Wie Merkel von den „Eliten“ ein- und abgesetzt wurde

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Merkel – auf ihrer „Auslaufstrecke“ wichtiger denn je. Auftrag: Schadensbegrenzung!

An Stelle eines Vorwortes: „Merkel is over“ – darüber sind sich alle, auch die, die bis „Gestern“ ihre engsten Verbündeten waren, einig. Warum darüber noch eine Zeile? Warum dazu noch Kraft und Geist und Zeit verschwenden?

Aufstieg und Fall Angela Merkels stehen wie bei keinem anderen Politiker dieser Zeit – und es geht um fast 30 Jahre seit 1990 – so signifikant für die Verände-rungen unserer Welt. Merkels politische Karriere konterkariert gnadenlos und eindeutig, wer hinter diesen Veränderungen steht. Und sie macht deutlich, dass alle diese Veränderungen nur Facetten in einem mit Brachi­algewalt durchgesetzten Kontinuum des Willens der wirklichen Bestimmer dieser, unserer Welt sind.

Insofern gilt die Aufmerksamkeit nur exemplarisch der Person, der Frau, dem Menschen Doro­thea Angela Kasner, verh. Merkel.

Ironie der Geschichte, die sich gerade wiederholt: Ihren Ziehvater und Mentor Helmut Kohl putschte sie ins nachpolitische Nichts. Ihrem Vorgänger Schröder raubte sie die wirtschaftspoli­tischen Erfolge seiner Ära und demütigte ihn bei seinem letzten Auftritt. Beide verschwanden, makelbehaftet und zerstört, im Nirwana der europäischen und deutschen politischen Geschich­te. Diesen Weg geht sie nun auch…

Angela Merkel ist nach dem absehbar gewesenen und letztlich erzwungenen Verzicht auf den weiteren Vorsitz in der CDU und eine weitere Kanzlerschaft für die Mächtigen der Welt, Europas und Deutsch­lands wahrscheinlich in vielem wichtiger als bis zu diesem Zeit-punkt. Und zugleich ist klar: Nahezu nichts Positives – zumindest nicht viel – wird von ihr im Gedächtnis der Zeit bleiben.

Sicher, die besondere Aufmerksamkeit gilt für unterschiedliche Interessengruppen nicht nur in sehr verschiedenem Maße und Umfang. Mehr noch gilt das für diese verschiedenen Interessengruppen vor allem hinsichtlich der inhaltlichen Erwartungen, Hoffnungen und Forderungen. Und schließlich betrifft diese Unterschiedlichkeit in ganz besonderem Maße auch die damit verbunde­nen Empfindungen, Wahrnehmungen und Reaktionen.

Die Rücktrittserklärung von A. Merkel war weder plötzlich, noch überraschend. Und sie ist mal schon gar nicht als individuelle Entscheidung erfolgt. Das offenbart die Chronologie ihrer systemati­schen Demontage seit spätestens dem Jahreswechsel 2015/2016 (Merkels Aufstieg – und Absturz sind gewollte und notwendige Inszenierung)

Merkels beginnender Niedergang wird in erster Linie durch die mediale Fokussierung auf die Zeit um 2015/2016 massiv und gezielt mit ihrer “Grenzöffnung” in Zusammen­hang  gebracht. Also mit der sogenannten „Flüchtlingsfrage“. Das ist so nicht richtig und greift zu kurz.

Vorerst sei dazu nur angemerkt, dass die UN- und EU-Progamme zum organisierten Bevölkerungsaustausch z.T. schon seit mehr als zehn Jahren existierten. Und sie waren zu keinem Zeitpunkt abstrakt-theoretische „Think-papers“. Sie waren von Beginn an strategische Leitprogramme und verbindlich-politische Ziel- und Aufgabenstellung auch für die Regierung Merkel seit ihrem Amtsantritt 2005.

Die beginnende Kritik kommt aus einer viel tiefer gehenden Fragestellung heraus. Es geht um die transatlantische -, internationale – und europäische Finanzpolitik mit besonderem Blick auf die Eurozone und hier vor allem auf Deutschland.

Es waren die seit 2007 anhaltende weltweite Finanz – und ab 2009 damit im Zusammenhang stehen­de EURO-Krise, die bei den „Großen“ der internationalen Beziehungsgestaltung ersten Frust an und gegen Merkel aufkommen ließen.

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Mehr als bemerkenswert und natürlich richtungsbestimmend ist es, wenn einer der wichtigsten Steigbügelhalter von A. Merkel auf dem Weg zur Macht, also ab der Zusammenführung der beiden deutschen Staaten, der Council on Foreign Relations (CFR), schon 2010 nicht nur mit harscher Kritik an Merkel beginnt. Der CFR geht noch wei­ter und prophezeit das Scheitern Merkels mit der von ihr verfolgten Linie.

