Neue Erkenntnisse zum Ursprung und Verbleib der Bundeslade sowie ihr Zusammenhang mit der Endzeit (Video)

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Die Bundeslade ist eine der begehrtesten Relikte der Bibel, da sie die Truhe sein soll, die die Zehn Gebote enthält, die Moses auf dem Berg Sinai übergeben wurden. Es wird gesagt, dass die Truhe aus Holz besteht und mit Gold bedeckt ist, und die zwei Steintafeln zusammen mit anderen Utensilien der Bibel enthält.

Der Leiter eines Forschungsinstituts, das die Welt nach biblischen Relikten durchsucht, sagt, dass die Bundeslade und die Tafeln mit den Zehn Geboten möglicherweise in einer Kirche in Äthiopien ruhen.

Seit über 2.500 Jahren gilt sie als verschollen. Propheten suchten nach ihr, aber auch Geheimbünde, Diktatoren und Abenteurer. Esoteriker meinen, die Bundeslade sei so etwas wie ein Gerät, mit einer direkten Verbindung zu Außerirdischen oder zu Gott.

Aus Sicht der Religionen verleiht die Bundeslade dem Besitzer göttliche Macht, und sie werde zum dritten Weltkrieg wieder auftauchen, um die Menschen in einer Neuen Weltordnung zu vereinen. Genau diese Vorstellung verleiht diesem Objekt auch eine strategische Bedeutung, weswegen sich mittlerweile auch die Geheimdienste für sie interessieren. 

War die Bundeslade so etwas wie eine Sonde? Ein atomar betriebenes Kommunikationsgerät? Das würde vieles erklären, und wenn damit tatsächlich über Jahrhunderte Kommunikation möglich war, dann ganz sicher nicht mit Gott. Doch mit wem? Und können wir den Aufzeichnungen in der Bibel überhaupt trauen? (Präastronautische Technologie: Die Bundeslade als Funkgerät (Videos))

Neue Theorie über den Ursprung der Bundeslade

Viele Glauben, die Geschichten wurden in Jerusalem geschrieben, zumindest aber in Israel, doch das ist nicht wahr. Die Moses-Schriften stammen auch nicht aus Ägypten, und schon gar nicht aus der Hand von Moses oder seiner Freunde. Die Geschichten um Moses, und somit das Alte Testament, entstanden im alten Babylon, und das ganze 1.000 Jahre nach Moses.

Auch die Werte, Normen und Riten der heutigen Juden entstanden genau hier und wurden im sogenannten babylonischen Talmud festgehalten. Die jüdische Religion ist babylonisch. Seine Geschichten auch?

In Tontafeln steht geschrieben, dass unweit von Babylon ein Kind im Fluss ausgesetzt wurde, um dem Kindesmord zu entgehen. Später wuchs dieses zu einem großen semitischen Führer heran. Doch dieses Kind hieß nicht Moses, sondern Sargon von Akkad. Die Korblegende scheint somit mesopotamischen Ursprungs zu sein, vor allem aber akkadisch, und ganz sicher nicht ägyptisch.

Als das Alte Testament in Babylon verfasst wurde, war den Schreibern sicher bekannt, dass Sargon von Akkad der große semitische Führer war, und nicht irgendein Moses. Wenn die Moses-Geschichte nun übernommen wurde, was sie offensichtlich ist, was ist dann mit der Bundeslade? Wurde auch hier manipuliert, um ihre wahre Herkunft und Bedeutung zu verschleiern? Dass sie nicht einfach nur eine Kiste für die Zehn Gebote war, ahnen wir ja bereits.

Die Legenden von Moses und Sargon von Akkad scheint jemand, bewusst oder unbewusst, in Babylon verfälscht zu haben: Sargon von Akkad war das Baby im Körbchen, und Moses der mit der Bundeslade aus Ägypten – eine Lade, die wie die Moses-Legende ebenfalls aus Ägypten gestohlen wurde?

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Die Bundeslade wurde offensichtlich für etwas sehr Schweres konzipiert, weshalb für den Transport auch mehrere Mann oder ein ganzer Ochsenkarren notwendig waren. Besonders auffällig sind die beiden Figuren auf der Oberseite.

Es handelt sich hierbei um die beiden Geschwister Isis und Nephthys, die den alten Ägyptern u.a. als Schutzgöttinnen dienten. Schützend breiten sie auch ihre Flügel um den Sarkophag des Tutanchamun aus. Mit ausgebreiteten Flügeln bieten sie vielen ägyptischen Heiligtümern Schutz, so auch einem Objekt, das man als Djed-Pfeiler bezeichnet.

So einen Djed-Pfeiler finden wir auf vielen Darstellungen. Die Archäologen sind sich völlig uneins, womit wir es hier zu tun haben. Die Spekulationen reichen über ein Symbol für Baum, Pfahl, Fruchtbarkeitszeichen, Freundschaft bis hin zu einem Phallus.

