Auch Buddha hat wahrscheinlich nie gelebt

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Interview mit dem Religionswissenschaftler Prof. Dr. von Brück: In der DAR Nr. 4-2017 hatten wir schon ausführlich dargelegt, dass Jesus nie existiert hat. Es gibt angeblich 5 „Beweise“ in außerchristlicher Literatur, dass Jesus doch existiert haben soll.

Aber das hat in unserer Zeitung eindrucksvoll Pfarrer Dr. Hermann Detering – und viele andere – widerlegt. Ebenso gibt es zahlreiche Experten, die davon überzeugt sind, dass es Mohammed nie gegeben hat und auch nicht Buddha.

Wenn sich herumspricht, dass es die beiden erstgenannten Figuren nie gegeben hat, würde – unserer Ansicht nach – diese jeweilige Religion zusammenbrechen wie ein Kartenhaus, da sie sich auf den Gründer stützt. Nicht so beim Buddhismus – hier sieht die Situation ein wenig anders aus, wie Prof. Dr. von Brück gleich erläutern wird.

Er glaubt übrigens trotzdem an die Existenz eines historischen Buddhas – bzw. an mehrere. Aber jeder darf das glauben, was er möchte, ob es Robin Hood ist, Sherlock Holmes oder Frau Holle. Wir von der Redaktion können allerdings nicht verstehen, wie jemand sein Leben auf eine Figur aufbauen kann, die wahrscheinlich nie existiert hat.

Für uns ist es wichtig, Menschen bezüglich Aberglaubens aufzuklären, um so zu einem realistischen Weltbild zu kommen, wenn man das überhaupt möchte. Kommen wir nun zum Interview (Die Jesus-Lüge: Vertuschungs- und Vernichtungstaktik der Kirchenväter (Videos) und Jesus hat nie existiert! Die „Beweise“).

Dieter Wiergowski: Viele Experten meinen, Buddha habe nie gelebt. Was glauben Sie?

Prof. Dr. von Brück: Alles, was wir an Dokumenten haben, geht auf Quellen zurück, die mindestens 100 Jahre nach der vermutlichen Lebenszeit von Buddha entstanden sind. Es ist natürlich jetzt schwierig zu sagen, bezieht sich das auf historische Fakten oder auf Fiktion. Im 19. und im frühen 20. Jahrhundert hatten wir die sogenannte „Leben Jesu Forschung“, und es stellte sich die Frage, ob Jesus überhaupt gelebt hat, in ganz ähnlicher Weise.

Auch hier klafft zwischen der vermuteten Lebenszeit und den ersten Dokumenten eine Zeitspanne, wenn auch nicht ganz so groß wie bei Buddha. Es ist natürlich immer die Frage, dass man sagen kann: Das Ganze ist eine Fiktion. Woher wissen wir, dass jemand wirklich gelebt hat? Wir wissen es nur aus Dokumenten anderer.

Es gibt unter den Forschern keinerlei Einigkeit, ob diese beiden Figuren wirklich gelebt haben. Wir wissen auch nicht ganz genau, wann er gelebt hat. Hier gibt es zwei Datierungen, die sich aus unterschiedlichen Schlussverfahren ergeben haben. Und wir wissen natürlich so gut wie nichts über das tatsächliche Leben des Buddha – bei Jesus ist es ähnlich – außer, dass Geschichten erzählt werden, von denen wir dann vermuten können, dass sie, vielleicht gerade weil sie wiederständig sind und einem späteren Bild nicht ganz entsprechen, tatsächlich auf historische Ereignisse zurückgehen, aber immer in der Form, in der sie in der frühen buddhistischen Bewegung gelehrt wurden.

Dieter Wiergowski: Es gibt verschiedene Ausschmückungen von Buddhas Geburt, von seinem Tod etc.

Laut Literatur soll Buddha zwischen 40.000 und 84.000 Geliebte gehabt haben. Solche und andere völlig unglaubwürdige Dinge haben die Schreiber offensichtlich erfunden. Die Schreiber müssten doch eigentlich wissen, dass derart unlogische Aussagen jeden Leser abschrecken bzw. jeder Leser weiß, das ist gelogen. Warum machen die das?