So der CFR- Deutschlandexperte William Drozdiak bereits im Juli 2010 unter dem Motto: “Merkels sinkende Unterstützung” festgestellt:

„Insbesondere im Hinblick auf die Eurokrise, wurde sie in der Öffentlichkeit, die über ihre “eigenen nationalen Interessen” besorgt war, als unschlüssig empfunden … Es ist in Unordnung und aus Sicht der Öffentlichkeit sehr unpopulär. … Die Partei wird sich gegen sie wenden und versuchen, einen anderen Führer zu finden, weil viele dieser Politiker erkennen, dass ihre eigene Zukunft auf dem Spiel steht. … Die Probleme mit Merkel sind mit der Eurokrise wirklich in den Vordergrund gerückt.

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Neben den „karriere-orientierten“ Erosionserscheinungen in Merkels gerade aufkommender Macht werden in dem zitierten Artikel vor allem aber auch die Hauptgründe der „Probleme mit Merkel“ durch den CFR benannt:

  • unzureichende Härte gegenüber „Schuldnerländern“ in der EURO-Krise
  • unzureichende Unterstützung der Bestrebungen zur restlosen fiskalischen Hoheit der EZB in Europa
  • unzureichende politische und vor allem militärische Unterstützung der USA im Kampf gegen den Terrorismus (hier konkret Afghanistan)
  • unzureichendes Management in der eigenen Partei (hier konkret Wahl des Bundespräsidenten:

„Merkel hat die Strategie von Ex-Kanzler Helmut Kohl systematisch nachgeahmt, potenzielle Herausforderer loszuwerden. Sie zwang den hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch, den Nr. 2 der Partei, zum Rücktritt. Friedrich Merz galt wirtschaftspolitisch als das artikulierteste Mitglied des Parlaments und war auch führender Christdemokrat. Sie zwang ihn, aus der Po­litik auszutreten, und jetzt hat sie Wulff genommen und ihn in diese ehrgeizige Position des Präsidenten gebracht und ihn wirklich der starken politischen Macht beraubt. Der attraktivste junge Kandidat ist Karl-Theodor zu Guttenberg; Sie hat ihm den schwierigsten Auftrag im Ka­binett gegeben …“

Es ist zumindest sehr ernüchternd, in welchem Maße u.a. der CFR, einer der Haupt-“Think-Tanks“ und Steuerer der US-Administration, nicht nur die bundesdeutsche Regierungspolitik beobachtet, son­dern mit welcher Deutlichkeit er Interessen und Forderungen der weltweit agierenden globalistischen und neoliberalen Kräfte an diese Regierung formuliert.

Das, was beim CFR gedacht, geplant und gefordert wird, hat in Deutschland einen direkten Transmis­sionsriemen. Das ist die deutsche Ableger- oder Schwesterorganisation, die wesentlich auf Initiative und Finanzierung durch den „Global-Philantropen“ George Soros 2007 gegründet wurde: EFCR – Euro­pean Council on Foreign Relations

Die Gründung war u.a. auch eine direkte Reaktion auf die für die „Global-Makers“ unbe-rechenbare und ungeeignete Politik der Schröder-Regierungen bis 2005. Es war aber auch von vornherein und na­türlich mit Blick auf die angestrebten Änderungen an der EU auf dem Weg zur schönen neuen Welt­ordnung erklärtes Ziel, künftig deutsche Politik direkt und unmittelbar zu beeinflussen und zu steuern. In der Gründungsurkunde zu Zweck und Ziel von ECFR heißt es:

„Unser Ziel ist es, Europa eine stärkere Stimme in der Welt zu geben und ein
außenpolitisch stärkeres Auftreten der EU zu fördern. Gerade im Vergleich mit den USA, wo Think Tanks eine weit wichtigere Rolle spielen, kann Europa noch viel lernen. … In unserem Selbstverständnis wollen wir daher … Think Tank als auch Lobbygruppe sein, d.h. … durch Be­richte und Policy Papieren versuchen, die Debatte über Europa und seine außenpolitischen Ziele auf oberster politischer Ebene zu beeinflussen und mitzugestalten“ (Herv. d. A.)

Und damit von Beginn an keine Zweifel daran aufkommen, wer auf deutschem Boden in diesem Sin­ne der Ansprechpartner ist, wurde die Gründungsveranstaltung im Auswärtigen Amt der Bundesregie­rung durchgeführt – sozusagen die Rolle als „Platzhirsches“ klar gestellt.

Von Beginn an unter Kuratel der Rothschild-Morgan-Goldman-Soros-Clique hing Merkels Laufbahn immer am Segen der Vollstrecker neoliberal-globalistischer Kräfte des inter-nationalen Groß- und vor allem Finanzkapitals. Der Einfachheit halber werden diese nachfolgend nur als „die Elite(n)“ benannt.

