Notre-Dame de Paris: Analysen bezweifeln Zufalls-Feuer – Rückkehr zum Glauben als Osterwunder? (Videos)

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Experten melden sich mit Zweifeln an der bisherigen offiziellen Version eines Kurzschlusses bei Bauarbeiten. Der Präsident möchte die Nation in der Krise hinter sich versammeln und verspricht rascheste Wiederherstellung. Spendengelder und Gerüchte sprudeln gleichermaßen.

Doch: 800 Jahre altes Eichenholz brennt nur mit Brandbeschleuniger

Die Feuerwehr berichtete von rasanter Ausbreitung der Flammen und enormer Hitze.

Benjamin Mouton, ehemaliger bis 2013 verantwortlicher Chefarchitekt von Notre-Dame-De-Paris bezweifelt im Interview mit dem französischen Sender LCI, dass ein Kurzschluss die Ursache des Feuers gewesen sei:

„Es erstaunt mich sehr, das verblüfft mich… Das Feuer konnte nicht von einem Kurzschluss ausgehen, es wäre große Hitze nötig, um eine solche Katastrophe zu erzeugen. Die Eiche sei ein besonders widerstandsfähiges Holz. Es ist 800 Jahre alt. In 40 Jahren Erfahrung habe ich so etwas nicht gesehen. Ich habe nie ein Feuer dieser Art gesehen.“

Weiterhin erklärt er: Man müsste schon eine großen Menge Kleinholz stapeln, um dies zu erreichen. Der Brandschutz in der Kathedrale sei auf höchstem Niveau. Er habe sich um die Feuermelder gekümmert, sehr teure Geräte. Zu Beginn einer solchen Katastrophe bräuchte es aber eine echte Heizlast.

Ein Experte in der Baubranche äußerte auch sein Unverständnis an:

„Das Feuer konnte nicht mit einem Kurzschluss beginnen, denn Eiche ist ein besonders widerstandsfähiges Holz.“

Das amerikanische Portal „Stranger Than Fiction News“ bringt ein umfangreiche Dokumentation des Ereignisses. Das Feuer wäre nicht in jenem Teil der Kathedrale ausgebrochen, in dem Bauarbeiten im Gange waren.

Der Wind blies vom Brandherd aus gesehen in Richtung der beiden Haupttürme, das Feuer hätte sich aber in die Gegenrichtung ausgebreitet. Die Türme blieben verschont, nicht zuletzt dank der übermenschlichen Arbeit der Feuerwehr (War das Feuer in Notre Dame ein Angriff auf die Göttin der Freiheit? (Videos)).

Gelöschte Tweets, ein verdächtiger Schatten und ein seltsamer Fehlalarm

Tweets, die darauf hinweisen, dass das Notre-Dame-Feuer Brandstiftung war, werden rasch wieder gelöscht. Der TIMES-Kolumnist Christopher Hale schrieb in einem Tweet, dass seine Pariser Jesuiten-Freunde vom Personal in Notre Dame gehört hätten, dass der Brand absichtlich herbeigeführt wurde.

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Außerdem kursieren unscharfe Aufnahmen von einer Person, die kurz vor dem Ausbruch des Feuers auf dem Gerüst an der Kathedrale steht, ein heller Blitz wie das Blitzlicht einer Kamera leuchtet auf und dann entfernt die Person sich rasch.

Auch der Ablauf der Katastrophe wirft Fragen auf. Um 18:20 Uhr gab es einen ersten Feueralarm und Feuerwehrmänner wurden zur Kathedrale gerufen. Sie inspizierten den Standort und fanden nichts Besorgniserregendes.

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Dennoch evakuierte man die Kirche. Um 18 Uhr 50 gab es einen weiteren Alarm und ab diesem Zeitpunkt gibt es auch die ersten Videoaufnahmen von Rauch über dem Gebäude.

Der Staatsanwalt war mit seinem Dementi schneller als die Feuerwehr – kein Terroranschlag!

