Geheimdienst-Dokumente: Mars war vor Millionen Jahren bewohnt und fiel einer gigantische Umweltkatastrophe zum Opfer!

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Verschwörungstheoretiker und alternative Wissenschaftler haben es schon immer vermutet, dass es vor Millionen Jahren einmal Leben auf dem Mars gegeben hat. Zahlreiche geheimnisvolle Bauten, wie das Marsgesicht und die großen Pyramiden sind noch heute die stummen Zeitzeugen.

Doch von der Schulwissenschaft werden diese Artefakte noch immer ignoriert. Eine Legende sagt, dass die Rasse durch eine Umwelt- oder Nuklearkatastrophe ausgelöscht wurde. Davon geht unter anderem auch der US amerikanische Plasmaphysiker John E. Brandenburg aus.

Bisher handelte es sich nur um eine Vermutung. Jetzt sollen sensationelle und bisher als geheim klassifizierte Dokumente des US Geheimdienstes CIA den Beweis dafür liefern, dass diese Legende wahr ist. In diesen Geheimakten ist sogar zu lesen, dass der Mensch ein direkter Nachfahre dieser Rasse sei. Von Frank Schwede.

Die Informationen sind eigentlich nicht neu. Und eigentlich sind sie auch kein Geheimnis mehr. Nur die Regierung der Vereinigten Staaten und die US Weltraumbehörde machen noch immer eins daraus. Es geht hierbei um das wohl letzte große Geheimnis unseres roten Nachbarplaneten.

Es war der 20. Juli 1976 als die Sensation die Erde erreicht hat. Genauer gesagt waren es die Bilder der Viking-Orbiter, die aus rund 2.200 Kilometer Höhe die Oberfläche des Mars photographierten, um mehr Klarheit über die Struktur und Beschaffenheit des Trabanten zu bekommen.

Die Sensation waren zum einen ein steinerner Kopf mit einem Durchmesser von rund fünfzehnhundert Meter, der in der Cydonia Region gefunden wurde, zum anderen eine riesige fünfkantige Pyramide, die sich in rund zwanzig Kilometer Entfernung zu jenem steinernen Antlitz befindet. Und rund einhundert Kilometer weiter entfernt erhebt sich sogar noch eine weitere Doppelpyramide in den Marshimmel.

Die nördlich gelegene Pyramide erinnert mit dem zentralen Treppenaufgang und zahlreichen Einstufungen an mexikanische Pyramiden, während die südlicher gelegene eher dem ägyptischen Baustil mit Umfassungsmauer entspricht. Von der Stufenpyramide aus scheint sogar eine Mauer nach Süden zu führen (Glasröhren auf dem Mars (Video)).

Zahlreiche alternative Forscher gehen schon lange von der Vermutung aus, dass es sich bei dem geheimnisvollen Mars-Gesicht um ein uraltes Monument handelt, das bereits vor Millionen von Jahren von einer außerirdischen Rasse geschnitzt wurde und vielleicht für Raumfahrer und Besucher anderer Planeten als ein Zeichen oder Gruß gilt oder sogar als eine Warnung.

Für die Schulwissenschaft haben all diese Artefakte noch heute einen natürlichen Ursprung, sowohl das Marsgesicht als auch die Pyramiden. Wissenschaftler versuchen die Konstruktionen mit tektonischen Verschiebungen durch Erdbeben und die Einwirkung von Sandstürmen zu erklären.

Doch mittlerweile dürften diese Argumente nicht mehr länger haltbar sein. Immer mehr Beweise sind in den letzten Jahren auf den Tisch gekommen, die das Gegenteil beweisen, vielmehr beweisen sie, dass es einmal Leben auf dem Mars gegeben hat und das es dies vielleicht gegenwärtig sogar noch immer oder wieder gibt (Rätselhafter Mars: Hinweise auf eine künstliche unterirdische Anlage (Videos)).

Marsrasse als Architekten des „Alten Ägypten“ ?