Merkel bekam ihre Chance sehr zeitig: Schon zu Beginn ihrer (damals tatsächlich völlig unerwarteten und mehr als plötzlichen) politischen Karriere 1990 sorgte der US-israelische Medienmogul Haim Sa­ban für die erforderliche Con-nection zu den Presseimperien Springer und Berthelsmann. Deren Front­frauen, Friede Springer, Erbin der Axel-Springer-Gruppe (180 Zeitungen und Zeitschriften, darunter «Bild», «Die Welt») und Liz Mohn, Direktorin der Bertelsmann-Gruppe, Nummer 1 der europäischen Medien und Vizepräsidentin der Bertelsmann-Stiftung, die den intellektuellen Stützpfeiler der euro- amerikanischen Ver­bindungen bildet, zählten dann auch ganz schnell zu den wenigen engen „Freundinnen“ der Kanzlerin. In häufigen, privaten und unverbindlichen Gesprächen bei Tee und/oder Kaffee erging man sich über aktuelle Fragen und gegenseitige Interessen.

Da wird es keinen Mangel gegeben haben. Schließlich waren die Kanzlerin und ihre „Freundinnen“ zwar nicht gemeinsam im Kirchenchor, dafür aber hatten sie auch außerhalb der „Kaffeekränzchen“ Kontakte über die „Atlantik-Brücke “, den ECFR, die Trilaterale-Kommission, den Wirtschaftsrat der Union , die FAZIT-Stiftung und weitere erbaulichen Gesprächsstoff liefernde Gremien.

Die „Freundinnen“ wussten, dass es darum ging und es ihre Aufgabe war, dieses „Mädchen aus dem Osten“ „aufzubauen“. Das war selbstverständlich nicht Resultat einer von Anbeginn an bestehenden gegenseitigen Sympathie. Aber schließlich hatte ja die ihnen übergebene „Novizin der Politik“ ihre „Briefings“ bestens bestanden.

Der amerikanische Präsident empfing 2003 eine junge Frau, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal KanzlerKANDIDATIN war. Und auch die „Bilderberger“ hatten es 2005 für gut, wichtig und offensichtlich richtig empfunden, Angela Merkel im Kreis der „Eingeweihten“ aufzunehmen.

Die globale Zielstellung der „Eliten“ und ihrer politikgestaltenden Schöpfungen wie das Royal Institut on International Affair (RIIA), der Bilderberg Klub, der Club of Rome, die Trilateral Commission – sowie das US – und European Councils on Foreign Relationsstand damals schon lange fest und war programmatisch fixiert: Eine uni-, einpolare Welt um die britisch-amerikanisch-israelischen Finanz- und Banken-zentren als Kernstück.

Was bei den „Eliten“ für Angela Merkel sprach hatte schon gro­teske Züge:

  1. Angela Merkel hatte keinerlei politische Erfah­rung, schon gar nicht auf internationaler Ebene. Aber sie hatte – und das war schnell festgestellt – ein nahezu pathologisches Ver­hältnis zur Macht.
  2. Angela Merkel hatte auf Grund ihrer Soziali­sation keinerlei Affinität zu ihrer ehemaligen Heimat, jetzt zur er­weiterten BRD und schon mal gar nicht zu der Partei, die sie künf­tig tragen sollte – der CDU. All das waren für sie nur Sprossen auf dem Weg nach „oben“. Damit war sie bestens geeignet, als „Kanz­lerin der Deutschen“ zur Vollstreckerin der Interessen des globalen Finanzkapitals zu werden.

Vor diesem Hintergrund wurde sie auch von Beginn an hauptsächlich auf die europäische „Schiene“ gebracht. Dabei stützt sie sich auf die Ratschläge von Jeffrey Gedmin. Der vom Bush-Clan speziell für sie nach Berlin geschickt wurde. Als Lobbyist war er vorher für das American Enterprise Institute (AEI) unter der Direktion von Richard Perle und der Frau von Dick Cheney tätig und leitete die New Atlantic Initiative (NAI), die alle wichtigen amerikafreundlichen Generäle und Politiker Eu­ropas vereint. Gedmin war maßgeblich amProject for a New American Century (PNAC) beteiligt und schrieb das Kapitel über Europa. Darin heißt es, dass die EU unter der Kontrolle der Nato bleiben muss. Dazu müssten aber «die europäischen Forderungen nach Emanzipation» geschwächt werden. Gedwin ist Verwalter des CCD (Council for a Community of Democracies) und übernimmt später auch die Leitung des Aspen-Instituts in Berlin.

In ihrer Politik bis in die Gegenwart schlug sich das darin nieder, das sie viel mehr Außen- und Europapolitikerin war, denn Kanzlerin nach Innen, was aber ihr schließlich auch auf die Füße fallen sollte.

Schon 2003, zwei Jahre vor Beginn ihrer Kanzlerschaft, vollzog Angela Merkel den Kotau vor dem Rothschild-Soros-Filz der tatsächlich Mächtigen diese Welt: 2003 veröffentlicht sie in der Washington Post eine Stellungnahme, die sich ausdrücklich gegen das Modell eines eigenständigen Europas (Schröder-Chirac) wendet und statt dessen die Treue und Ergebenheit gegenüber den USA betont.

