Devils Tower – Und die gigantischen Bäume gab es doch! (Videos)

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In meinem vorherigen Artikel “Es gibt gar keine Wälder auf der Erde” führte ich einige Indizien dafür an, dass es vor zigtausenden Jahren gigantische Bäume gegeben hat, die eine Größe von mehreren Kilometern aufwiesen und deren verbliebenen Baumstümpfe über die lange Zeit hinweg zu Stein wurden.

Insbesondere erwähnte ich dabei als offensichtlichstes Beispiel den “Devils Tower” (dt.: Teufelsturm). Ein riesiger Tafelberg, der keine Spitze aufweist, sondern ein Plateau.

Der klassischen naturwissenschaftlichen Meinung nach sei der Berg durch Vulkanaktivitäten entstanden, doch weit und breit existiert kein Vulkan.

Der Devils Tower liegt am Nordwestrand der Bear Lodge Mountains (nordwestliche Black-Hills-Uplift) im Crook County im Nordosten des US-Bundesstaates Wyoming.

Daniel, der Prophet, erklärt in der Bibel, 7-9: “Ich sah deutlich einen Baum. Er stand in der Mitte der Erde und war unermesslich groß. Er wuchs und wurde immer größer und mächtiger und sein Wipfel reichte schließlich bis in den Himmel. Man konnte ihn noch vom äußersten Ende der Erde sehen.

Er hatte frische grüne Blätter und trug so reichlich Frucht, dass alle von ihm genährt wurden. Die wilden Tiere fanden unter ihm Schatten und in seinen Zweigen nisteten die Vögel des Himmels. Alles, was lebte, ernährte sich von ihm.”

Bis zum heutigen Tage wurde also davon ausgegangen, dass sich der Devils Tower mithilfe eines unterirdischen Vulkans geformt hatte und aus versteinerter Lava bestünde. Es gab sogar plötzlich Fotos, die das belegen sollten, aber niemand weiß mehr so recht, woher diese Grafiken einst gekommen waren.

Doch ein findiger Forscher hat in den letzten Wochen unbedingt wissen wollen, wie man diese Frage, ob der “Devils Tower” nun ein Baum sei oder nur Vulkangestein, endgültig beantworten könne. Siehe da, er fand einen Weg, denn er analysierte nicht den “Devils Tower” selbst, sondern dachte sich, wenn dieser Berg tatsächlich ein Baum gewesen ist, müsse er riesige Wurzeln besitzen. Tatsächlich wurde er fündig!

Gigantische Wurzeln sind unterhalb dieses Berges entdeckt worden und bestätigen, dass er ein Baum war. Bei einem Durchmesser von 150 m, den der Stumpf nun aufweist, dürfte der Baum ursprünglich einen Umfang von fast 500 Metern und eine Höhe von mehreren Kilometern besessen haben sowie ein Alter von vermutlich ca. 25.000 Jahren.

Nun mag man sich denken, welche Wichtigkeit besitzt denn die langweilige Tatsache, ob es nun ein Berg oder ein Baum ist? (Verbotene Archäologie am Grand Canyon: Pyramiden und antike Zivilisationen (Videos))

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Doch ist dies von tragender Bedeutung, denn aufgrund der glatten Ebene am Ende des Baumstumpfes darf man sich sehr wohl fragen, mit welcher Maschine hat man diesen Baum gefällt?

Keine Axt kann dies derartig hinbekommen, überhaupt ist es unmöglich, die Axt problemlos so hoch anzusetzen und einen Baum zu durchschlagen, der einen Durchmesser von über 150 m besitzt.

In Buch Daniel findet man vielleicht einen Hinweis auf diese Frage: “Plötzlich sah ich in meinen Visionen, die mir erschienen, während ich auf meinem Bett lag, einen Boten. Es war ein Engel Gottes, und er stieg vom Himmel herab.

Er rief mit mächtiger Stimme: ‘Fällt mir diesen Baum und haut seine Äste ab! Entlaubt ihn und verstreut seine Früchte! Die Tiere sollen aus seinem Schatten fliehen und die Vögel aus seinen Zweigen!

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Den Stumpf und die Wurzeln lasst aber stehen […] Dieser Befehl beruht auf einem Beschluss der himmlischen Wächter und auf einer Anordnung der Engel: Die ganze Welt soll erkennen, dass der Höchste die Herrschaftsgewalt über alle Königreiche der Welt innehat und die Herrschaft demjenigen geben kann, dem er sie geben will.”

Hiermit soll keineswegs aus religiösen Gründen bzw. aufgrund des Glaubens, die Erde sei flach, auf die Bibel verwiesen werden, sondern auf die Überlegung hin, dass die so genannten “Engel”, die vom Himmel herabkamen, auch jene waren, die über solche Gerätschaften verfügten und einen so mächtigen und gigantischen Baum derart präzise fällen konnten.

