UN-Migrationspakt: Machwerk und Trojanisches Pferd

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Die humanitären Hetzmedien hüllen sich in eine seltsame Stille angesichts der bevorstehenden Ratifizierung des UN-Migrationspakt am 11.Dezember 2018 in Marrakesh.

Der UN-Migrationspakt entpuppt sich als perfides Machwerk, das jedem X-beliebigen Migranten ohne Gegenleistung grenzenlosen Zugang zu allen Sozialleistungen und freie Teilhabe an unserem Gesundheitssystem wie jedem anderen Bürger auch zugesteht.

Genau so wie langjährigen Steuer- und Beitragszahlern, die in der Regel eine bisweilen eindrucksvolle Lebensleistung vorweisen mußten, um sich diese Ansprüche zu verdien.

Andererseits sieht er repressive Maßnahmen und Maulkörbe gegen jedwede Asylkritik vor. Des Weiteren die Zementierung des Nicht-Zurückweisungsprinzips.

Die offensichtliche leitmediale Nachrichtensperre über den UN-Migrationspakt ist so gewollt. Das deutsche Volk wird weder befragt, noch gehört oder gar an einer Entscheidung mit erheblicher Tragweite beteiligt.

Der Migrationspakt ist ein den sozialen Frieden gefährdendes Projekt weltfremder Weltverbesserungs-Zirkel. Darunter Profilneurotiker, Salonbolschewisten und religiöse Eiferer mit missionarischen Ambitionen und Allüren.

Immerhin hatten einige Regierungen wie die der USA, Australien, Ungarn oder Österreich die Courage, das üble Machwerk als Aushebelungsinstrument nationaler Souveränität zu boykottieren und erklärt, den Pakt nicht zu unterschreiben.

Brandaktuell trudeln Meldungen ein, daß auch Kroatien und Tschechien das Abkommen nicht unterschreiben werden. Die Taschenspieler-Tricks der UN verspielen den Ruf der Vereinten Nationen (Tschechischer Ministerpräsident: Die illegalen Migranten müssen raus aus Europa).

„Wir sind der Ansicht, dass unsere souveränen Prinzipien absolute Priorität haben“, erklärte der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki. „Wichtig ist, dass jeder maximal viel tut, so dass die Spannungen an den Außengrenzen und in den Randgebieten der EU abnehmen.“ Dies müsse aber auf Freiwilligkeit der Staaten beruhen, so Morawiecki laut Welt. Es sei wahrscheinlich, dass auch Polen das Abkommen nicht mittragen werde, verkündete der polnische Ministerpräsident auf einer Pressekonferenz mit Angela Merkel in Polen.

Während sich auch in der Schweiz Widerstand gegen den UN-Migrationspakt formiert, läuft die SPÖ Sturm gegen das NEIN Österreichs.

Alternative Medien klären in Blogs und Videos über die Konsequenzen des UN-Migrationspakts auf.

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In den Leitmedien finden sich zwar nun auf Druck der Fünften Gewalt Beiträge zum UN-Migrationspakt, allerdings mit einem anderen Zungenschlag:

https://www.welt.de/politik/ausland/article183030880/Oesterreich-Sebastian-Kurz-kuendigt-Rueckzug-aus-UN-Migrationspakt-an.html

http://norberthaering.de/de/27-german/news/1049-migrationsabkommen-sargnagel

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/in-deutschen-botschaften-sind-nur-13-prozent-der-leiterinnen-frauen-a-1236026.html

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http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen-ist-ein-land-der-migranten-15205158.html

https://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5521946/Oesterreich-steigt-aus-Migrationspakt-der-UNO-aus?from=newsletter&xtor=EPR-20003-%5BDas%20Wichtigste%20des%20Tages%5D-20181031-%5B%C3%96sterreich+steigt+aus+Migrationspakt+der+UNO+aus%5D&xt_at=455e614898a02aef4b0d0483b1497e28f746935489eaf7f4207278b116870c1b&utm_source=newsletter&utm_medium=Das%20Wichtigste%20des%20Tages&utm_campaign=%C3%96sterreich+steigt+aus+Migrationspakt+der+UNO+aus&utm_term=20181031&utm_content=455e614898a02aef4b0d0483b1497e28f746935489eaf7f4207278b116870c1b

Aus gegebenem Anlaß beschäftigt sich die Wiener Tageszeitung „Die Presse“ etwas detaillierter mit dem UN-Migrationspakt (George Soros‘ Netzwerk für grenzenlose Migration nach Europa).