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Prof. Dr. von Brück: Da können wir als Historiker schon einiges zu sagen. Dann ist der Schluss meistens der, wenn Göttlichkeits-Prädikate oder ganz besondere Eigenschaften körperlicher oder geistiger Stärke oder so etwas dem Buddha zugeschrieben werden, die sind dann sozusagen Stilmittel. In anderen heiligen Legenden, in anderen Kulturen oder in anderen indischen umgebenden Kulturen geschieht das auch.

Wenn wir so etwas lesen, können wir wirklich vermuten, dass es sich nur um Ausschmückungen handelt, die in dieser Kultur zu der damaligen Zeit üblich waren, um die Bedeutung einer Person hervorzuheben. Wenn es sich um Merkmale handelt, die einzigartig sind, dann schaut man schon genauer nach, dann könnte es tatsächlich sein, dass die eben nicht aus dem allgemeinen kulturellen Gedächtnis kommen, sondern dass es sich vielleicht tatsächlich um eine Zuschreibung oder Lebenswirklichkeit handelt, die die historische Gestalt des Buddha eher trifft.

Dieter Wiergowski: Ganz konkret: Glauben Sie denn persönlich, dass Buddha wirklich gelebt hat?

Prof. Dr. von Brück: Ja sicher. Das ist für mich nicht eine Frage des Glaubens, sondern Sicherheit. Denn wenn es diese Figur, diese Gestalt, nicht gegeben hätte, wäre es sehr unwahrscheinlich, dass die frühe buddhistische Bewegung sich mit solch einer Kraft und Geschwindigkeit in ganz Indien entfaltet hätte. So etwas geht normalerweise nur auf eine Begegnung mit einer charismatischen Persönlichkeit zurück und nicht auf eine kreative Geschichte – das wäre sehr unwahrscheinlich.

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Dieter Wiergowski: Warum glauben dann viele Experten, dass Buddha nicht gelebt hat?

Prof. Dr. von Brück: Ja – Sie sagen es schon: Glaube ist Glaube. Ich vermute, ich habe die rationalen Argumente dargelegt, die mich mit großer Wahrscheinlichkeit – mehr kann man natürlich nicht sagen, ist klar – annehmen lassen, dass Buddha gelebt hat. Im Übrigen, aber das will ich noch dazu sagen, ist die Frage natürlich für die Bedeutung des Buddhismus oder der buddhistischen Bewegung völlig irrelevant.

Dieter Wiergowski: Ja – da kommt es nicht auf die Leitfigur an im Gegensatz zum Christentum. Da ist ja alles auf Jesus aufgebaut. Wenn es ihn nicht gegeben hätte, was ja auch viele meinen, nicht so sehr im deutschsprachigen Raum, sondern mehr in England und Amerika, dann würde das Christentum ja zusammenbrechen (Jesus, Maria, die Gnostiker und die Archonten).

Prof. Dr. von Brück: Dass es zusammenbrechen würde, glaube ich nicht. Jedenfalls würde es das ganze Paradigma, das Religionsparadigma des Christentums mit seiner Ursprungsgeschichte, seiner Begründungsgeschichte, wesentlich verändern. Das ist in der buddhistischen Geschichte eben gerade nicht so. Nicht der Buddha ist zu verehren, sondern der Dharma, den er gelehrt hat.

Und indem der Buddha gestorben ist, verweist er selbst, so ist zumindest die Rhetorik der früheren Schriften,
auf die Lehre, auf die Praxis, sowohl auf die intellektuelle, als auch auf die meditative. Auf der anderen Seite wird der Buddha als göttliche Figur verehrt, weil man natürlich als Mensch immer personale Beziehungen sucht und die personale Verehrung. Der Buddhismus selber ist ganz wesentliche personale Buddha-Verehrung. Da muss man nur mal in die entsprechenden buddhistischen Länder gehen und betrachten, wie die buddhistische Religion sich entfaltet. Das ist genauso wie in anderen Religionen auch. Aber der historische Begründungszusammenhang ist ein anderer.

