Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails – wie Wetterlobbyisten die globale Dämmerung herunterspielen! (Videos)

Teile die Wahrheit!

Wenn dieses Thema nicht so traurig wäre, könnten wir über wetter.com und andere Wetterlobbyisten nur noch lachen! Denn diese spielen die globale Dämmerung als beabsichtigte Folge des „solaren Geoengineering“ (Chemtrails) wohl ganz bewusst herunter. Tatsache ist, dass die Sonne sich in vielen Bereichen kaum mehr blicken lässt.

Die auf den Wetterportalen angekündigten Sonnentage existieren zumeist nur in der Theorie. In der Praxis fehlen sie jedoch. Aber auch bei angekündigter leichter Bewölkung ist zumeist der gesamte Himmel mit Wolken bzw. der Aerosolschicht bedeckt.

Der „Sonnenschirm“, wie Wissenschaftler wie Prof. David Keith, „The Master of Chemical Clouds“ ihre technischen Errungenschaften selbst nennen, sitzt großräumig! Und darauf sind diese Wissenschaftler auch noch ganz besonders stolz:

Nur wenn eine Veränderung der Umwelt das Ziel ist, also nicht etwa als Nebeneffekt auftritt, und nur wenn Absicht und Auswirkungen großräumig sind, spreche ich von Geoengineering.“

Und selbst dann, wenn die Sonne einmal scheinen sollte, ist der Himmel mit einer Aerosolschicht bedeckt, was zu diesem sog. „White Sky“ führt:

„(…) von der Größe der eingesetzten Partikel könnte die Aerosolschicht während des Tages einen erheblichen weißen Schimmer auf den Himmel bewirken.“

Aber wir sollen den Wissenschaftlern in dieser Hinsicht blind vertrauen:

Pläne zur Modifikation des Klimas durch den Einsatz von Weltraumtechnologien sind Ausdruck eines enormen Vertrauens in das technologische Können des Menschen.“ (Chemische Klimarettung: Dr. Seltsam will mit „Chemtrails“ die Erde kühlen)

Quelle: „Klima – Das Experiment mit dem Planeten Erde.“, W. Hauser ed., Deutsche Museum, Munich, Germany, p. 352-369, 2002

 

Ja, diese größenwahnsinnigen Menschen regieren uns, und zwar auf allen Ebenen, wie man es ja auch am Himmel jeden Tag sehen kann. Und das weltweite Wetter steht absolut Kopf! Ohne jede Frage!

Aber, nur wenn eine Veränderung der Umwelt wirklich das Ziel ist, also nicht etwa nur als Nebeneffekt auftritt, und nur wenn wirklich Absicht und Auswirkungen großräumig sind, sprechen diese Roboter von „Geoengineering“.

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An andere Stelle in diesem Beitrag gibt David Keith ja auch noch freimütig zu, dass Geoengineering zu einer Verstärkung der Umweltverschmutzung und zu einem Abbau des stratosphärischen Ozons führe.

Aber zurück zur künstlichen Wolkenbildung, die zur globalen Dämmerung führt!

Auch dies beschreibt David Keith, indem die zusätzlichen, chemischen Aerosole, d.h. die künstlich versprühten, die ohnehin vorhandenen Wolken anreichern sollen, um deren Lebensdauer und Dichte zu erhöhen. Dadurch kommt es zu diesen endlosen, plumpen Wolkenmassen, die völlig unnatürlich aussehen.

Die Wolken wirken durch diese künstliche Aufladung, die sie erfahren, stellenweise derart dunkel, schwer und plump, dass man häufig das Gefühl hat, diese könnten einem wirklich auf den Kopf fallen, wovor sich ja schon Asterix und Obelix fürchteten.

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Mit „Himmel auf den Kopf fallen“ wollten wir aber auch noch etwas anderes ausdrücken. Denn David Keith gibt in seinem Beitrag ja ebenfalls zu, dass mit jenen Maßnahmen unmittelbar in die Atmosphärenchemie eingegriffen wird.

Unsere Atmosphäre wird somit technisch durch ein „Experiment“ (Wortlaut David Keith) manipuliert, was selbstverständlich auch zum absoluten Desaster führen kann, zumal die „Sonnenschirme“ laut David Keith ja gelenkt werden sollen, was in der Praxis über elektromagnetische Wellen und piezoelektrische Feinstäube geschieht.

Der Atmosphäre wird somit im Rahmen eines Experiments („We will live inside the experiment“) künstliche Energie zugeführt. Worst Case dürfte daher sein, dass es uns unsere gesamte Atmosphäre um die Ohren haut. Dann würde uns der Weltraum buchstäblich „auf den Kopf fallen“. SPIEGEL ONLINE zufolge sei dies aber ein „ungemütlicher Platz“.