Der UN-Migrationspakt – Wohltat oder Wahnsinn?

Pastor Jakob Tscharntke aus Riedlingen hat den Text des Migrationspaktes analysiert, den Bundeskanzlerin Angela Merkel, in der ihr eigenen unverantwortlichen Art, am 10./11. Dezember in Marrakesch unterzeichnen will und der unser Land schwer schädigen wird. Frau Merkel, die sich so verhält, als wenn Deutschland ihr Privateigentum ist, muss endlich das Handwerk gelegt werden.

Um den UN-Migrationspakt herrscht derzeit einiger Aufruhr. Die Kritiker sehen das Ende der Nationalstaaten und ihrer Souveränität, die Überflutung Europas durch Heerscharen von Migranten sowie dadurch bedingt letztlich totales Chaos, unvermeidbaren Zusammenbruch der Sozialsysteme, schlußendlich Ethnokriege und brachiale Verteilungskämpfe um die nicht mehr ausreichenden Ressourcen an Geld, Wohnraum, medizinischer Versorgung etc.

Die Befürworter beschwichtigen: alles fremdenfeindliche Panikmache. Es geht im Migrationspakt doch vor allem um die Verbesserung der Situation in den Herkunftsländern und damit um eine Eingrenzung von Migration. Für diejenigen, die sich dennoch auf den Weg in andere Länder machen wollen, sollten zur Vermeidung von Menschenhandel und Zwangsprostitution die Migrationswege sicherer gemacht werden und schlußendlich sei Migration doch eine Bereicherung für den gesamten Globus!

Es ist sinnvoll in diesem Gewirr der Stimmen den Text des Migrationspakts selbst anzuschauen (Kalergi-Plan: Die Abschaffung der europäischen Völker wird alternativlos herbeigeredet (Video)).

Der Titel: „Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“

Der Titel spricht nicht unbedingt für die Beschwichtigungen der Befürworter. Ginge es tatsächlich vor allem um eine Verbesserung der Situation in den Herkunftsländern und dadurch eine Verringerung von Migration, dann würde der Titel des Pakts doch eher heißen: „Pakt zur Vermeidung von Migration durch Verbesserung der politischen und gesellschaftlichen Situation sowie der Infrastruktur der Heimatländer“.

Im Titel wird doch in der Regel das Wesentliche ausgesagt! Und der Titel spricht sich eindeutig „für“ Migration aus, nicht für deren Eindämmung. Es dürfte auch nicht anzunehmen sein, daß ein Titel gewählt wird, der unnötige Ängste schürt, die durch den Vertragsinhalt gar nicht gerechtfertigt sind. Der Weg ist doch normalerweise umgekehrt («Globaler Pakt für Migration» – Schwarz auf Weiss: Es gibt kein Zurück! (Video)).

Ein Titel klingt so harmlos wie möglich. Die Klöpse verbergen sich dann im Text. Hätten also die Befürworter an diesem Punkt recht, dann wäre der Titel eindeutig komplett falsch gewählt!

Welche Bedeutung dieser Titel in seiner exakten Formulierung „für Migration“ hat, macht seine fortlaufende Wiederholung im Vertragstext deutlich! Selbstverständlich ist die Erleichterung und Förderung von Migration das eigentliche Ziel des Pakts, genauso, wie der Titel es nahelegt!

So etwa Punkt 11: „wollen wir eine sichere, geordnete und reguläre Migration erleichtern“; Punkt 13: „Zu diesem Zweck verpflichten wir uns, eine sichere, geordnete und reguläre Migration zum Wohle aller zu erleichtern und zu gewährleisten“; Ziel 19: „Herstellung von Bedingungen, unter denen Migranten und Diasporas in vollem Umfang zur nachhaltigen Entwicklung in allen Ländern beitragen können“ – was immer auch „Diasporas“ sein sollen (Migrationspakt der UN: In zwei Generationen ist Deutschland gekippt, wenn die Masseneinwanderung nicht gestoppt wird).

 

Der gesamte Duktus des Textes läßt meines Erachtens keinen Zweifel daran, worum es im Pakt geht. Migranten sollen schon in den Herkunftsländern über die Möglichkeiten der Migration maximal informiert und beraten werden. Wer sich dann auf den Weg macht, wird vom ersten Schritt an bei der Hand genommen und unaufhörlich begleitet, beschützt, betreut und gefördert (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Damit ja keiner verlorengeht und das Zielland möglicherweise nicht erreicht. Auf der ganzen Strecke aller denkbaren Migrationsrouten auf dem Globus sind zur Erfüllung dieses Zwecks Stützpunkte zur Betreuung, Begleitung, Förderung und zum Schutz der Migranten einzurichten.

