen. Dies wiederum kann zu einer Überlastung des Immunsystems führen und damit zu Autoimmunerkrankungen (Smartphone und Co.: Studie beweist katastrophale Folgen für die Psyche von Kindern).

Medizinskandal Depressionen

Oder wie es Dr. med. Wolf Bergmann in seinem Bericht ausführt: lnzwischen sind die manifesten Folgen dieser grundlegenden Störungen der Lebensregulation durch Mobilfunkfrequenzen auf den verschiedensten Ebenen immer wieder belegt: z.B. krankhafte Veränderungen der Hirnstromaktivitäten und der Herzratenvariabilität, krankmachende Veränderungen im Hormonhaushalt, z.B. Melatonin (Schlafstörung, Minderung der Krebsabwehr), Adrenalin, andere Neurotransmitter, (u.a. Stressauslösung und Minderung der Stressabwehr), Schilddrüsenhormone (Unruhezustände), Öffnung der Blut-Hirn-Schranke mit der Folge von Eindringen von Schwermetallen und Eiweißkörpern in die Hirnsubstanz (Alzheimer, Parkinson.) (…) Störung der Fruchtbarkeit (…), Ohrgeräusche, Gleichgewichtsstörungen, hyperkinetisches Syndrom, Aufmerksamkeitsstörungen, alle Formen von neurovegetativen Störungen – von Schlaflosigkeit über Depressionen bis Burn-out und Muskelschwäche, Förderung und Entstehung von gutartigen und bösartigen Tumoren. Schließlich Verstärkung und Entgleisung von bis dahin stabilen und therapierbaren Krankheiten wie Diabetes, Blutdruck, Hormonstörungen usw.

Selbst die WHO hat inzwischen die Mobilfunkstrahlung als ‘potenziell krebsfördernd‘ eingestuft.“

Dieser Bericht stammt aus dem Jahr 2016 und beschäftigt sich mit der aktuell vorhandenen Strahlenbelastung – was schon schlimm genug ist – und die sich durch das Einführen von „5G“ noch verstärken wird, genauso wie die beschriebenen gesundheitlichen Beschwerden.

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Hier noch ein Appell von Wissenschaftlern für ein 5G-Moratorium: „Wir, die mehr als 180 unterzeichnenden Wissenschaftler und Ärzte von 36 Ländern, empfehlen ein Moratorium beim Ausbau der fünften Generation für Telekommunikation, bis potenzielle Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt vollständig durch industrieunabhängige Wissenschaftler erforscht wurden. 

5G wird die Exposition gegenüber elektro­magne­tischen Feldern im Hochfrequenzbereich (HF-EMF) stark erhöhen, indem es zu GSM, UMTS, LTE, WLAN usw. hinzukommt, die bereits für die Telekommunikation genutzt werden. Es ist erwiesen, dass HF-EMF für Menschen und die Umwelt schädlich sind. 5G führt zu einer massiven Zunahme der Zwangsexposition durch kabellose Kommunikation.“ (Psycho-Waffe Smartphone: Wie durch unsichtbare EM-Felder die Gesellschaft seit Jahren gelenkt und kontrolliert wird).

„Im Grunde ungeheuerlich!“

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Im November sollen die Weichen für die Versteigerung der neuen 5G-Frequenzen im März gestellt werden. Deshalb ruft jetzt Prof. Dr. theol. habil. Werner Thiede, Autor des Buches „Mythos Mobilfunk“ (2012), zur Besinnung auf.

Prof. Dr. Helmuth Kern (Neckartenzlingen) vom Diagnose-Funk-Vorstand hat ihn zu seiner neuen Veröffentlichung mit dem Titel „Die digitale Fortschrittsfalle. Warum der Gigabitgesellschaft mit 5G-Mobilfunk freiheitliche und gesundheitliche Rückschritte drohen“ interviewt:

diagnose:funk: Herr Prof. Thiede, mit Ihrer Broschüre reihen Sie sich ein in die Phalanx von Kritikern des bevorstehenden 5G-Mobilfunks, die sich derzeit aus allen Kontinenten zu Wort melden. Ist Ihr Zugang zum Thema ein anderer als der warnender Ärzte und IT-Experten?“ (WLAN erhöht Körpertemperatur und Blutzuckerspiegel – Was Du über Dein Smartphone wissen solltest (Video))