Es ist sinnvoll, an dieser Stelle zwei Aussagen zusammen zu bringen. Die erste, wonach die EU unter NATO-Kontrolle zu stehen habe und die zweite – vom Briten Lord Ismay Generalsekretär 1949, wonach es Sinn und Zweck des Bündnis sei, „die Amerikaner drinnen (in Westeuropa), die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten

Auf die Weise schließt sich sinnvoll ein Kreis: Die willfährige, machtorientierte Merkel in der interna­tionalen Finanz- und EURO-Krise ab 2007 wird zum Inquisitor und Vollstrecker der restriktiven und exzessiven Spar- und Erpressungspolitik gegen die schwächelnden EURO-Mitgliedsstaaten aufgebaut. Angela Merkel wird tatsächlich: die „eiserne Lady“, die „eigentliche Führerin“ Europas. Bilder mit ihr in SS-Uniform, mit “Hitler”-Bart prägen die Titelbilder vieler EU-Mitgliedsstaaten. Merkel “die Große” ist gefürchtet und gehasst. Auf dem Zenit ihres Sturmlaufes an die Macht wird es für sie einsam, kalt und eisig.

Die Presse in Deutschland – fixiert und konzentriert in den Händen ihrer „Freundinnen“, schuf gerade in dieser Zeit die geradezu mystische Aura um Angela Merkel. Titel wie „Frau des Jahres“, „Mäch­tigste Frau der Welt“, „Unsere Kanzlerin“, „Retterin Europas“ usw. füllten fortan die Titelseiten und Schlagzeilen. Jede Kritik wurde ausgeblendet oder stigmatisiert. Die Medien Deutschlands wurden restlos zur Institution einer „Hofberichterstattung“ und zu DEM Instrument von Diffamierung bis zur Kriminalisierung aller Merkel-Kritiker.

Da gab und gibt es nur ein Problem: Es mag ja sein, dass Angela Merkel im Laufe ihrer politischen Entwicklung streckenweise auch wirklich eigene, originäre politische Visionen, Werte, Vorstellungen hervorgebracht hat. Z.B. durchaus auch in bestimmten Situationen aus moralischen Gründen. Aber Moral ist schlichtweg POLITIKUNTAUGLICH !! Und nicht nur ihre „Freundinnen“, sondern nahezu alle sie beratenden, steuernden und beeinflussenden Menschen sind in Strukturen, Organisationen, Gesellschaften, Verbände, Stiftun­gen eingebunden, deren Ziele und Aufgaben eben nicht unbedingt konform gehen mit den möglichen „Träumen“ der Kanzlerin. Selbst dann nicht, wenn diese Vorstellungen lediglich einem machtpolitischen Pragmatismus gegen­über ihren „Wählern“ und der aktuellen Situation in der EU und Deutschland entspringen.

Nein, sie hatte und hat kein Recht dazu, selbständig politische Entscheidungen zu treffen.

Merkel mochte etliche Zeit geglaubt haben, sie besäße wirklich Macht und Einfluss. Aber es stand ihr zu keinem Zeitpunkt zu, diese dauerhaft zu etablieren oder gar dabei eigenständige Ziele zu verfolgen, wenn es gegen die tatsächlichen Ziele dieser Strukturen , gegen die Ziele der „Eliten“ verstieß.

Selbst in dem scheinbar und zeitweilig von ihr dominierten „Europa“ war und ist sie – wie sie es jetzt zu spüren bekommt – nur eine Marionette: Das Exekutiv-Organ der EU, die Europäische Kommissi­on, ist satzungsmäßig eingetragenes „PartnerUNTERNEHMEN “ (!!!) des RIIA – Denker und Lenker der britischen und US-amerikanischen Administrationen.

Es ist wohl ein fataler und für Merkel zum Schluss dramatischer Fehler, dass sie die „Zeichen der Zeit“ nicht rechtzeitig erkannt hat.

Schon 2012 beurteilt der „Weltphilanthrop“ Soros, Mitglied im US-amerikanischen CFR und Gründer und Finanzier des ECFR in The New York Review of Books 27 Sept. 2012 die Politik Angela Merkels an Hand der eigentlichen Zielsetzung der „Eliten“:

“Am Anfang, betrachtete ich die EU als die Verkörperung einer offenen Gesellschaft. Keine Nation oder Nationalität war dominant. … Aber jetzt hat Deutschland die EU zu einer geschlossenen Ge­sellschaft gemacht. … Die Kampagne, um die deutsche Haltung zu ändern muss daher eine ganz andere Form als bisher nehmen. Die latenten pro-europäischen Gefühle müssen geweckt werden, um die Europäische Union zu retten. Dies würde besonders bei den Deutschen gut ankommen. … Nur etwas Schockierendes würde Deutschland aus ihren vorgefassten Meinungen schütteln und es dazu zwingen, sich den Folgen der aktuellen Politik zu stellen. … Kurz gesagt, die aktuelle Situati­on ist wie ein Alptraum, aus dem wir nur herauskommen können, indem wir Deutschland wecken, indem wir ihm seine Fehlkonzepte, die derzeit ihre Politik führen, klar machen. Wir können hof­fen, dass Deutschland, wenn es vor der Wahl steht, sich dafür entscheiden werde, wohlwollende Führungsrolle zu übernehmen um nicht  die mit dem Verlassen des Euros verbundenen Verluste zu erleiden”.