Haben diese dann das Zielland erreicht, soll auch in den Zielländern alles Bestmögliche für ihre Ankunft vorbereitet sein. Die „Aufnahmegesellschaften“ sind zu bestmöglicher Integration und Inklusion der neu Hinzugekommenen verpflichtet. Die Migranten sollen sofort Zugang zu den Sozialsystemen und der Gesundheitsversorgung erhalten auf der Basis der Menschenrechte – in Deutschland also mindestens auf Hartz-IV-Niveau!

Ebenso wohl auch umfassendes gesellschaftliches und politisches Mitspracherecht. So ist der Text meines Erachtens zu verstehen. Die „Aufnahmegesellschaft“ hat sich sprachlich und kulturell auf die Neuankömmlinge vorzubereiten, damit diese nicht durch Sprachbarrieren an der totalen Inklusion und Teilhabe gehindert sind. Ebenso besteht für die „Aufnahmegesellschaften“ die Pflicht zur vorbehaltlosen Akzeptanz der Kulturen der Migranten.

Des weiteren soll durch umfassende Maßnahmen sichergestellt werden, daß die Migranten möglichst günstig und umfangreich Geld in ihre Herkunftsländer und an dortige Familienangehörige überweisen können. Wenn sie dorthin zurückkehren wollen, sollen sie ihre im Zielland erworbenen Sozial- und sonstigen Leistungsansprüche mitnehmen und möglicherweise auch auf Familienangehörige übertragen können (Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Migranten durch EU vereinbart).

Der Text ist an dieser Stelle für mich als Nichtjuristen und Nichtfachmann in Sozialversicherungsfragen nicht ganz durchschaubar. Aber er erinnert mich stark an die Absprachen der 60er Jahre im Blick auf türkische Gastarbeiter. Auf mich macht der Text den Eindruck, daß vergleichbare Regeln nun für Migranten aus der ganzen Welt gelten sollen.

Nicht nur die Deutsche oder andere, „die schon länger hier leben“, um mit Frau Merkel zu sprechen, werden Opfer von Massenmigration, ob kontrolliert oder nicht, werden. Die Migranten selbst werden vielfaches Opfer dieser Migration sein. Sie werden aus ihrer vertrauten Umgebung und Heimat weggelockt. Sie kommen in fremde Kulturen zu Menschen, deren Sprache sie nicht sprechen. Die Infrastruktur der Länder, in die sie einströmen, wird vielfach überfordert sein. Enttäuschungen und Frustration gerade bei den Migranten sind vorprogrammiert (Die europäische Endlösung: Migrationsflut biblischen Ausmaßes kommt auf uns zu!).

Denn was der Pakt vorgibt, ist schlechterdings unmöglich zu leisten. Das dürften auch alle wissen, die als Initiatoren hinter diesem Pakt stehen. Zustände, wie wir sie heute schon zuhauf in sogenannten Asylunterkünften und deren Umgebung erleben, werden dramatisch zunehmen (Die Migrantenströme nehmen Deutschland schneller ein, als eine Invasionsarmee es könnte (Video)).

Meine Prognose: nach explosiven Unruhen, die meines Erachtens durch diese geplante Massenmigration absichtlich herbeigeführt werden, werden unverhohlen totalitäre Systeme entstehen, da die mit Absicht erzeugten Unruhen nur noch mit der brachialen Gewalt totalitärer Systeme eingedämmt werden können.

Opfer werden alle Menschen aller Völker werden! Denn hier ist ein globales Geschehen geplant. Nutznießer wird eine klare Schar von Superreichen und Supermächtigen sein, die diese Unruhen nutzen wollen, um den Globus nach ihren Vorstellungen umzugestalten und sich selbst ein Maximum an Reichtum und Macht zu sichern.

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/news-for-friends.de/journalistenwatch.com am 02.11.2018

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2 comments on “UN-Migrationspakt: Machwerk und Trojanisches Pferd

  1. Jedes Volk hat seine „Regierung“, bzw Obrigkeit verdient. Und der dumme Deutsche hat dass auch alles verdient was jetzt kommt. ich labere mir seit 10 Jahren die Schnauze fusselig, bei mior ist nun schon seit längerer zeit schluss damit. das dumme Deutsche Volk soll entlich mit einem nassen WASCHLAPPEN geweckt werden.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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