Dieter Wiergowski: Außer im Hinduismus. Da gibt es ja keine Leitfgur – oder?

Prof. Dr. von Brück: Doch – auf jeden Fall.

Dieter Wiergowski: Ja – wen denn?

Prof. Dr. von Brück: Die ganze hinduistische Geschichte ist geprägt vom Ideal des Gurus, und der Guru ist nicht nur ein Lehrer, der ein Wissen vermittelt, sondern der Guru ist eine Person, die das Wissen verkörpert. Er selbst hat göttliche Qualitäten (Vatikan: Warum hat die Kirche im Jahre 1684 ganze 14 Bücher aus der Bibel entfernt? (Video)).

Dieter Wiergowski:

Aber nicht einen Namen – einen Gründer sozusagen?

Prof. Dr. von Brück: Ja – es gibt nicht einen, der Hinduismus ist von Anfang an eine sehr pluralistische Religion. Es gibt immer den Verweis auf die Rishis, manchmal ist das eine Gruppe von 7, manchmal von 9. Das sind die Seher der Vergangenheit, die dann auch als die Autoren der heiligen Schriften gelten. Interessant ist ja, das muss man auch sehen für den buddhistischen Hintergrund, Buddha ist eine Figur der indischen Religionsgeschichte und erst später differenziert sich das in Buddhismus und Hinduismus.

Aber die entscheidende Geschichte ist, dass diesen Rishis, den Sehern der Vergangenheit, die Schriften auch des Hinduismus zugeschrieben werden. Also die klassischen Schriften sind ja die Vedas und die Vedas sind nicht Offenbarung, wie wir das nennen würden, sondern „das Gehörte“. Sie haben in visionären und auditivem Schauen dieses Wissen empfangen und geben es dann verschriftlicht weiter.

Also die Vedas und heiligen Schriften des Hinduismus – letztlich auch die Upanischaden – gelten nicht als von ganz normalen Autoren, sogenannten Pandis oder Gelehrten am Schreibtisch entwickelte Schriften, sondern sie sind das gehörte universale Wissen, was dann durch diese außergewöhnlichen Meister, deren Lebensgeschichte und Charakter dann legendär beschrieben wird, niedergelegt ist. Insofern ist der Hinduismus natürlich ganz und gar, und mehr noch als vielleicht andere Religionen, auf die geheiligten, vergöttlichten Personen bezogen.

 

Dieter Wiergowski: Es soll ja angeblich 24 Buddhas gegeben haben – können Sie das näher erläutern?

Prof. Dr. von Brück: Das hängt mit der gesamten buddhistischen Kosmo-logie zusammen. Der Buddhismus teilt mit der gesamten indischen Religions- und Kulturgeschichte die Anschauung über Kosmos, Zeit und Raum. Und danach entsteht eine Welt, entfaltet sich, vergeht wieder, versinkt sozusagen in einem Latenz-Zustand, in einen Zustand der vollkommenen Ruhe und entsteht wieder. Das heißt, wir haben ein zyklisches Weltbild des Entstehens und Vergehens von Welten.

In jedem Zeitalter – die gesamte Theorie detailliert zu erklären, ist jetzt zu kompliziert – lehrt ein Buddha. Sodass der Buddha unseres Zeitalters mit der Geschichte, die wir legendär, wie wir es schon sagten, kennen, einer unter vielen Buddhas ist. Es hat also schon Buddhas vorher gegeben, und es wird auch noch Buddhas in dem nächsten Weltzeitalter geben, aber immer nur einen, der wirklich die Autorität verkündet, weil die Lehre eben eine ist und eine in sich konsistente. Deshalb gibt es verschiedene Buddhas.

Dieter Wiergowski:

Erst im 1. Jahrhundert nach Christi gab es erste Darstellungen von Buddha. Vorher wurde er durch Symbole dargestellt. Woher weiß man denn so plötzlich, wie er aussah?