Prof. Thiede: In der Tat argumentiere ich vorwiegend in meiner Eigenschaft als Systemati­scher Theologe – also unter ethischen Aspekten und mit analytischem Blick aufs Menschen­bild. Dabei greife ich selbst­verständlich die ärztlich-medizinischen und technischen Argu­men­te mit auf, wie sie kritisch zur vierten und insbesondere fünften Mobilfunk-Genera­tion kursieren. Mein Zugang ist aber primär ein geisteswissenschaftlicher: Ich stelle das komplexe Thema in einen theolo­gisch-philosophischen Rahmen. Und dafür erscheint mir die Bezug­nahme auf den Begriff des Fortschritts als besonders geeignet.

diagnose:funk: Gehen Sie etwa als „Fortschrittsfeind“ an die Sache heran?

Thiede: Kaum jemand wird sich selber als „Fortschrittsfeind“ betrachten; das ist ein polemi­scher Begriff der Digitalisierungstreiber. Die aber pflegen offenkundig einen eher naiven Fort­schritts­begriff – als sei alle technische Weiterentwicklung selbstverständlich zu begrüßen und für die Menschheit von Vorteil. Über eine solche Sicht der Dinge sollten wir im 21. Jahrhun­dert längst hinaus sein. Sie wird aber von den Propheten der digitalen Revolution hochge­hal­ten und geradezu als ein Gebot betrachtet, dem sich die Politik gefälligst unterzu­ordnen habe.

diagnose:funk: Und die Politik spielt da gerne mit?

Thiede: Die Politik weiß sich von jeher dem wirtschaftlichen Wachstum verpflichtet – einem Prinzip, das heute bekanntlich keineswegs mehr unumstritten ist. Unbedingtes Wachstum wird gern pauschal mit technischem Fortschritt in eins gesehen. Insbesondere konservative Parteien pflegen diese Vorstellung seit jeher. Deshalb plädieren in Deutschland gerade die C-Parteien für eine forcierte Digitalisierung, statt unter dem Blickwinkel eines christlichen Men­schen­bil­des auf die problematischen Aspekte einer Rundum-Vernetzung aufmerksam zu werden – und aufmerk­sam zu machen! (Seit Neuestem warnt auch der Mainstream vor Schäden durch Handy-Strahlung, WLAN und 5G-Technologie)

diagnose:funk: Welche Punkte würden Sie da als Theologe vor allem nennen?

Thiede: Wenn in Jesus Christus Gott selbst Mensch geworden ist, kommt jedem Men­schen eine grundsätzliche Würde zu. Im Zuge der Digitalisierung gerät aber die Menschen­würde ins Tru­deln. Da nehmen totalitäre Tendenzen zu – ich erinnere an das Buch der IT-Expertin Yvonne Hofstetter „Das Ende der Demokratie“ und an zahlreiche Bestseller zur digital be­werkstel­ligten Überwachungskultur. Zur Logik der digitalen Revolution gehört das Bestreben, den Men­schen optimieren und mit Maschinen verschmelzen zu wollen. Nicht mehr Gottebenbildlichkeit, sondern Maschinenebenbildlichkeit wird zur Basis des Menschenbilds. Post- oder Transhumanismus heißen die philosophischen oder ideologischen Ansichten und Umwertun­gen.

diagnose:funk: Könnten solche Cyber-Verschmelzungen denn nicht tatsächlich einen Fortschritt bedeuten?

Thiede: Ich bestreite keineswegs, dass die Digitalisierung in mancher Hinsicht Vorteile ge­bracht hat und bringen wird, namentlich auf medizinischem Sektor. Aber ich verschließe nicht die Augen vor den Gesamttendenzen der Entwicklung, und die bereiten mir – und nicht nur mir! – große Sorgen. Es geht ab in Richtung Technokratie, die Menschen immer mehr ent­mündigt, ja in „digitale Demenz“ abgleiten lässt, wie der Hirnforscher Manfred Spitzer und andere es formulieren. Die Digitalisierung führt und verführt viele Menschen hin zu letzt­lich selbstverschuldeter Unmündigkeit.

diagnose:funk: Damit nehmen Sie auf den Aufklärungsphilosophen Immanuel Kant Bezug?