Im November 2014 (!!!) veröffentlicht Georg Soros dann im New York Review unter dem Titel: Wake Up, Europe seine Fundamentalkritik an der EU und damit faktisch an Angela Merkels Politik:

“Die Europäische Union im Allgemeinen und die Eurozone im Besonderen haben sich nach der Finanzkrise von 2008 verirrt. Die derzeit in Europa vorherrschenden Haushaltsregeln haben viel Ressentiments in der Bevölkerung ausgelöst. Bei den letzten Wahlen zum Europäischen Parlament hatten die Parteien gegen Europa fast 30 Prozent der Sitze errungen, doch sie hatten bis vor kurz­em keine realistische Alternative zur EU.
Jetzt stellt Russland eine Alternative vor, die eine grundlegende Herausforderung für die Werte und Prinzipien darstellt, auf denen die Europäische Union ursprünglich gegründet wurde… Es ist auch höchste Zeit für die Europäische Union, sich selbst kritisch zu betrachten… Die Büro­kratie der EU hat kein Machtmonopol mehr, und darauf kann man nicht stolz sein.”

Das, was man in Deutschland als Merkels Erfolg propagiert, stellt sich in den Augen der Auftraggeber, Denker und Drahtzieher nicht nur ganz anders, sondern definitiv als VERSAGEN dar:

“Wir müssen anerkennen, dass die [Europäische] Union selbst, die ein nobles, wohlmeinendes Experiment in der internationalen Regierungsführung ist, gescheitert ist und nicht gehalten hat, was sie versprochen hat, und dass es sogar eine solche Enttäuschung gibt, das selbst Russland eine Alternative bieten kann.”

Vernichtender kann ein Urteil nicht ausfallen.

Es wird späteren Historikern vorbehalten bleiben, ob das, was dann folgte, eine neue Chance für An­gela Merkel darstellte, oder ob es schlicht das vorweggenommene Todesurteil war.

Um die Dimension der Sache etwas zu verstehen und um wenigstens ahnen zu können, worum es ei­gentlich geht, muss man einen ganz kurzen und auch verkürzten Blick in die Welt des global agieren­den Finanzkapitals, seiner Strukturen und „Eliten“ und natürlich auf deren Ziele werfen.

Das weltweite Finanzgeschehen vollzieht sich im wesentlichen über drei Banken: die Weltbank, den IWF und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS). Weltbank und IWF sind Schwesteror­ganisationen mit einem aufgeteilten Geschäftsbereich, deren Gründung 1944 beschlossen wurde. Die BIS entstand im Zusammenhang mit der Regelung von Reparationszahlungen Deutschlands nach dem ersten Weltkrieg. Aktuell dürfen ihr nur noch Zentralbanken beitreten. Die BIS übernimmt dann die „Verwaltung“ der Währungsreserven ihrer festen Mitglieder sowie derjenigen Zentralbanken, die sich dieser „Verwaltung“ unterstellen. Das heißt, die Weltbank bestimmt über die im Umlauf befindliche Geldmenge und die Zinsen.

Allen drei „Banken“ ist gemeinsam, dass sie einerseits als „internationale Organisation/NGO“ agieren und andererseits faktische Privatbanken sind, bei denen sich die Stimmanteile nach den Kapitalantei­len rechnen. Auf diese Weise sind vor allem die BIS, die als die „Zentralbank der Zentralbanken“ gilt, und der IWF fest in Rothschild-Hand. Der IWF fungiert über die Bindung von Krediten zur Kredittil­gung an Staaten mit den sogenannten „Strukturanpassungsprogrammen“ (SAP) als Brecheisen gegen seine Schuldner zur kapital optimierten Umgestaltung der jeweiligen Wirtschafts- und Finanzordnung. Gemeinsam ist ihnen auch, dass alle drei dem Ziel zu Schaffung einer einzigen „Weltwährung“ sind. Während die Rolle des IWF wegen seiner obstruktiven Kreditpolitik zurückgegangen ist, hat die BIS heute einen dominanten Einfluss auf das weltweite, regionale und nationale Finanzgeschehen.