Prof. Dr. von Brück: Das weiß man natürlich überhaupt nicht. Es gibt stilisierte Formen eines meditierenden Menschen. Man weiß, dass die Meditation, das ist ja in den heiligen Schriften beschrieben, zu einer vollkommenen Geistesruhe führt und diese Geistesruhe eine innere Seligkeit, eine stille innere Freude hervorruft. Und genau das versucht man in den Buddhagesichtern, in den Buddhafiguren auszudrücken.

Es ist völlig richtig, der Buddha wird nicht dargestellt, weil er ja ins Nirvana eingegangen ist, das heißt also nicht mehr in irgendeiner körperlichen Figur verfügbar ist. Aber der tiefere Grund ist nochmal ein anderer, den wir schon angedeutet hatten: Der Buddha soll eben nicht eigentlich verehrt werden, sondern seine Lehre soll praktiziert werden oder besser gesagt der Dharma.

Es ist ja auch nicht einfach seine Lehre, sondern es ist das Gesetz der Welt, nach dem sich alles entfaltet und bewegt, was er entdeckt hat, damit jeder Mensch auch letztlich zur Buddhaschaft kommen kann. Deshalb stellt man ihn nicht dar. Man müsste eigentlich in den Spiegel schauen, um zu sehen: Du bist auch ein Buddha. Die Buddhafiguren sind ein „geschicktes Mittel“, den Menschen zu führen.

Dieter Wiergowski: Also ist es ein „geschicktes Mittel“ aller Religionen, dass sie eine Leitfigur brauchen?

Prof. Dr. von Brück: Das ist vielleicht jetzt zu übertrieben. Das hängt natürlich an der grundsätzlichen Religionstypologie. Wenn Sie eine Religion nehmen, die nicht von einer historischen Figur in einer historischen Zeit gegründet worden ist und nicht auf eine Gesellschaft bauen, in der schon hierarchische Strukturen und arbeitsteilige Systeme existieren, die in etwa Stammesgesellschaften haben, dann trifft diese Unterscheidung natürlich nicht zu.

Anders als bei den etablierten Religionen – da gibt es Leitfiguren. Ich würde sie allerdings als Reformer bezeichnen. Denen gefällt einiges nicht in der eigenen Religion und sie reformieren diese.

Dieter Wiergowski: Diese Leute bringen also nichts wesentlich Neues, sondern nehmen Vorhandenes und interpretieren Dinge anders. Kann man das so sagen?

Prof. Dr. von Brück: Sie reformieren es um. Natürlich passiert schon Neues, aber im Grunde genommen reformieren sie etwas, was schon da ist. Reform heißt ja, sie gießen es in eine andere Form (Von der Kirche unterdrücktes Wissen: Altes Manuskript besagt, Menschen haben „übernatürliche Kräfte“).

Dieter Wiergowski: Also es ist dann im Prinzip nichts „Göttliches“, sondern eine persönliche Reform von Dingen, mit denen sie persönlich nicht einverstanden waren?

Prof. Dr. von Brück: Diese Unterscheidung, ob etwas göttlich oder menschlich ist, entstammt vielmehr den westasiatischen Religionen, also Judentum, Christentum und Islam, als dass sie dem ostasiatischen oder südasiatischen Empfinden entspräche. Das, was zutiefst menschlich ist oder die menschliche Kreativität, der menschliche Impuls, das ist gerade das Göttliche. Eigentlich dient die Religion dazu – das ist die ganze vedische, upanishadische und dann eben auch buddhistische Erfahrung – dass der Mensch erkennt, dass er im Wesen das Göttliche ist.

Dieter Wiergowski:

Ich bedanke mich für das Interview.

Prof. Dr. Michael von Brück ist Professor für Religionswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität
München. Er ist mittlerweile emeritiert. Er ist Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Gremien weltweit. Seine Forschungsschwerpunkte: Hinduismus, Buddhismus, interreligiöser Dialog. Er leitet Zen- und Yogakurse im In- und Ausland. Grundlage für dieses Interview ist das Buch „Einführung in den Buddhismus“, Verlag der Weltreligionen, ISBN 978-3-458-71001-1.