Thiede: Allerdings! Er hatte „Aufklärung“ als Aufwachen aus selbstverschuldeter Unmün­digkeit verstanden. Insofern passiert inmitten unserer sogenannten Informationsgesellschaft genau das Gegenteil: Menschen werden manipuliert, verführt, ausgespäht, informationell zu­gemüllt und durch ihnen vorausgeschickte Algorithmen von außen „eingeschätzt“. Das alles bedeutet im Grunde einen Irrweg hinein in eine neue Form von massenhafter Unmündigkeit – kein Fortschritt, son­dern ein gravierender Rückschritt!

diagnose:funk: Erblicken Sie diese neue Form von Unfreiheit auch auf dem Mobilfunk-Sektor?

Thiede: Ja, und zwar in bedrohlich wachsendem Maß. Wir erleben gerade ein gemeinsames Ringen von Politik und Konzernen um das Ziel, Mobilfunk möglichst bald flächendeckend hinzube­kommen und nahezu 100 Prozent der Bevölkerung zu „versorgen“.

Und das ganz ungeniert im Jahr 2018, in dem doch neue, begründete Wissenschaftler-Warnungen vor dem krebserre­genden Potenzial dieser Strahlung aus den USA zu uns herübergekommen sind. Auch einige europäische Experten und Ärzte teilen diese kritische Sicht. Ich kann es durchaus bedächtig formulieren: Fakt ist, dass es interna­tional kontroverse Expertenmeinungen zu den möglichen Effekten der Mobilfunk-Strahlung gibt.

Gerade aber weil die Forschungslage un­klar, also nicht wirklich geklärt ist, halte ich es im Grunde für ungeheu­erlich, Mobilfunk trotz der eben keineswegs risikolosen Dimension der Strahlung den Men­schen total, also quasi totalitär zuzumuten. Bürgerinnen und Bürger, die der Strahlung kritisch gegenüber stehen oder sie als Elektrosensible gar schmerzlich spüren, haben kaum mehr Chancen, ihr aus­zuweichen.

Der Städte- und Gemeindebund rechnet wegen der vielen für 5G notwendig wer­denden Standorte von Funkanlagen bereits mit Widerstand in der Bevölkerung; man bereitet sich darauf vor, dem „rechtssicher“ zu begegnen. Vom ethischen Gedanken an „weiße Zonen“ zum Schutz der betroffenen Minderheit hört man in Politik und Wirtschaft meines Wissens gar nichts mehr (Ärzte aus Deutschland fordern Ausbaustopp für 5G-Mobilfunk – US-Radioonkologen hinterfragen „Strahlungssicherheit“).

diagnose:funk: Setzen sich denn nicht wenigstens die Kirchen für Elektrosensible ein?

Thiede: Das hielte ich für eine Selbstverständlichkeit unter Christen. Aber ich merke bei kir­chenleitenden Organen bislang so gut wie nichts davon. Im Gegenteil: Mit dem „Godspot“-Programm werden inzwischen WLAN-Hotspots in oder auf Kirchen installiert – für mich als Pfarrer, der sich mit der Materie auseindergesetzt hat und um mancherlei warnende WLAN-Studien weiß, ja selber immer wieder publizistisch gewarnt hat, einfach unfassbar!

Man kann sich heutzutage just dank Internet sehr wohl kundig machen, wenn man nur will. Und da sich in der Forschung unterschiedliche, ja kontroverse Bewertungen zeigen, die ja oft auch mit In­dustrienähe oder ‑Unabhängigkeit zu tun haben, gilt ethisch zumindest das Vorsorgegebot. Also das Ge­bot der Vorsicht und Rücksichtnahme: Be­denken first – Digitalisierung second!

diagnose:funk: Ist nicht, wer so denkt, ein Fortschrittsbremser?