Im Jahr 2000 unterstanden noch ACHT Zentralbanken nicht der Direktion der BIS:
Afghanistan, Irak, Sudan, Libyen, Kuba, Nordkorea, Iran, Syrien.

2003 waren es noch SECHS Staaten, die als Nicht-Mitglied der BIZ dem Rothschild-Diktat entzogen:
Sudan, Libyen, Kuba, Nordkorea, Iran, Syrien

2018 sind es noch VIER Staaten, die nicht dem Rothschild-Diktat unterstanden
Kuba, Nordkorea, Iran, Syrien.

Afghanistan, Irak und Libyen haben heute Zentralbanken, die der Rothschild-dominierten BIS angehören. Das dies sich jeweils im Gefolge der „erfolgreichen“ US- und NATO Invasionen voll­zog sei nur angemerkt. Und angemerkt sei hier auch nur, dass gegen Kuba die Blockade wieder verschärft wurde, Nordkorea mit der Vernichtung bedroht wird, gegen den Iran handfeste Kriegs- und Invasions-planungen laufen und Syrien unter Dauerbeschuss der Mächte der „Ach­se der Willigen“, USA, GB, Frankreich, steht.

Vor diesem „zufälligen“ Hintergrund zurück zu Angela Merkel:

2014/2015 hatten die „humanitären Befriedungsaktionen“ von USA und Nato gegen Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien im Kampf gegen den plötzlich aufgetauchten Terrorismus einen Grad erreicht, der Millionen zur Flucht trieb. Das Flüchtlingsthema war geboren.

Zum Glück war bereits vorher in Deutschland über die Medien (jetzt sind die „Freundinnen“ wieder gefragt) in einem wahren Trommelfeuer die Debatte über Islam und Islamisierung, über die Dauer­schuld der Deutschen und der sich daraus ableitenden generellen Wiedergutmachungspflicht, über Kultur, Multikultur, Leitkultur, über Heimat, Nation, Vaterland losgetreten wurden. Das alles erinnert an Victor Klemperers “Lingua Terra Imperi”

Manche Merkwürdigkeiten in dieser Zeit des Vorfeldes von 2015 vollzogen sich allein auf sprachli­chem Gebiet. Aus der Fußball-Nationalmannschaft wurde über den Umweg „unsere Mannschaft“ schließlich eine nationslose „die Mannschaft“, aus der Bevölkerung Deutschlands und aus den Deut­schen wurden die, „die hier schon länger leben“, aus Flüchtlingen wurden schlichtweg nur noch Mi­granten. Das Tragen und Mitsichtführen der Nationalflagge wurde zum Ausdruck von Nationalismus, die Bezeichnung der Deutschen als „Köter-Rasse“ stellte keine Volksverhetzung mehr dar und das Mitmarschieren von Bundestagsabgeordneten in Demos unter Losungen wie „Nie wieder Deutsch­land“, „Deutschtod ist der schönste Tod“ wurde zum Inbegriff humanistisch-liberalen Denkens.

Auf diese Weise war die geistig-politisch-moralische Brücke zu den Umvolkungsplänen i.S. einer „Er­satzmigration“ von UNO und EU (s.o.) geschlagen.

Angela Merkel war bis dahin nur Erfüllungsgehilfin ihrer politischen Mentoren und In-spiratoren. Das sie dann in einer „einsamen“ Entscheidung die Öffnung der Grenzen veranlasst haben soll, mutet recht zweifel­haft an. Vor allem auch vor dem Hintergrund, dass das Kanzleramt und sein Lagezentrum Monate vor­her auf den drohenden, invasions-ähnlichen Zustrom von „Flüchtlingen“ informiert war, kommen an einer solchen Annahme doch erhebliche Zweifel auf.

Wohl eher so: Angela Merkel hatte sich, wie schon bei der Euro-Krise, den „schwarzen Peter“ der Vollstreckerin eines längst beschlossenen Planes zuschieben lassen.

In der Nacht zum 05. September 2015 geschieht etwas, was Europa in die größte Zerreißprobe seiner Geschichte stürzt. Die so genannte „Grenzöffnung“. Danach ist erst einmal „Schweigen“ angesagt.

Nur der von Sigmund Gabriel stammende Satz „Wir schaffen das“ ist die Botschaft der Kanzlerin. Dieser Satz wird von nun an zu ihrem Stigma.