Wie ein Phallus sieht der bei der Darstellung der Glühbirnen von Dendera verbaute Djed-Pfeiler jedoch nicht aus. Prä-Astronautiker wie Erich von Däniken erkennen in dieser Abbildung eine elektrische Apparatur, wobei die Funktion der Djed-Pfeiler weiterhin unklar bleibt.

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Bei einer anderen Darstellung wird der Djed-Pfeiler beschützt, und darüber befindet sich eine goldene Sonnenscheibe, die den obersten Gott Aton darstellt, den Strahlenden. Zwei geflügelte Figuren und darüber ein strahlender Gott – kommt uns das nicht bekannt vor? Doch was sollte ein Djed-Pfeiler mit der Bundeslade zu tun haben?

Die Antwort darauf liefert vielleicht Tutanchamun, in dessen Grabkammer ebenfalls eine Art Bundeslade gefunden wurde, jedoch beschützt durch Anubis, und nicht durch die Geschwister Isis und Nephthys. Bei genauerem Hinschauen fällt uns ein Detail ins Auge: Djed-Pfeiler-Symbole an Tutanchamuns Bundeslade. Befanden sich darin etwa zwei Djed-Pfeiler?

Es spricht einiges dafür, dass sich in der biblischen Bundeslade eine Art Radionuklidbatterie befand. Eigentlich sind das zwei Batterien in einer, und eines dieser Module hat tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit mit der Darstellung eines Djed-Pfeilers.

Bei den Lamellen handelt es sich um Kühlkörper, weil das Modul wegen seiner Radioaktivität stetig Wärme abstrahlt. Diese Lamellen könnte man auch anders anbringen, wo bei so einem Djed-Pfeiler. Handelt es sich bei den Djed-Pfeilern um Radionuklidbatterien, die auf Säulen standen, um den alten Ägyptern Strom zu liefern? Und wurden ausgebrannte Djed-Pfeiler als radioaktive Fallen in Gräbern versteckt um Grabräuber fernzuhalten?

Tutanchamun hat offenbar mit der Bundeslade zu tun, darauf weisen die Funde und Symbole in seiner Grabkammer hin. Wenn Tutanchamun jetzt auch noch einen Moses kennen würde, der eine neue Religion einführt, dann wäre die Legende perfekt. Pharao Echnaton und Nofretete waren die Eltern von Tutanchamun.

Echnaton hatte einen Bruder namens Moses, besser bekannt als Thutmosis, und dieser Moses hatte etwas mit Religion zu tun und war der Onkel von Tutanchamun. Der biblische Moses (um 1400 v.Chr.) und der echte Moses (um 1330 v.Chr.) lebten zeitlich dicht beieinander. Der echte Moses war Hohepriester, und somit so etwas wie ein Papst, und in dieser Funktion wachte er über die Religionen und Tempel im gesamten ägyptischen Reich (Auf den Spuren der Geschichte: Atlantis der versunkene Kontinent und der doppelte Moses).

Echnaton und Moses führten als erste in der Geschichte den Monotheismus ein. Ab sofort durfte nur noch ein Gott angebetet werden, und der hieß Aton und war im wahrsten Sinne des Wortes allgegenwärtig. Moses durfte diesen neuen Glauben in seiner Funktion als Hohepriester über das gesamte ägyptische Reich verbreiten, und so kam dieser Moses aus Ägypten auch nach Jerusalem und sah, dass die Menschen dort noch Götzen anbeteten. Diese ließ er öffentlich zerstören und führte auch hier in diese Region den Einen-Gott-Glauben ein.

Moses und das goldene Kalb – genauso entstehen Legenden. In den Legenden heißt es auch, dass Moses oft mit Gott sprach und dafür auf einen Berg stieg – nicht unwahrscheinlich, dass mit diesem Berg die Cheops-Pyramide in Ägypten gemeint war. Befand sich darin etwa die Bundeslade, und wurde diese viel später erst entwendet? (Unbekannte Botschaft von Atlantis an der Großen Pyramide von Gizeh entdeckt (Videos)).

Doch wer waren diese Leute, die mit dem Monotheismus eine Neue Weltordnung einführen wollten, und davor auch noch Sprache, Schrift und Zivilisation brachten? Homo sapiens waren sie scheinbar nicht.

Die Bundeslade ist eine vorsintflutliche Langschädeltechnologie, die noch zu Lebzeiten Tutanchamuns in Benutzung war, dann aber verloren ging – so jedenfalls die Theorie von “Norman Investigativ” (siehe nachfolgendes Video).

Neue Indizien für den heutigen Standort der Bundeslade

Ein investigatives Team behauptete, es habe Beweise dafür gefunden, dass die Bundeslade von Jerusalem nach Ägypten gebracht wurde, bevor sie den Nil entlang nach Äthiopien kam, wo sie heute bewacht wird.

Das Bible Archaeology, Search & Exploration Institute (BASE) befindet sich in Colorado Springs, USA.