Auszug aus der Zeitung: „Die Andere Realität„. Veranstaltungshinweis: Kongress „Spektrum der Spiritualität 2019“ Highlightthema: „Die Weltsituation – alternative Ansichten zum Mainstream“
Vom 30. Mai – 2. Juni 2019 in Rodgau.

Dabei sind u.a.: Rainer Holbe, Moderator; Armin Risi (CH), Veda-Philosoph und Sachbuchautor; Jo Conrad, (Bewusst-tv), „Verschwörungsaufklärer“ – worüber die Massenmedien nicht berichten dürfen; Dr. Rolf Froboese, Wissenschaftler; die Kabarettistin Sissi Perlinger, der amerikanische Sänger Mark Fox und Partnerin Angelika Thomé, Betty Heller, Musical-Star von Cats, Hamburg, Peter Orzechowski, „Verschwörungsaufklärer“. Dabei ist auch Matthias Pauqué, „Verschwörungsaufklärer“ mit dem Thema „Bundesrepublik Deutschland – Demokratie oder Diktatur?“ Und ca. 45 weitere Referenten wie z.B. Doris Forster (Medium), Prof. Dr. Eckhard Kruse (Wissenschaftler), Trutz Hardo (Rückführungstherapeut), Dr. Alexander Rasin (Arzt und Geistheiler) – alle weiteren Referenten sind etwas weiter unten mit Foto & Tätigkeitsbereich aufgeführt. Und ein weiteres Highlight: Irina Lang trainiert Kinder, sodass sie mit dem 3. Auge sehen können.

Quellen: PublicDomain/d-a-r.de am 21.05.2019

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11 comments on “Auch Buddha hat wahrscheinlich nie gelebt

  1. Die Schüler

    Der Guru sagt: „Ich bin bald wieder zurück!“ Sagt
    jedem seiner Schüler „Auf Wiedersehen! Und nun
    warten Sie! Und jeden Tag hoffen sie, der Guru
    kommt wieder zurück! Und erklärt ihnen die letzte
    Wahrheit: „Das was Gott ist! Das was Denken
    ist! Das was die Liebe ist!“ Und die Schüler führen
    Gespräche! Gehen zusammen spazieren! Beobachten
    die Natur! Sitzen in der Stille! Und genießen die
    Sonne! Und die Wärme! Und alle Farben! Und
    hoffen der Guru kommt zurück! Und sie können
    Ihm, von ihren Erlebnissen, erzählen!

    Der Guru sagt: „Ich bin bald wieder zurück! Sagt
    jedem seiner Schüler „Auf Wiedersehen“ Und nun
    warten Sie! Und jeden Tag hoffen sie, der Guru
    kommt wieder zurück! Und erklärt ihnen das
    wahre Wissen: „Das was Schönheit ist! Das was
    Kunst ist! Das was Freiheit ist! Das was Frieden
    ist!“ Und die Schüler singen zusammen! Und die
    Schüler spielen gemeinsam! Und malen Bilder!
    Und genießen das Leben! Und alle Stille! Und
    alles Glück! Und hoffen der Guru kommt zurück!
    Und sie können Ihm, von Ihren Erlebnissen
    erzählen!

    Der Guru sagt: „Ich bin bald wieder zurück! Sagt
    jedem seiner Schüler „Auf Wiedersehen“ Und
    nun warten Sie! Und jeden Tag hoffen sie, der
    Guru kommt wieder zurück! Und erklärt ihnen
    die guten Träume: „Das was Können ist! Das
    was Reichtum ist! Das was Glück ist! Das was
    Klugheit ist!“ Und die Schüler kochen zusammen!
    Und feiern Feste gemeinsam! Und besuchen
    Freunde! Und lesen Bücher! Und genießen die
    Tage! Und alle Kraft! Und hoffen der Guru
    kommt zurück! Und sie können Ihm, von Ihren
    Erlebnissen erzählen!

