Angst vor einem Angriff oder einer Revolution? Neues Krisen-Lagezentrum für das Kanzleramt geplant

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Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Maßnahmen: Das Auswärtige Amt richtet ab Sommer ein neues Lagezentrum der Bundesregierung für Außen- und Sicherheitspolitik ein.

In dem Lagezentrum soll „erstmalig eine tägliche bewertende Lageanalyse zu den wichtigsten außen- und sicherheitspolitischen Krisen- und Konfliktlagen für die politische Leitung des Bundeskanzleramtes und der beteiligten Ressorts erstellt werden“, berichtet das „Handelsblatt“ (Montagsausgabe) unter Berufung auf Ministeriumskreise. Dabei sollen „die verschiedenen Quellen der beteiligten Ressorts zu wichtigen Themen“ zusammengeführt werden.

Geplant sei eine „ressortgemeinsame Arbeitseinheit“ unter Mitwirkung des Bundeskanzleramts, des Verteidigungs- und des Innenministeriums, heißt es zudem in einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion.

Nach Angaben des Auswärtigen Amts wird das neue Lagezentrum tagsüber besetzt sein. „Nachts unterstützt das Lagezentrum des Auswärtigen Amtes, das eine ständige Erreichbarkeit sicherstellt“, hieß es weiter (Ist der drohende Bürgerkrieg noch vermeidbar?).

Für die neue Aufgabe sollen demnach zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingesetzt werden. Das Auswärtige Amt und die entsendenden Ressorts übernähmen die Personalkosten.

Das Auswärtige Amt verfügt bereits über ein eigenes Lagezentrum, das sogenannte Krisenreaktionszentrum. Das zuständige Referat ist für politische Krisen zuständig, aber auch für Naturkatastrophen, Entführungen oder Flugzeugabstürze (Deutschland: Experten schlagen Alarm – Terror, Crash, Bürgerkrieg! (Video)).

Die Einsatzzentrale ist rund um die Uhr besetzt. Wenn im Ausland etwas Größeres passiert, nehmen die „Beamten vom Dienst“ gleich Kontakt mit der zuständigen deutschen Botschaft auf, um festzustellen, ob Bundesbürger betroffen sind. Kommt es besonders schlimm, wird ein eigener Krisenstab eingerichtet, meist mit mehreren Dutzend Helfern. Dazu werden dann auch Experten von außerhalb hinzugezogen.

Nicht nur das Auswärtige Amt betreibt ein solches Lagezentrum im 24-Stunden-Betrieb. Auch das Bundeskanzleramt, das Bundespresseamt, das Innen- und das Verteidigungsministerium sind mit solchen Einheiten ausgestattet.

Ihre Mitarbeiter haben an 365 Tagen das Weltgeschehen im Blick und stellen sich, dass die Regierungsmitglieder stets auf dem aktuellsten Informationsstand sind. Kommt es nachts zum Notfall, werden die zuständigen Minister oder gar die Kanzlerin geweckt.

Und da wurde uns doch die ganze Zeit erzählt, uns gehe es so gut wie nie und die Deutschen wären auch so sicher wie nie zu vor.

Steht uns jetzt eine Bedrohung vor, muss die Bundeswehr mal wieder irgendwo einmarschieren, oder erwartet die Regierung eine Revolte in diesem Land?

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Literatur:

DAS ASYL-DRAMA. Deutschlands Flüchtlinge und die gespaltene EU

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

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Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com/handelsblatt.com am 04.06.2019

About aikos2309

4 comments on “Angst vor einem Angriff oder einer Revolution? Neues Krisen-Lagezentrum für das Kanzleramt geplant

  1. Wer übernimmt die Kosten für das total unnnütze Lagezentrum? Der doofe
    Deutsche natürlich, wie er alles bezahlt ohne zu aufzumucken. Es ist einfach
    nur mehr total unmöglich was diese Politdarsteller sich alles rausnehmen.
    Ich bin entsetzt!

  2. Vielleicht sind die auch für ganz andere Dinge da.

    Bsp. Anis Amris Kumpel mal 7.200 Euro in die Hand zu drücken, wenn man ihn belohnen möchte und gerade noch eine Hand dafür fehlte.

    Oder den Bus für die ganzen Berater von Ursulas Sohnemanns Arbeitgeber zu fahren. Die stellen gerade wieder 300 weitere Fachkräfte ein. Das sind ja allein 6 Busladungen, die sich dann mit den Besenstielen der BUndeswehr beschäftigen.

    Oder auf der Bundespressekonferenz einfach mal mithelfen ein paar Fragen zu beantworten, wenn die Dasitzenden einfach nicht weiterwissen, weil wieder jemand eine Frage zu einem Gutachtes des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen BUndestages gefragt hat.

    Oder vielleicht sollen sie auch einmal mal klatschen, weil es kein anderer mehr tut.

    Oder sie sollen die neuen Gesichter für Posten geben, die keiner mehr will.
    Aus Schütze A… wird dann A.Nahles.

    Oder Plakate mit der Aufschrift „CO2 Steuer jetzt“ auch Montags, Dienstags, MIttwochs und Sonnerstag hochhalten, wenn gerade mal keine indoktrinierten Schüler da sind, die das machen könnten.

    Ich denke, daß es viele Gründe gibt so eine ganze Truppe aufzubauen, die eben nicht auf die Bevölkerung schießt, sondern sich um die wirklich wichtigen Dinge kümmert.

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