Städtebund wirft Flüchtlingen mangelnde Integration vor – Immer weniger Abschiebungen aus Deutschland

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Der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Uwe Brandl (CSU), hat Flüchtlingen mangelnde Integration vorgeworfen. „Ich sehe in meiner kleinen Stadt, daß es nur einen verschwindend geringen Prozentsatz echter Integrationswilliger gibt“, sagte Brandl der Welt.

Der Großteil der Eingewanderten habe an Angeboten kein Interesse. „Da werden Sprachkurse geschwänzt oder Auflagen der Behörden nicht eingehalten.“

Die beste Schule, um das Gesellschaftssystem und die deutsche Sprache kennenzulernen, sei die Menschen in Arbeit zu bringen. Sein Fazit: „Nach jetzigem Stand wird ein Großteil der Zugewanderten aber auf Dauer in den sozialen Netzen bleiben.“

Zudem plädierte Brandl dafür, die Bevölkerung über die Aussichtslosigkeit von höheren Abschiebezahlen aufzuklären. „Viele bleiben ja ohnehin, auch das sollten wir offen kommunizieren.“ Solange sich die aktuelle Rechtslage nicht ändere, „wozu es eine Zwei-Drittel-Mehrheit bräuchte, kann nicht davon ausgegangen werden, daß die Rückführungsquoten deutlich steigen“.

Wenn es nicht gelinge, eine höhere Integrationsquote zu erreichen, seien Parallelgesellschaften die „unschöne Alternative“ (Offener Brief eines syrischen Flüchtlings an Merkel: Ist es das, was Sie „schaffen“ wollten?)

Immer weniger Abschiebungen aus Deutschland

Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) versprach mehr abgelehnte Asylbewerber zurückzuführen, doch die Realität ist eine andere. Im dritten Jahr in Folge gehen die Abschiebungen zurück. Bei den freiwilligen Ausreisen stellen sich die Zahlen noch extremer dar (Migrationspakt der UN: In zwei Generationen ist Deutschland gekippt, wenn die Masseneinwanderung nicht gestoppt wird)

In Deutschland sank im vergangenen Jahr abermals die Zahl der Abschiebungen. Damit sind im dritten Jahr in Folge die Ausweisungen abgelehnter Asylbewerber rückläufig, wie aus Zahlen des Bundesinnenministeriums hervorgeht.

Während 2016 noch 25.375 Personen abgeschoben wurden, waren es im Jahr 2017 nur noch 23.966. Für 2018 sind rund 23.500 Abschiebungen registriert (Bilderberg-Dokument aus 2012 fordert Migrantenflutung und Zerschlagung Deutschlands)

Ebenso gingen die sogenannten geförderten freiwilligen Ausreisen zurück. Der Abwärtstrend beginnt 2016 bei 54.006 Fällen, wohingegen es 2017 lediglich noch 29.522 waren. Im vergangenen Jahr lag die Zahl laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bei nur 15.962.

Die Bundesregierung zahlt seit Anfang 2017 Prämien, um solche Ausreisen zu erhöhen. Das heißt, wer noch vor dem Ende seines Asylverfahrens freiwillig das Land verlässt, erhält 1.200 Euro, nach einer negativen Entscheidung sind es noch 800 Euro (Unfassbar: UN-Migrationspakt gilt für alle, auch für Ablehner – Fake-News der Bundesregierung (Videos)).

Das BAMF lehnte im Zeitraum von 2016 bis 2018 insgesamt 744.501 Asylanträge ab, wobei es sich in den meisten Fällen um solche im Dublin-Verfahren handelte, bei denen die Antragsteller bereits in anderen EU-Staaten um Asyl ersucht hatten.

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Der große Unterschied zwischen abgelehnten Anträgen und Ausweisungen liegt daran, dass mittlerweile 90 Prozent der Asylbewerber gegen die Entscheidungen klagen. Für diese Dauer sind diese nicht ausreisepflichtig und können nicht abgeschoben werden (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

 

Im Jahr 2016 entfielen noch mehr als zwei Drittel der freiwilligen Ausreisen auf die sechs Staaten im Südosten Europas (Albanien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Mazedonien und der Kosovo).

2018 waren es den BAMF-Zahlen zufolge nur noch ein Drittel von fast 16.000 Ausreisen. Im vergangenen Jahr waren Ziellländer vor allem der Irak (1.834), gefolgt vor Albanien (1.562) und der Russischen Föderation (1.371).

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Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/jungefreiheit.de am 09.02.2019

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4 comments on “Städtebund wirft Flüchtlingen mangelnde Integration vor – Immer weniger Abschiebungen aus Deutschland

  1. Die Altparteien sind doch schuld und ebendso die Antifa KInder von Soros!Das sind inwirklichkeit Nazis.Sie verwenden disselben Methoden,wie die SA.
    Machen Kriege etc und dann lädt man die halbe Welt ein,damit sie hier in der Us-Kolonie arbeiten,inwirklichkeit wrden sie hier nie arbeiten.
    Die meisten von denen sind keine echten Flüchtlinge.Echte Flüchtlinge kommen mit der Familie gegen die habe ich auch nichts.Einge Männer könnten wieder nach Syrien zurückgeschickt werden. Selbst in der DDR gab es noch nie sowas, habe ich mal von einem Ossi erfahren.
    Alles Nazis außer Mutti und seine Schergen!
    Auch Verschwörungstheoretiker können V Männer sein oder Freunde der Antifa.
    Ebendso haben sie die Katatrsophe in der Ukraine herbeigeführt!
    Der Zionismus ist ebendso blöd wie der Islam!
    Deswegen müssen wir aufstehen und nicht nur auf den Sofas verweilen und unsere Arbeit boykottieren, aber kann nachvollziehen viele haben Familie und Kinder zu ernähren.
    Sonst seh Ich ganz schwarz für Deutschland.
    Die AfD ist momentan die einzige Option,auch wenn viele Internetrambos meinen sie sei pro Zionistisch.
    Wenigstens die Ossis stehen auf und die Deutsch-Rußländer etc.!
    Von der Bild bin Ich nicht begeistert, aber Zerberster bringt es manchmal auf dem Punkt.

  2. Zu was Integration? Ein Flüchtling, sofern er überhaupt einer ist, hat einen Anspruch auf ein vorübergehendes Gastrecht und hat wieder zu verwinden, wenn der Fluchtgrund in seiner Heimat in Wegfall geraten ist. Der Flüchtling darf keine Wurzeln schlagen, damit man ihn dann wieder zur umgehenden Ausreise veranlassen kann. Daher ist ein „Integrationsminister“ so überflüssig wie ein Kropf! Wir sind kein weltweites „Auffanglager“, sonst läuft unser einmaliges Sozialsystem aus dem Ruder und wir müssen uns dann hinter diesen ungebetenen Einwanderern anstellen!

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