Justizminister Christophe Castaner trat schon in der Nacht vor die Journalisten, noch bevor die letzten Glutnester gelöscht waren. Er erklärte, dass es sich nicht um einen Terroranschlag handelte.

Man hätte keine Hinweise darauf. Er gehe davon aus, dass es einen Unfall bei den Bauarbeiten gegeben habe. 50 Ermittler würden bereits arbeiten und man werde die volle Wahrheit ans Licht bringen.

Wie konnten Sie so schnell zu diesem Urteil kommen Herr Minister und wozu diese Eile?

NYT: Hauptsache den Artefakten von Notre Dame ist nichts passiert

Die New York Times nennt es ein „Wunder des Timings“ dass die Kupfer-Skulpturen der Zwölf Apostel und der Evangelisten aus dem Neuen Testament nur wenige Tage vor dem Brand mit Hilfe von Kränen langsam zu Boden schwebten.

Nur ein Hahn – der gallische Hahn, der den Turm überragte, und das inoffizielle Nationalsymbol Frankreichs darstellt – fiel unsanft in das Kirchenschiff und wurde mit erheblicher Beschädigung in den Trümmern gefunden (YouTube-Algorithmus markiert Brand von Notre-Dame als 9/11 Anschlag).

Die Nation scheint wieder vereint

Emmanuel Macron, Präsident der Franzosen und Handlanger der Hochfinanz, sah sich schon monatelang mit den wütenden Protesten der Gelbwesten konfrontiert. Anstatt Rede und Antwort zu stehen, fuhr er in den Skiurlaub. Die Szenerien in den Straßen von Paris in den Youtube-Videos der Blogger wirkten wie Kriegsberichterstattung.

Die Nation war gespalten. Jetzt scheint sie in kollektivem Schock wieder vereint. Und der Präsident verspricht, dass binnen fünf Jahren Notre Dame de Paris schöner sein wird denn je.

Ein internationaler Architektenwettbewerb wurde ausgerufen. Man kann nur hoffen, dass in modernem Eifer diesem geschundenen Wahrzeichen nicht noch mehr Gewalt angetan wird.

Ein himmlisches Zeichen?

Auf dem Foto aus dem Innenraum der Kirche ragt ein großes golden glänzendes Kreuz über die Trümmer empor. Vielleicht ist es ein Symbol für die Wiederauferstehung unseres christlich-jüdischen Glaubens? Gerade in der Karwoche sollte man vielleicht einfach dafür beten und auch auf ein Wunder hoffen (Die okkulte Bedeutung von Prinzessin Dianas Tod und ihrer Gedenkstätten (Videos)).

Nachtrag:

Die Ermittler gehen nun von einem Kurzschluss als Ursache aus…

Selbst die Gelbwesten werden inzwischen von einigen Leuten dafür verantwortlich gemacht. Dazu verbreitete sich auch ein Video, welches zeigen soll, dass zwei von ihnen in schwarzer Kleidung kurz vor Ausbruch des Brandes in einem der beiden Türme gesehen worden seien:

Die Architektin Regine Hartkopf ist zugleich die Dombaumeisterin in Merseburg und Naumburg sowie Schriftführerin der Europäischen Vereinigung der Dombaumeister, Münsterbaumeister und Hüttenmeister. In einem Interview mit „t-online“ sprach sie über Brandschutz und den Brand der Notre Dame.

Darauf angesprochen, ob sich ein solcher Brand auch in deutschen Kathedralen ereignen könne, sagte sie, dass beispielsweise der Kölner Dom einen Dachstuhl aus Eisen habe. Dieser sei relativ schwer in Brand zu setzen. Doch auch jahrhundertealtes Holz brenne nicht so schnell, so Hartkopf. Zwar sei das Holz des Dachstuhls der Notre-Dame-Kathedrale sehr trocken, doch mit der Zeit entwickle es auch einen Schutz. Das Holz sei dann nicht mehr leicht entzündlich – es brauche eine gewisse Zeit. Viele Dämmstoffe würden sehr viel schneller brennen.

