Greenpeace-Gründungsmitglied: Klimawandel ist nicht menschengemacht (Videos)

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Die Umweltschutzorganisation Greenpeace kämpft gegen die Erderwärmung und den steigenden Ausstoß von CO2. Einer der Gründerväter von Greenpeace, Patrick Moore, sieht das Thema Klimawandel allerdings differenziert: „Der Kampf gegen den Klimawandel hat sich inzwischen zu einem bizarren Glaubenskrieg entwickelt.

Weltweit fallen Menschen auf die CO2-Propaganda des menschengemachten Klimawandels herein. Dass dahinter eine mächtige Lobby steht, die möglichst viel und lange Kapital aus der Klimalüge schlagen will, durchschauen leider die wenigsten.“

Um so mehr erstaunt es, dass Greenpeace-Gründungsmitglied Patrick Moore den Zusammenhang zwischen der CO2-Konzentration in der Erd-Atmosphäre und der Erderwärmung abstreitet. Das eine habe mit dem anderen nichts zu tun, so Moore. Er sei zuversichtlich, dass die Geschichte seine These bestätigen werde.

Es sei sinnlos sich darauf zu verlassen, die Zukunft mit Computermodellen vorherzusagen. Moore wirft der Organisation Greenpeace sogar Panikmache vor. Die Organisation würde Berichten des Weltklimarats Wörter wie „Katastrophe“ und „Chaos“ hinzufügen und über Hunger, Seuchen oder das Ende der Zivilisation spekulieren.

Moore sagte jetzt auf „Fox News“, die Behauptung, dass die vom Menschen verursachten CO2-Emmissionen zu einer globalen Klimakatastrophe führen werden, sei nicht nur Fake-News sondern auch Fake-Wissenschaft. Denn Kohlenstoff, also CO2, sei der Baustein allen Lebens („Fridays For Future“ – Kritische Fragen an Klima-Demonstranten – am Rande des Wahnsinns (Videos)).

Als Gast in der US-TV-Show „Fox & Friends“ übte Moore Kritik an Politikern und NGOs, die vor einer angeblichen Klimakatastrophe, verursacht durch den Menschen, warnen (COP24: Klima­gipfel enthüllt die versteckte Agenda).

Moore erklärte, dass das Klima permanent im Wandel sei. Es sei zudem normal, dass es nach einer Kleinen Eiszeit eine wärmere Phase gebe. Zudem sei Kohlenstoff der Baustein allen Lebens. Pflanzen würden CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen und in Sauerstoff umwandeln.

CO2 sei daher dem Wachstum von Pflanzen zuträglich. Dass es einen Klimawandel gebe, sei nicht zu leugnen. Dieser finde aber permanent, seit Anbeginn der Zeiten statt. Der Klimawandel sei weder gefährlich, noch vom Menschen gemacht, so Moore (Globale Temperaturen sinken das zweite Jahr in Folge: Die stärksten 12 im Jahre 2018 wider­legten Klima-Angst­mache-Behaup­tungen).

Moore erklärte zudem, die Mission von Greenpeace sei bei ihrem Gründungsbeginn 1971 in Vancouver einmal nobel gewesen – bevor sie korrumpiert worden sei. Inzwischen führe Greenpeace einen ökologischen Glaubenskrieg, ohne Rücksicht auf Menschenleben, so Moore.

Greenpeace habe zu Beginn „gute Sachen“ gemacht, wie die Wasserstoffbombentests in Alaska gestoppt, gegen den Walfang gekämpft oder verhindert, dass Giftmüll ins Meer gekippt werde. Später hätten jedoch Linksextreme das Ruder übernommen (Klimawandel-Skeptiker belehrt den Bundestag (Videos)).

Die auf einer Wissenschaft gegründete Organisation sei von „Linksextremen infiltriert worden, deren Fokus nur noch auf Geld, Sensation, Desinformation und Angstmache beruhe“, so Moore (Lügenbaron Al Gore: Daten für den Klimareport waren aufgemotzt – 30 Jahre alter Klima-Alarm stellt sich als kompletter Unsinn heraus (Videos)).