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Auch in meinem aktuellen Buch „Begegnung mit dem Unfassbaren“ gehe ich in dem Kapitel „Die Seele des Universums“ von der Vermutung aus, dass der Mars einmal bewohnt war. Ich gehe sogar von der Vermutung aus, dass diese Rasse als Flüchtlinge auf die Erde kamen und das „Alte Ägypten“ schufen, um auf diese Weise ihre Kultur und Tradition wieder aufleben zu lassen.

Die Pyramiden sind der eindeutige Beweis dafür, dass es sich bei den Pharaonen in Wahrheit um eine außerirdische Rasse gehandelt hat, eine Rasse, die in der grauen Vergangenheit vielleicht sogar auch zahlreiche andere Planeten unseres Sonnensystems bevölkert hat.

Eine Rasse, die wir heute als die Anunnaki bezeichnen. Für mich ist diese Rasse ein Art Piratenvolk, das einmal eine Vielzahl an Planeten auf der Suche nach Mineralien und Bodenschätzen heimgesucht hat.

Stehen wir vielleicht jetzt vor der Offenbarung der Wahrheit? In der Tat sieht es gerade danach aus. Jedoch werden Skeptiker den Weg zur Wahrheit anzweifeln wollen. Denn alles klingt auch hier nach einer Geschichte aus einem alten Hollywood-Science Fiction-Klassiker.

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Tatsache ist: der US Geheimdienst ist dem Mars-Geheimnis im Rahmen eines streng geheimen Versuchsprogramms auf den Spur gekommen sein, das sogenannten „Stargate Projekt“.

Das Stargate-Projekt wurde 1978 in Fort Meade in Maryland gegründet und war bis Mitte der neunziger Jahre eine geheime Operation zwischen der CIA und dem US Verteidigungsministerium, um das Potential für psychische Phänomene wie Telekinese und Hellsehen bei militärischen und inländischen nachrichtendienstlichen Anwendungen zu untersuchen.

CIA und Pentagon erhofften sich auf diese Weise, übersinnliche Fähigkeit einmal für militärische Zwecke nutzen zu können. Doch wie so oft bei Projekten dieser Art, kommen dabei manchmal auch andere erstaunliche Wahrheiten zutage.

Ein wesentlicher Teil beim Stargate Projekts war die genaue Untersuchung der Fernwahrnehmung, auch bekannt unter der Bezeichnung Remote Viewing. Bei diesem Experiment versuchen verschiedene Personen Informationen etwa über einen entfernt gelegenen Ort zu erlangen, um vielleicht vermisste Personen oder Gegenstände aufzufinden.

Das dabei anvisierte Ziel kann räumlich wie auch zeitlich durchaus auch weit entfernt weit liegen, also auch außerhalb der Erde.

Während eines dieser Tests sah einer der Teilnehmer plötzlich Pyramiden, Raumschiffe und humanoide Wesen, die auf verzweifelte Weise gegen eine drohende Umweltkatastrophe auf ihrem Heimatplaneten kämpften (Der Mars wurde bei einer in der Bibel beschriebenen Schlacht „durch einen interplanetaren Atomkrieg zerstört“ (Video)).

Die anschließend ermittelten Koordinaten entsprachen exakt denen des Mars, wo demnach vor Millionen von Jahren, also noch bevor der Mensch die Erde besiedelte, offenbar einmal ganze Städte mit einer humanoiden Rasse existierten. Ein nicht namentlich genannter Forscher sagte später dazu wörtlich:

„Eine Zivilisation wie die unsere gab es wirklich – können sie sich vorstellen, was passieren würde, wenn diese Informationen veröffentlicht würden. Glaubst du den Dokumenten der CIA?“

  

Die Träne des Marskopfes als Zeichen der Warnung?

Erst kürzlich wurden zwölf Millionen der zuvor als geheim klassifizierten Seiten des Stargate Projekts im Internet veröffentlicht. Eine kleine Sensation sollte man meinen, doch der große Aufschrei in den Medien ist leider ausgeblieben, denn die Mainstream-Wissenschaft schweigt zu den veröffentlichten Dokumenten noch immer eisern.

Das Seher aus dem Stargate-Projekt nicht irgendein Unsinn erzählte haben, davon geht auch der US amerikanische Plasmaphysiker John E. Brandenburg aus. In seinem beiden Werken Death on Mars und Lives and Death on Mars spricht er ebenfalls von einer Katastrophe gigantischen Ausmaßes auf dem roten Planeten.