Auffällig an dieser „spontanen“ Entscheidung der Kanzlerin und den Begleiterscheinungen sind wenigstens zwei FAKTEN:

1. Etwa gegen 02:00 Uhr kommt am 05. September 2015 der erste Bus mit Migranten aus dem ungarischen Zsambek nahe Budapest an der österreichischen Grenze an. Die In-sassen gehen zu Fuß über die Grenze und werden von Österreichern mit Applaus, Will-kommensplakaten und Essen begrüßt. Woher, bitte, wussten diese Österreicher etwas, was angeblich der Kanzlerin unbekannt war. Wer hat – und das muss ja vorher (!!!) geschehen sein, die Welcomer mit Transparenten, Plakaten und Lunch-Paketen ausstaffiert und wer hat ihnen gesagt, dass sie 02:00 Uhr an der Grenze (bitte, welcher Übergang??) stehen sollen?! So geht das fort bis zu den Endpunkten der Bus- und Zugreisen der über die Grenze Kommenden. Überall das gleiche Bild: „spontane“ Menschenmengen mit gedruckten Plakaten, mit Spielsachen und Nahrungsmitteln. Irgendwie wussten die alle Bescheid und irgendwie und durch irgendwen ist das alles organisiert und bezahlt worden. Tagelang!! Vorher!!

2. Am 08. Oktober 2015 kommt Merkel mit dem denkwürdigen Satz an die Öffentlichkeit, „Ich habe ei­nen Plan“. Der wird als „Merkel-Plan“ in die Geschichte eingehen. Tatsache ist, dass vier Tage zuvor, am 04. Oktober 2015, die Europäische Stabilitäts-Initiative (ESI)einen nahezu wörtlich identischen Plan bei der EU eingereicht hat. Und be­reits am 26. September 2015 hatte George Soros ein „Memorandum zur Flüchtlingspolitik der EU“mit einem 6-Punkte-Programm vorgelegt, das ebenfalls in Inhalt und Wortlaut nahezu identisch mit dem „Merkel-Plan“ ist.

Diese Aktion hat die größten Verwerfungen in der EU seit ihrem Bestehen verursacht.

Natürlich hat Merkel die Grenzöffnung veranlasst. Aber es war wohl kaum ihre Idee (Migrationspakt der UN: In zwei Generationen ist Deutschland gekippt, wenn die Masseneinwanderung nicht gestoppt wird).

 

Das ganze Geschehen dürfte am wenigsten von Merkel in Szene gesetzt worden sein. Nicht einmal ir­gendwelche mehr oder weniger bedeutungslose EU-Bürokraten werden wohl die Inspiratoren gewe­sen sein.

Die Ereignisse ab Herbst 2015 sind wohl doch dann eher das Resultat britisch-amerikanischer „Think Tanks“ im Sinne der von ihnen verfolgten Linie eines aufgelösten und ausgelöschten Europas im klas­sischen Verständnis. Und sie scheinen auch das Resultat einer begleitenden „Anti-Merkel-Kampagne“, über die erheblicher Druck auf die Kanzlerin ausgeübt wird. In dieser Kampagne tauchen auch medial die ersten „Merkel-muss-weg-Rufe“ vernehmlich auf.

Ein bemerkenswerte Analyse der Ereignisse dieser Zeit kommt zu dem Schluss:

„… dass das gesamte Flüchtlingskombinat von US-gestützten Agenten eingefädelt wurde, um Kanzlerin Merkel etwas anzuhängen und sie vor Widerstand und einer unabhängigen Stellungnahme für die europäische Souveränität zu warnen. Recht bemerkenswert ist, dass die anscheinend polar entgegengesetzten Standpunkte (ultraliberal bei George Soros und extrem rechts bei den unbestimmt in den USA lokalisierten Twitter-Bots) möglicherweise dieselben politischen Ziele verfolgen – die deutsche Führungspersönlichkeit aus ihrem Amt zu entfernen und Europa das TTIP aufzuzwingen.“

Was anfänglich ausschlaggebend war, um sie den Deutschen als Kanzlerin „aufs Auge zu drücken, wurde schließlich zu ihrem Verhängnis. Die Trinität von pathologischem Machtstreben – eigener Visi­onslosigkeit bei völligem Fehlen jede Affinität zu dem Land, dessen Kanzlerin sie ist, zu der Partei, deren Vorsitzende sie ist und – bedingungslosem Opportunismus gepaart mit gnadenloser Effizienz­analyse jeder Entscheidung mit Blick auf die eigene Macht, das ist wohl selten so perfekt ausgeprägt wie bei Angela Merkel.

Beachtlich, mit welche Deutlichkeit das heute auch von denen ausgesprochen wird, die sie genau deswegen an die Macht gebracht haben. Ausgerechnet vom Council on Foreign Relations (CFR) kommt in ei­nem Beitrag vom 02.11.2018 folgende Charakterisierung:

„Merkel ist sowohl einer der eindrucksvollsten als auch einer der am wenigsten wahrscheinlichen Politiker, die Deutschland in der Nachkriegsgeschichte führen. … Merkel sah (im Spendenskandal der CDU, d.A.) ihre Möglichkeit und nutzte sie durch eine charakte­ristische Kombination aus Rücksichtslosigkeit und Guilelessness aus … Die Art und Weise, wie Merkel im Jahr 2000 zur Parteiführung aufgestiegen war, hatte ihren Regierungsstil vorweggenommen, als sie fünf Jahre später die erste deutsche Kanzlerin wurde. Sie ist eine Meister-Taktikerin und hat ein Gespür für die Schwächen ihrer Gegner. Für einen Regie­rungschef ungewöhnlich wortkarg, springt sie selten in eine kontroverse Debatte, bis die öffentliche Meinung in die eine oder andere Richtung stark geschwungen ist – aber dann handelt sie entschlossen  … Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und ein instinktiver Glaube an das europäische Projekt -, hat eine Sache getan, (doch) EINES spielte für ihren politischen Aufstieg so gut wie keine Rolle: eine echte politische Vision für sich.“