Zwar wolle sie damit nicht sagen, dass sie von Brandstiftung ausgehe – es müsse aber definitiv eine Zündquelle gegeben haben. Einfach so entstehe kein Brand in einem Holzdachstuhl. Es sei auch deshalb so unbegreiflich, weil der Dachstuhl bislang so viele Jahrhunderte unbeschadet überstanden habe, so Hartkopf.

Der konservative französische Präsidentschaftskandidat Dupon-Aignan schließt einen Anschlag allerdings nicht aus. Ein Funktionär der Partei Rassemblement National sprach von zwei Brandherden, berichtet Sputnik-France. Die französische Zeitung „Le Parisien“ berichtete von wichtigen Details, die sie offenbar von der polizeilichen Untersuchungskommission erhalten hat.

Demnach soll es bereits um 18:20 Uhr den ersten Feueralarm gegeben haben und einen zweiten um 18:43 Uhr. Es wird nun spekuliert, weshalb die Feuerwehr erst so spät eingetroffen ist und ob möglicherweise das Branderkennungssystem fehlerhaft war.

Zwischen den beiden Feueralarmen wurde der Brand von einem Sicherheitsbeamten der Notre-Dame entdeckt. Der Sicherheitsbeamte befand sich gerade am Fuße des Turms, auf der der Seine zugewandten Seite der Kirche, als er den Brand entdeckte. Da schlugen die Flammen aber bereits meterhoch in den Himmel. Der Sicherheitsbeamte soll Fotos des Feuers gemacht haben, das jedoch bereits vollkommen außer Kontrolle war, als die Feuerwehr eintraf (Mysteriöse Zusammenhänge – Teil 2: Synchronizitäten bei den Terroranschlägen von Paris und 9/11 (Video))

Nicolas Dupont-Aignan, französischer Präsidentschaftskandidat, sagte gegenüber Sputnik-France, die Pariser hätten das Recht zu erfahren, ob es sich tatsächlich um einen Unfall oder einen Anschlag gehandelt hat und warum das passiert ist. Dupont-Aignan schlug auch eine parlamentarische Untersuchungskommission vor. Jean Messiha, Mitglied der RN-Partei und selbst Architekt, behauptete, es habe zwei Brandherde gegeben. Allerdings machte er keine Angaben über die Quellen, auf die er sich bezog.

Nicht nur die Pariser, sondern mindestens ganz Frankreich wartet auf eine Antwort, wie es zu diesem verheerenden Brand in der Notre Dame kommen konnte.

Literatur:

9/11 – Die Show des Jahrhunderts: Ungeahnte Motive, neue Hintergründe, weitreichende Folgen

Macht und Geschichte: Aspekte der neuen Weltordnung

Faktencheck 9/11: Eine andere Perspektive 12 Jahre danach

Die amerikanische Verschwörung: 9/11 und andere Lügen

Videos:

Quellen: PublicDomain/deutschland-report.de/contra-magazin.com/watergate.tv am 20.04.2019

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7 comments on “Notre-Dame de Paris: Analysen bezweifeln Zufalls-Feuer – Rückkehr zum Glauben als Osterwunder? (Videos)

  1. „die Wiederauferstehung unseres christlich-jüdischen Glaubens?“

    Die Christen Feiern:
    den Tod Jesu und am Montag die Wiederauferstehung des von Juden Gekreuzigten.

    Die Juden Feiern:
    „Pessach (auch: Pascha) beginnt am 15. Tag des Monats Nisan, des ersten Monats im Hebräischen Kalender, und dauert sieben oder acht Tage. Im Gregorianischen Kalender fällt das Fest meist in den April. Zu diesem Anlass gedenken Juden der Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei und des Auszuges des Volkes aus Ägypten vor etwa 3000 Jahren.“

    Wo ist eine Gemeinsamkeit, die man als Christlich-Jüdische Religion bezeichnen kann?

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