Thiede: Tja, so wird es kurzschlüssig gesagt und empfunden. Meine Warnungen wollen aber eine Pseudo-Fortschritt bremsen, der in Wahrheit einen ethischen und damit menschheitlichen Rückschritt bedeutet. Wenn im Zuge der Digitalisie­rung immer mehr Entscheidungen an so­genannte Künstliche Intelligenz abgegeben werden, dann muss das gerade auch auf mili­tärischem Gebiet am Ende in die Katastrophe führen.

Der­zeit baut sich eine gigantische Fortschrittsfalle auf. 5G-Mobilfunk dient zumindest indirekt diesem gefährlichen Prozess. Um das näher zu erläutern, habe ich die neue Broschüre ge­schrieben („Digitale Bildung“ in der SmartCity: Konditionierung und Menschen dressieren).

diagnose:funk: Herr Professor Thiede, haben Sie herzlichen Dank für dieses Gespräch!

Mehr dazu im Buch von Werner Thiede: Digitaler Turmbau zu Babel: Der Technikwahn und seine Folgen

Oder:

„Die digitale Fortschrittsfalle. Warum der Gigabit-Gesellschaft mit 5G-Mobilfunk freiheitliche und gesundheitliche Rückschritte drohen“

Bergkamen 2018 (5 Euro, Staffelpreise), Be­stellungen direkt beim Pad-Verlag, Am Schlehdorn 6, 59192 Bergkamen, pad-verlag@gmx.net; im Buchhandel unter ISBN 978-3-88515-297-2.

Literatur:

Gesund ohne E-Smog: Neue Strategien zum Schutz vor der lautlosen Gefahr

Mobilfunk die verkaufte Gesundheit: Von technischer Information zur biologischen Desinformation. Warum Handys krank machen

Digitale Erschöpfung: Wie wir die Kontrolle über unser Leben wiedergewinnen

Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com/diagnose-funk.org am 16.11.2018

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3 comments on “Gefährliche Strahlung: Die 5. Generation „5G“ – „Im Grunde ungeheuerlich!“

  1. Laut offiziellen Meldungend er Telekom, müssten bei den geforderten 99% Abdeckung von momentanen 70.000 Sendemasten diese auf 200.000 aufgestockt werden und insgesammt um die 2 MILIONEN Antennen installiert werden. Also überall, Strommasten, in den Straßen über all und nicht sichtbar!!!
    Die Deutschen. werden damit gegrillt, pysiologische Auswirkungen brauch man gar nicht anfangen, Verhaltensänderungen, gestörte Biochemische Prozesse usw.
    Hintergrund ist eben die absolute Überwachung und neue Anwendungsfälle siehe Smartmeter für Strom, Wasser und jedes Gerät später überall, nicht damit die Leute mobil surfen können! 😀
    Auswirkungen auf die Umwelt und Natur,Tiere weiß keiner und weder Presse noch irgendwelche Parteien sind hier kritisch.
    Ich hoffe der Bürger erkennt das noch alles, aber die sind ja so dicht und gehirngewaschen und haben auch einfach keine Ahnung,das ist der jetzige dumme Deutsche!!

  2. Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenemboli, Tinitus und noch viele andere Nebenerscheinungen werden die retardierten Massen nicht hindern sich selber langsam von dieser Erde weg zu grillen.
    Mobilfunk, W-Lan und all die anderen Microwellenstrahlungen verursachen Thromben, die dann zu oben genannten Komplikationen führen können. Sechs Jahre jeden Tag Drecks Pharma Blutverdünner waren dann genug. Jetzt lebe ich ausserhalb von Europa am Arsch der Welt und brauche keinen Giftcoctail mehr, um meine dritte Lungenemboli vielleicht dann doch nicht mehr zu überleben. Jahrelanger Tinitus hat sich genauso erledigt……
    Video auf You Tube anschauen: Geldrolleneffekt
    ober für die, die es ganz dicke brauchen und trotzdem nichts glauben
    https://www.youtube.com/watch?v=rr9YF4LIWcM
    Mit betreten von „zivilisatorischen“ Boden, ist für mich Macumar Pflicht.
    Wartet es ab, ihr werdet die Folgen schon mit der heutigen vorhandenen Technik selber erleben.

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