Das ihr abgerungene gigantische „Freiluftexperiment“, die EU mit Millionen unkontrollierter Flücht­linge, Asylanten und Wirtschaftsmigranten zu Fluten, war ihr letzter großer Auftrag. Faktisch unter Realbedingungen konnten die Mechanismen, Strukturen, Reaktionen und offenkundigen Defizite des­sen vorweg genommen werden, was im Dezember 2018 in Marrakesch beschlossen werden soll: Dau­er- und Massenmigration als Menschenrecht und Normzustand.

Und im Sinne der Auftraggeber hat sie die Aufgabe auch weitgehend erfolgreich gelöst.
Der Preis, den sie persönlich dafür zahlen muss, ist sehr hoch für Angela Merkel: Zum letzten mal muss sie sich die „Narrenkappe“ der „eisernen Kanzlerin“ in Europa aufsetzen und alle Häme, allen Zorn, Hohn und Spott ihrer Kritiker und Gegner auf sich nehmen (Wie die Stasi nach Deutschland zurückkehrte – wird Merkel die neue EU-Kommissionspräsidentin? (Videos)).

Dieses Bild wird dann wohl blei­ben.

Aber dafür wird sie – international, europäisch und z.T auch national einen „ehrenhaften Abgang“ als Kanzlerin erhalten. Das ist (fast) sicher. Allerdings muss Angela Merkel dafür noch ihre verbliebenen Hausaufgaben erledigen:

• Schadensbegrenzung auf allen Ebenen
• Kontinuität der deutschen Politik auf europäischer und transatlantische Ebene
• und weitgehende „Befriedung“ der politischen Atmosphäre in Deutschland selbst.

Nur daran wird sie abschließend bewertet. Viel Zeit lässt ihr die „Elite“ dafür nicht.

Die Forderungen an Angela Merkel sind definiert und das Zeitfenster mit der allgegenwärtigen Dis­kussion um das Jahr 2019 auch.

Deshalb ist sie vielleicht im Augenblick für viele fast noch wichtiger als in ihren 13/18 – Machtjahren.

Literatur:

Massenmigration als Waffe

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Quellen: PublicDomain/equapio.com am 07.12.2018

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4 comments on “Wie Merkel von den „Eliten“ ein- und abgesetzt wurde

  1. Merkel muss weg ist falsch, die CDU muss weg.
    Eine Frau Merkel macht keine Fehler! Sie ist einer!
    Die Annegrette Kramp Karrenbauer wird es machen hehe. Der Merz ist es zum Glück nicht geworden, dann hätte die AfD eine starke Konkurrenz gehabt, dass ist jetzt die Merkel 2.0 und sdas Volk durfte nicht mitentscheiden. Die CDU kann sich endgültig verabschieden und Merkel wird bestimmt das Land verlassen,wenn es hier mal brodeln würde, denke aber es wird niemals zu einer Revolution in Deutschland kommen wie in Frankreich,Belgien,Niederlande. Das ist der Grund warum wir untergehen es gibt keine Solidarität unter den Deutschen nicht nur bei Demos leider.Nicht alle natürlich, aber einige schlafen noch und wollen einfach nicht aufwachen bis es dann zu spät ist man sollte nicht nur ein Tastaturheld sein oder ein Sofa Patriot, aber Ich kann es nachvollziehen man hat auch noch ein Privatleben zu bewältigen.

  2. Trump läßt die Neue Weltregierung bei G20 platzen“
    …………………….
    philosophia-perennis.com/2018/12/07/millionen-steuergelder-fuer-analsex-unterricht-in-rheinland-pfalz

  3. Jetzt muss Ich mich korrigieren die Antifa hat diesen Angriff gegen Macron gestartet Farbrevolution a la George Soros wie im Maidan mit den Nazis. Wo das Geld fließt ,fließen auch Revolutionen, da habe Ich mich nochmal genauer beschäftigt. Das war keine Revolution vom Volke aus die Globalisten und Demokratiefreunde denken sich immer was neues aus. Warum? Macron hat sich dem Trump widersetzt, er wollte ja eine europäische Armee, statt in der Nato zu bleiben, dass könnte den Eliten nicht gefallen haben. Generell sind Antifas mal vermummte Nazis mal vermummte Kampfeinheiten, weil wer würde einfach so für ohne Geld auf die Straße gehen und noch so viele verdammt.

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