    Der Guru sagt: „Ich bin bald wieder zurück!“
    Sagt jedem seiner Schüler „Auf Wiedersehen“
    Und nun warten die Schüler! Probieren das
    beste an Leben! Stellen Blumen auf den Tisch!
    Hängen Bilder an die Wand! Legen einen
    Teppich auf den Boden! Bauen ein Regal in
    der Ecke! Und arbeiten gemeinsam! Und
    wissen der Guru kommt nicht mehr zurück!
    Und sie haben all das begriffen was im Leben
    zählt! Und was auf der Welt wichtig ist! Und
    lieben jeden Tag! Und glauben an die Zukunft!
    Und hoffen das Beste! Und wissen, ihr leben
    hat einen Sinn!

    (C)Klaus Lutz

    PS. Am 1.2.2019 um 10:16 Uhr die
    copyrights gesichert!

  2. Ich kann nur sagen was dieser Mann sagt und lehrt ist vollkommen Ohne Belang, ohne wirkliches Grundlage.
    Die Menschen verstehen und die sogenannten Experten überhaupt nicht was Buddha und Jesus für Aufgaben hatten, und das gehört zu allen großen Spirituellen Lehrer.
    Diese hatten eine einzige Aufgabe das Christus Bewusstsein zu Leben und das den Menschen zu lehren, es geht überhaupt nicht darum ob Buddha oder Christus gelebt haben, das haben Sie, aber ohne das Christus Bewusstsein hätten Sie nichts Bewirken können.
    Alle haben nur für eine gewisse Zeit Ihre Aufgabe erfüllt.
    Wer solche Behauptungen wie Herr Brück oder andere ist nicht in der Lage das zu fühlen um was es geht.
    Lesen Sie Agnihotra und wer das hinter steht, lesen was es heißt Christus Bewusstsein zu leben, und das wir alle mit diesem Christus Bewusstsein ausgestattet sind, das war von Buddha und Jesus und allen anderen Männer und Frauen deren Aufgabe uns Vorzubereiten das wir alle das Licht sind.

    1. Egal, welche Begriffe man erschafft – all diese Wirklichkeiten sind Teil unserer menschlichen Natur im Umfeld der Schöpfung. So etwas stelle ich keineswegs in Abrede. Es ist nett, hierfür Begriffe zu schaffen, mehr aber auch nicht. Es ist, als ginge ich in den Wald, um einigen Bäumen Namen zu geben. Sie leben auch ohne meine Namen.

      Bedenken Sie bitte, dass wir Menschen „kastriert“ sind. Weit über 90 Prozent unser Fähigkeiten liegen brach. Sie wurden „abgeschaltet“. Warum bloß? Das ist doch eine Verschwendung!

      Mit der Kraft unserer Gedanken entstehen Wirklichkeiten. Das sind keine erhörten Gebete, sondern ist schöpferisches Wirken von Menschen. Clemens Kuby finde ich anregend. Er war durch einen Sturz vom Hausdach querschnittsgelähmt und hat sich durch die Kraft seiner Gedanken geheilt.

  3. Jesus hat nie gelebt…Willkommen in der Endzeit ihr falschen Propheten, Atheisten und Ketzer. Vor ein paar hundert Jahren hätte man euch vermutlich ein warmes Reisigfeuer bereitet….

  4. Hallo !

    Noch was Grundsätzliches ,

    Wer ohne Glauben lebt , hat für sich Selbst ,die Grundsatzfragen des Lebens Verdrängt und Verworfen .
    Sowas wie ,Wo komme ich her ,und wo gehe ich hin .

    Das wird gerne von Totalitären Staaten genutzt , um Linien Treue auf die eigene Ersatz Religion zu Fixieren .

    Deshalb wurde die Trennung von Staat und Religion ,in demokratischen Systemen ,soviel Raum gegeben .

    Das hat natürlich viele Verwerfungen zur Folge .

    So ist das eben ….

    By I

  5. @Emik-Wurst
    „Mit der Kraft unserer Gedanken entstehen Wirklichkeiten“

    Nee Meista – verstanden du nix hast. Wirklichkeit nix ist was entsprungen deinem kranken Hirn. Realität = Wirklichkeit zu erkennen = das Kraft ist der Gedanken

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