Klima-Greta jetzt von der Kirche in Beschlag genommen: Der neue „Jesus“ – Treffen mit Papst

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Greta Thunberg ist nach Meinung des Berliner Bischofs ein Idol. Ihn erinnerten die „Freitagsdemos ein wenig an die biblische Szene vom Einzug Jesu in Jerusalem“, gab der Bischof Heiner Koch nach Angaben der „Welt“ dem RBB-Hörfunk an. Kritiker können diese Aussage kaum noch glauben.

Greta Thunberg hat eine Öffentlichkeit vorgefunden, die ihrer Sache dient – unabhängig davon, ob die Klimaentwicklung nun menschengemacht ist oder als solche zu gelten hat oder nicht. Kritiker sind indes überzeugt davon, dass sie auch vereinnahmt worden ist. Darüber haben wir zuletzt berichtet.

Dass sie nun mit Jesus Christus verglichen wird – hat sie nicht verdient. Dies ist die Meinung dieser Redaktion und erinnern an die Verleihung der „goldenen Kamera“, für die sie kürzlich ebenfalls missbräuchlich vor den Karren gespannt worden ist.

Die Klimahysterie in Deutschland nimmt immer schizophrenere Formen an. Sie ist zur neuen Religion geworden. Deren Ikone ist das 16-jährige schwedische Mädchen Greta Thunberg.

Dass jetzt tatsächlich die „Religion“ so deutlich wird, ist beschämend – meinen wir (Der Hype mit dem Klima: Vor 50 Jahren wurde mit einer kommenden Eiszeit gedroht (Video)).

Wie aus dem Nichts erschien Greta vor wenigen Monaten in den Medien. Die Schülerin soll ganz alleine, aus ihrer eigenen Motivation heraus, den Kampf gegen den Klimawandel aufgenommen und als Umweltaktivistin in die Welt gezogen sein.

Rein zufällig soll sie von dem PR-Experten Ingmar Rentzog, der rein zufällig exzellente Kontakte zu zahlreichen Organisationen, die finanziell gut ausgestattet und global bestens vernetzt sind, entdeckt worden sein.

Wer sich die familiäre Situation genauer ansieht, dem könnten allerdings Zweifel an der Geschichte Gretas kommen: Gretas Vater ist Schauspieler, Drehbuchautor und Manager von Gretas Mutter, einer (erfolglosen) Opernsängerin.

Gretas Vater ist zudem Geschäftsführer bei zwei börsennotierten schwedischen Gesellschaften. Seit dem Auftreten Gretas in den Medien haben beide Gesellschaften, die Ernmann Produktion AB und die Northern Grace AB, immense Aktiensteigerungen verzeichnet (Hochrangige Wissenschaftler entlarven Mythos der (menschengemachten) Klimaerwärmung (Videos)).

Greta selbst wird von der schwedischen Initiative „WeDontHaveTime AB“ unterstützt. Greta stellt diese Initiative gerne als rein ideelle Stiftung dar, die keine finanziellen Interessen verfolgt. Die Initiative ist jedoch ein in Schweden börsennotiertes Unternehmen. Auch diese Aktie ist seit Bekanntwerden Gretas steil nach oben geschossen.

Zudem verdient die „Initiative“ Geld mit dem Verkauf von CO2-Zertifikaten, das heißt, einer modernen Form des Ablass-Handels. Greta ist offenbar Teil dieser Ablass-Industrie (Al Gore, Avaaz und George Soros’s Klima-Millionen).

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Die Eltern Gretas, Svante und Malena Thunberg, haben jetzt zudem ein Buch („Szenen aus dem Herzen“) über Gretas Engagement als Umweltaktivistin veröffentlicht, das sich großen Absatzes erfreut.

Greta, die „Jeanne D’Arc“ der Klimarettung, ist am Samstagabend für ihr Engagement von den Öffentlich-Rechtlichen mit der „Goldenen Kamera“ ausgezeichnet worden.

Bei ihrer Rede vor zahlreichen „Stars“ der Unterhaltungsbranche rief sie die Promis auf, Klimapropaganda zu machen und sich für die Klimarettung einzusetzen: „Wir stehen jetzt an einem Scheideweg unserer Geschichte. Ihr habt Einfluss auf Milliarden Menschen. Ihr könntet zur Rettung des Klimas beitragen, in dem ihr bei den Menschen das Bewusstsein weckt, dass unser Haus in Flammen steht. Die Menschen sehen euch Prominente als Götter. Ihr könnt eure Stimme verwenden, um Aufmerksamkeit für diese globale Krise zu schaffen“.

„Wir Kinder werden alle den Hitzetod sterben, wenn alte weiße Männer weiter Diesel fahren und mit Kohle heizen“, lautet die ultimative Warnung Gretas.“ (Wetter-Wahnsinn Geoengineering: Schüler demonstrieren weltweit für Klimaschutz und über ihren Köpfen wird weiter gesprüht (Video))

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Klima-Greta auf dem Petersplatz: Geölte PR-Maschinerie trifft auf Papst Franziskus

Klima-Greta (Greta Thunberg) nahm heute an der Generalaudienz auf dem Petersplatz Stellung. Ob sie sich mit religiösen Fragen befaßt, ist jenseits der Klima-Religion nicht bekannt. Ihr Umfeld karrt sie jedenfalls medienwirksam durch die Welt – einschließlich des Besuchs beim katholischen Kirchenoberhaupt.

Greta hielt ihre Botschaft dem Papst und vor allem den Fotografen entgegen. Ausnahmsweise kein selbstbeschriebener Karton, mit dem Kinder derzeit von skrupellosen Erwachsenen von ihrem Schuldbildung abgehalten und für ideologische Zwecke mißbraucht werden.

Was Papst Franziskus bei der kurzen Begegnung zu ihr sagte, ist (noch) nicht bekannt. Auf dem Twitter-Account von Greta fehlt der Besuch noch.

Zumindest der Brand von Notre-Dame wurde von ihrem Umfeld nicht in CO2-Ausstoß umgerechnet („Fridays For Future“ – Kritische Fragen an Klima-Demonstranten – am Rande des Wahnsinns (Videos)).

Ansonsten öffnen sich Greta alle Türen durch den perfekt geölten PR-Apparat eines finanzkräftigen und politisch einflußreichen Establishments. Protest erfolgte bisher von unten gegen die Herrschenden. Gretas ist das Instrument eines „Protestes“ der Herrschenden gegen das eigene Volk.

Die Zeiten ändern sich.

Literatur:

Fakten, nichts als Fakten!: Globale Erwärmung oder globale Verblödung der Menschen?

Klimawandel – Wahn und Wirklichkeit: Wie eine angeblich alternativlose Energiepolitik in einer Sackgasse endet und der klimapolitisch begründeten Abzocke der Bürger dient

Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien

Quellen: PublicDomain/watergate.tv/katholisches.info am 18.04.2019

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3 comments on “Klima-Greta jetzt von der Kirche in Beschlag genommen: Der neue „Jesus“ – Treffen mit Papst

  1. Zitat: „Greta Thunberg ist nach Meinung des Berliner Bischofs ein Idol. Ihn erinnerten die „Freitagsdemos ein wenig an die biblische Szene vom Einzug Jesu in Jerusalem“, gab der Bischof Heiner Koch nach Angaben der „Welt“ dem RBB-Hörfunk an.“

    Antwort:

    Bischof – was sollen wir mit Dir tun?
    Es ist besser, Du legst alle Deine Ämter freiwillig nieder.

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