Das BASE wurde vom ehemaligen polizeilichen Ermittler Bob Cornuke gegründet und “widmet sich der Suche nach archäologischen Beweisen, die der Welt die Bestätigung geben sollen, dass die Bibel wahr ist”.

Cornuke schrieb in einem Blogpost von 2018, dass eine Untersuchung ihn nach Äthiopien führte, wohin der Überlieferung nach die Bundeslade infolge der im Alten Testament beschriebenen Ereignisse gebracht wurde.

Das BASE behauptet, die letzte Ruhestätte der legendären Bundeslade aufgedeckt zu haben – indem sie sagen, dass die heilige Reliquie höchstwahrscheinlich aus Israel nach Afrika geschmuggelt worden sei.

Sie enthüllen, dass es starke Beweise dafür gibt, dass die Ruhestätte der alttestamentarischen Bundeslade in Äthiopien liegt.

Cornuke sagte:

Obwohl das Thema umstritten und von Verwirrung getrübt ist, deutet eine aufkommende Theorie an, dass die Bundeslade aus dem alten Israel weggebracht wurde und heute in Äthiopien sein könnte.

So ungewöhnlich dies auch klingen mag, das BASE-Team hat überzeugende Beweise dafür gefunden, dass die Arche möglicherweise den Nil hinauf zu einem eventuellen Ruhestandort im abgelegenen Hochland des alten Kush – dem heutigen Äthiopien – gebracht wurde.

Die Bundeslade ist angeblich in der Kirche St. Maria von Zion in Axum, Äthiopien, untergebracht, wo ein “Wächter der Bundeslade” sein gesamtes Leben damit verbringt, sie zu beschützen (Das geheimnisolle Königreich Axum und die verschollene Bundeslade (Video)).

Cornuke schrieb auf dem Blog:

Berichten zufolge lebt dieser Mann sein gesamtes Leben in einem eingezäunten Bereich rund um St. Maria von Zion. 

Er wird diese abgeschottete Anlage nicht verlassen, bis er stirbt, wenn er durch den nächsten Wächter der Bundeslade ersetzt wird.

Wir haben zwei Personen ausfindig gemacht und befragt, die behauptet haben, das Objekt in St. Maria von Zion ruhen zu sehen.

Der erste war ein 105-jähriger Priester, der einmal Verwalter in St. Maria von Zion war.

Er sagte, dass er bei zwei Gelegenheiten die Reliquie bestaunen konnte, als der Wächter der Bundeslade starb und ein neuer Wächter in den Anbetungsritualen ausgebildet wurde.

Er beschrieb sie als eine „goldene Kiste mit zwei geflügelten Engeln darauf“.

Die Bundeslade ist angeblich in der Marienkirche von Zion in Axum (Äthiopien) untergebracht (Bild: Wikipedia)

Der Priester beschrieb „die Bundeslade als goldene Kiste mit zwei geflügelten Kreaturen auf der Oberseite“ mit „24 kleineren Engelfiguren, die eine Zierleiste um die Oberseite bilden, mit zwei grünen Steinen an jedem Ende“.

Cornuke schrieb: „Ist das die Bundeslade, die in der Bibel beschrieben wird? Zu diesem Zeitpunkt können wir nicht mit Sicherheit sagen, dass dies der Fall ist, aber wir können auch nicht mit Sicherheit sagen, dass dies nicht der Fall ist.“

Der BASE-Gründer sprach auch die Möglichkeit an, dass die Bundeslade in der „Endzeit“ eine Rolle spielen könnte.

„In Jesaja 18 erhält der Prophet eine Botschaft von Gott in Bezug auf Äthiopien“, schrieb er.

„Es geht nicht nur um Äthiopiens Vergangenheit, sondern auch um die Zukunft des göttlichen Messias.“ (Brachte eine außerirdische Rasse vor mehr als 60.000 Jahren die alte ägyptische Hochkultur auf die Erde?).

In den Versen 3 bis 4 heißt es:

Ihr alle, Bewohner des Festlandes und die ihr auf der Erde ansässig seid, wenn man ein Feldzeichen auf den Bergen aufrichtet, seht hin! Und wenn man ins Horn stößt, hört hin!

Denn so hat der HERR zu mir gesprochen: Ich will mich ruhig verhalten und will zuschauen an meiner Stätte, wie flimmernde Glut bei Sonnenschein, wie Taugewölk in der Ernteglut.

Video:

Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV am 04.03.2019

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3 comments on “Neue Erkenntnisse zum Ursprung und Verbleib der Bundeslade sowie ihr Zusammenhang mit der Endzeit (Video)

  1. Unwahrscheinlich, dass sich die Bundeslade in Äthiopien befindet. Wahrscheinlicher ist, dass sie sich auf dem Berg Nebo in Jordanien befindet. Entweder in der Kirche auf dem Berg, 3 km entfernt im Bischofssitz oder in einer Höhle auf dem Berg. So oder so wird sie erst zur Endzeit gefunden. Niemand wird sie finden, solange der Zeitpunkt nicht da ist.

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