Und auch Brandenburg ist der festen Überzeugung, dass der Mars bereits vor Millionen von Jahren einmal von einer humanoiden Rasse bewohnt war und dass der Planet einer Umwelt- oder vielleicht sogar einer Nuklearkatastrophe zum Opfer gefallen ist (Physik-Professor enthüllt: „Marsgesicht“ hat eindeutig Mund voller Zähne (Video)).

Allein schon die Photos der Viking-Orbiter liefern den nötigen Beweis, dass die Bauten und vor allem das Marsgesicht beileibe keine Laune der Natur oder des Windes sein können, wie Wissenschaftler hinlänglich noch immer behaupten.

Den nötigen Beweis dafür, dass das Marsgesicht handgefertigt ist, liefert unter anderem auch eine Falschfarbenanalyse. Hier sind beispielsweise in den Augenhöhlen die Augäpfel mit den Pupillen im Zentrum deutlich sichtbar.

Der bereits schon auf den Schwarzweißaufnahmen erkennbare Mund mit Haaransatz zeichnet sich sogar noch deutlicher ab – dazu sogar eine steinerne Träne auf der im Sonnenlicht liegenden Wange. Was will der Kopf dem Universum und Rassen anderer Planeten damit sagen oder besser gesagt mit der Träne zum Ausdruck bringen?

Vielleicht wollten die Schöpfer mit diesem Schnitzwerk ihre Trauer zum Ausdruck bringen, dass sie bald ihren geliebten Planeten verlassen müssen. Die Träne könnte ein sicherer Beweis dafür sein. Wollten sie vielleicht anderen Rassen damit zeigen, dass sie aufgrund irgendwelcher wahnsinnigen Experimente ihren Planeten selbst zerstört haben und diesen nun für immer verlassen müssen?

Wenn dieser Kopf allein das launenhafte Werk der Natur ist, dann muss diese schon hochgradig intelligent sein. Davon jedenfalls kann man getrost ausgehen…

Bleiben Sie aufmerksam!

Literatur:

Fremde Raumschiff-Startplätze!: Aktivitäten vorgeschichtlicher Astronauten entdeckt. Whistleblower bestätigt Erich von Däniken

Faszination Mars: Eine genauere Betrachtung. Das Gesicht, die Pyramiden und andere ungewöhnliche Objekte auf dem Mars

Marspyramiden und Mondruinen

Life and Death on Mars: The New Mars Synthesis

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 09.11.2018

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9 comments on “Geheimdienst-Dokumente: Mars war vor Millionen Jahren bewohnt und fiel einer gigantische Umweltkatastrophe zum Opfer!

  1. So und warum diese Träne?Genau deswegen!
    Warum ist der Mars Gott des Krieges?
    Schaut euch an was wir damit gemacht haben!
    Solange wie wir nicht nach Hause kehren und ihn wieder zu den machen was er war,wir unsere Gier und neidvollen Gelüste ablegen!Solange findet hier kein Mensch Frieden!Kommt es euch nicht auch so vor als seid ihr gefangen ,wisst nicht was ihr dagegen tun könnt?Es gibt eben nur ihren Weg!Ich habe mich manchmal gefragt was ich falsch gemacht habe?Warum es mich immer trifft!Wieso,Weshalb ,Weswegen?immer zu ungünstigsten Zeitpunkten!Nunja die Strafe für die Vernichtung eines ganzen Planeten könnte genausohaussehen!

  2. Die Menschheit ist sehr viel älter als was uns erzählt wird. Der Mars war der 9. Weltraumkörper auf dem wir Menschen uns entwickelt haben. Dort hat der Mensch zum ersten Mal sein böses Bewußtsein entfaltet und seitdem tragen wir dieses bösartige Bewußtsein mit uns weiter durch den Weltenraum.

  3. So eine schön informative Netzseite und dann so ein fataler Fehler.

    „Mars war vor Millionen Jahren bewohnt und viel einer gigantische Umweltkatastrophe zum Opfer!“

    Nein, nicht viel von sehr viel oder auch immer, sondern fiel von „fallen“.

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