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Erwärmung nach Jahrhunderten einer Kleinen Eiszeit kein Grund zur Panik

Tatsächlich, so Moore, sei „die gesamte Klimakrise nicht nur Fake-News, sondern auch Fake-Wissenschaft“. Es gebe überhaupt keine Klimakrise. Moore erklärt:

„Es gibt Wetter und Klima überall auf der Welt. Und tatsächlich ist Kohlendioxid der Hauptbaustein allen Lebens. Daher kommt die Kohle in einem auf Kohlenstoff basierenden Leben, und das ist jedes Leben zu Lande und zu Wasser. Und es ist nicht nur das: Ein bisschen Erwärmung würde mir selbst als Kanadier gar nicht schaden und die Menschen in Russland hätten gegen ein paar Grad mehr auch nichts einzuwenden.“

Niemand leugne, dass es einen Klimawandel gäbe, macht Moore deutlich:

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„Ja, natürlich ist der Klimawandel real. Es gibt ihn seit Anbeginn der Zeit. Aber er ist weder gefährlich noch vom Menschen gemacht.“

Der Klimawandel sei ein völlig natürliches Phänomen und die derzeitige moderne Warmperiode habe vor 300 Jahren begonnen, als die Kleine Eiszeit zu Ende ging. „Nichts, wovor man Angst haben müsste.“ Aber die Klima-Alarmisten leben davon, Angst zu machen.

Die meisten Wissenschaftler, die von einer Krise sprechen, würden ihren Lebensunterhalt aus Regierungsaufträgen bestreiten (Klima-Greta ist „out“, Gelbwesten Izabella ist „in“).

„Green New Deal“ würde zu Hungersnot in den Großstädten führen

Moore wies einmal mehr den „Green New Deal“ zurück, einen weitreichenden Klimaplan der demokratischen Repräsentantenhaus-Abgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez, der einen weitreichenden Ausstieg aus allen nicht erneuerbaren Energien vorsieht und eine Reihe von Parallelen zur deutschen Energiewende unter Bundeskanzlerin Angela Merkel erkennen lässt. Allerdings soll dieses Programm innerhalb eines noch strafferen Zeitrahmens durchgezogen werden.

Der Ex-Greenpeace-Aktivist lehnt diesen ab, weil „es im Grunde das Ende der Zivilisation wäre, wenn in den nächsten, sagen wir, zehn Jahren sowohl USA-weit als auch weltweit 85 Prozent der Energie in Form von Kohle, Öl und Erdgas auslaufen würden. Wir haben schließlich nichts, womit wir es ersetzen könnten.“

Zudem liefen Grüne auch gegen CO2-emissionsfreie Kernreaktoren und Wasserkraftwerke aus ideologischen Gründen Sturm, auch wenn diese erneuerbare Energien lieferten. In Summe seien diese also „gegen annähernd 98,5 Prozent all jener Elektrizität, die wir derzeit nutzen und etwa 100 Prozent aller Transportformen, die wir dafür nutzen“ (Klima: Ein weiteres „Narrenschiff“ ist im arktischen Eis gefangen und muss gerettet werden).

 

Am Ende würde es ihr eigenes Zielpublikum in den Großstädten sein, das in Massen verhungern würde. Um Nahrung von den Farmen in die Städte zu bringen, brauche man große Lkws, und es werde „auf absehbare Zeit keine elektrifizierten Zufahrtswege geben, um 40 Tonnen an Nahrungsmitteln in die Supermärkte zu bringen“. Einige Städter mögen offenbar denken, dass das Essen in den Supermärkten selbst hergestellt werde.

Dem sei aber nicht so. Ohne Lkws würden auch in New York oder Manhattan, wo Ocasio-Cortez herkomme, die Menschen zu hungern beginnen, und es würde in kurzer Zeit die Hälfte der Bevölkerung sterben.

Literatur:

Fakten, nichts als Fakten!: Globale Erwärmung oder globale Verblödung der Menschen?

Klimawandel – Wahn und Wirklichkeit: Wie eine angeblich alternativlose Energiepolitik in einer Sackgasse endet und der klimapolitisch begründeten Abzocke der Bürger dient

Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien

Videos:

Quellen: PublicDomain/watergate.tv/epochtimes.de am 22.03.2019

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4 comments on “Greenpeace-Gründungsmitglied: Klimawandel ist nicht menschengemacht (Videos)

  1. Lieber Enlil ,hast du das nicht schon einmal getan ( Mammutbäume )
    alles was mit dir zu tun hat trägt die…. 666…………und ist gegen die Ur-Schöpfung

    volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/03/22/warum-wegen-5g-baumkrankheiten-erfunden-werden/

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