Wer sich an den Film “Avatar” erinnert, welcher einer der erfolgreichsten Filme unserer Zeit darstellt, der mag noch wissen, dass sich die ganze Story um einen heiligen Baum drehte, der ebenfalls mehrere Kilometer hoch war und Schutz für ein ganzes Volk bot. Und aus welchen Gründen wünschten sich die Engel, dass der Baum gefällt werde?

Weil “Gott” seine Macht demonstrieren wollte. Er wollte zeigen, dass nur er bestimme, wer Macht und Einfluss besitzt und nicht die Magie eines gigantischen Baumes.

In jedem Fall eine absichtliche Machtdemonstration, um ein oder mehrere Völker zu unterdrücken und zu zeigen, wer die Macht wirklich besitzt. Macht entsteht aus der Beseitigung von Konkurrenten, die ebenso viel Macht besitzen. Eine alte Einstellung, die sich bis heute bewährt hat.

(Abbildung des Devils Towers im Bericht zur 1875er Expedition in die Black Hills)

Doch, wenn der “Devils Tower” einst ein Baum gewesen ist, wie viele dieser Bäume hat es einst gegeben? Dies ist anhand dieses Beispiels nicht schwer zu erkennen, wenn man ein Auge dafür entwickelt. Es existieren heute viele riesige Berge, die einem versteinerten Baumstumpf ähnlich sehen.

Sollten die “Engel” also mehrere dieser Bäume im Namen “Gottes” gefällt haben, kann man hier von Rohstoffabbau sprechen, der dem damals lebenden Menschen gegenüber religiös erklärt werden musste.

Die “Engel” waren nicht nur in der Lage, im Himmel auf der Erde zu leben, sondern besaßen die Technologie, um solch einen Raubbau auf Erden durchzuführen. Ebenso viele Felsformationen, Schluchten und Berge weisen noch heute die unterschiedlichen Muster auf, die Jahrtausende alt sind und auf großflächigen und gigantischen Rohstoffabbau hinweisen, mit Maschinen, die überdimensional groß gewesen sein dürften (Verbotene Archäologie: Zerstört das Smithsonian-Institut Skelette von Riesen?).

Bei näherer Betrachtung und ein wenig Intuition kann man nun erkennen, dass die Erde tatsächlich von Wesen besucht wurde und sich erheblich an Rohstoffen bedient haben. Vermutlich wurden tausende solch gigantischer Bäume gefällt, auf entsprechende Transporter geschafft und mitgenommen.

Niemand erinnert sich mehr an diese Zeiten und nur bruchstückhaft existieren heutzutage Hinweise auf diesen Planetenraubbau (Quelle: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger)).

Literatur:

Verborgenes Geheimwissen: Hochtechnologie im alten Ägypten

Ancient Aliens Seasons 1-6

Das Geheimnis der Pyramiden [2 DVDs]

DIE PYRAMIDEN VON BOSNIEN. Mitten in Europa stehen die größten Pyramiden der Welt [erweiterte Neuausgabe der Limited Edition]

Videos:

Quellen: PublicDomain/matrixblogger.de am 09.04.2019

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6 comments on “Devils Tower – Und die gigantischen Bäume gab es doch! (Videos)

  1. Versteinertes Holz samts seiner Strukturen lässt sich zweifelsfrei nachweisen. Auch das Alter. Wäre der Devils Tower in dieser Hinsicht irgendwie von größerem Interesse gäbe es Untersuchungen. Schonmal was davon gehört das es auf den Meeresgründen ähnliche Strukturen gibt ?

      1. Ok – hast du Beweise DAS es Untersuchungen gab ? Wenn das ein gigantischer Baumstumpf aus urgrauen Zeiten ist – so soll das doch eine absolute Sensation und schon längst in der Weltpresse stehen. Aber das muß ja alles topsecret bleiben, weil die Götter, womöglich auch noch die Anunaki den Baum gefällt haben, stimmts ?

    1. Die Elite versucht mit Absicht alles unter verbotener Archäologie zu stellen, was uns im Bewusstsein weiter bringen könnte. Die Herkunft der Menschheit und deren Möglichkeiten werden unterdrückt. Immerhin brauchen wir für das System arbeitende Schafe die keine unangenehmen Fragen stellen. Individualismus ist fehl am Platze. Das System aus Macht, Gier und Profit kann nur aufrechterhalten werden, wenn die Menschen weiterhin auf das Lügenkonstrukt des Geldes, der Gesundheitsmedizin, das Schulsystem und die Geschichte hereinfallen. Wir nehmen nur 1% von dem wahr was ums uns herum ergibt. Die 99% von denen wir herstammen wir mit allen Mitteln unterdrückt. Alles Leben und auch jede Materie baut auf dem Geiste auf. So lange wir uns also nur auf die Materie konzentrieren und versuchen alles materiell zu erklären, werden wir in all diesen Problemen verweilen. Um die Materie zu verstehen, sollte man in das Geistige eintauchen. Alles entsteht aus dem Geistigen. Jede Materie ist nun mal Energie, Schwingung, Frequenz.

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