Wollen Sie es darauf ankommen lassen? Vertrauen Sie David Keith & Co. Ihr Leben an? Wir nicht! (Bayern: Chemtrails – katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft amtlich bestätigt!)

Homo Stupidus?

Wir wollen mit diesem Bild nicht den Weltuntergang an die Wand malen. Wenn man jedoch via Geoengineering mit elektromagnetischen Wellen, insbesondere mit Skalarwellenphysik, und mit piezoelektrischen Feinstäuben technischen Einfluss auf ein ohnehin immer schwächer werdendes natürliches Dipolfeld der Erde nimmt, dann könnte es uns diese früher oder später um die Ohren hauen.

Unter unseren Herrschern scheint es eine Art Faustformel zu geben, die wie folgt lauten dürfte: Wenn die kritische Masse der Menschen Kenntnis von den schlimmen Absichten gewinnen wird, wird die Masse insgesamt nichts mehr dagegen unternehmen können. Diese wird dem Ganzen dann nur noch willkürlich ausgesetzt sein.

Ob dieser Punkt bereits überschritten ist, wissen wir nicht. Was wir jedoch wissen, ist, dass die wenigen, die gegen dieses Dilemma vielleicht etwas hätten ausrichten können, gnadenlos attackiert und kaltgestellt werden. Die Herrscher haben Angst. Sie müssen schier unmögliche Dinge „meistern“ und dabei Milliarden von Menschen täuschen und hinter das Licht führen. Daher ärgern sie sich auch über jeden Einzelnen, der ihnen dabei gekonnt „in die Suppe spuckt“.

Aber nicht jeder hat die Aufgabe, in schlecht gerührte Suppen zu spucken. Drehen wir den Spieß daher besser um: Denn jeder, der aus der global angelegten „Gehirnwäsche“ (la manipulation de masse) ausbricht, ist eine Bereicherung für diesen Planeten, sofern er seine Nerven behält.

Wir haben die Wahl! Jeden Tag aufs Neue.

Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails (Konzentrationen der Metalle in Regenwasser)

Mit dieser Grafik, die im Zuge unserer „bundesweiten Regenwasseraktion“ entstanden ist, können wir die Mittelwerte der vorgefundenen Konzentrationen von Metallen im Regenwasser darstellen.

Untersucht wurden 73 Proben in einem Zeitraum von Juli 2011 bis November 2012. 71 der Regenwasserproben wurden in Deutschland an über 60 verschiedenen Orten gesammelt, je eine in Frankreich und Österreich (siehe Aluminium– und Bariumkarte). Die Metalle Aluminium und Barium wurden dabei anhand von 73 Proben untersucht. Für die übrigen Metalle liegen weniger Ergebnisse vor, wobei aber auch diese aufgrund der beträchtlichen Zahl von Proben durchaus repräsentativ sein dürfte.

Wir haben bereits anhand der bisherigen Veröffentlichungen darlegen können, dass der für die Chemtrails typische „Fingerabruck“ nicht nur in anderen Teilen dieser Welt, sondern auch in Deutschland im Regenwasser aufzufinden ist. Die obige Grafik zeigt nun die Mittelwerte der Metall-Konzentrationen in Regenwasser.

Die Aussagekraft dieser Mittelwerte darf jedoch nicht überbewertet werden, da hierbei kein Rückschluss auf die Verteilung der Konzentrationen gezogen werden kann. Die Berechnung der Standardabweichung und eine Betrachtung der Wertestreuung machen dies deutlich. Wichtiger erscheinen uns daher die vorgefundene Häufigkeit der Metalle und deren Korrelation untereinander.

Zur Deutung der Mittelwerte sollte daher auch die Grafik mit der Häufigkeit der Metalle in Regenwasser hinzugezogen werden:

Anhand von Silizium lässt sich darstellen, dass die Mittelwerte das Gesamtbild verfälschen können. Silizium wurde von den Laboren nur sehr selten im Regenwasser nachgewiesen. Wenn Silizium im Regenwasser vorkam, dann jedoch mit jeweils hohen Werten. Daraus resultiert ein hoher Silizium-Mittelwert.

Dieses Beispiel zeigt aber auch, dass beim Aluminium sowohl die Häufigkeit als auch die Konzentrationen im Vergleich zu den anderen Metallen (ausgenommen Zink) zum Teil beträchtlich sind. Aluminium spielt in der Luft eine deutlich größere Rolle als Metalle wie Kupfer, Eisen, Blei, Silizium, Nickel, Titan, Cadmium, Arsen und Antimon.

Auch Barium und Strontium überraschen sowohl in den vorgefundenen Häufigkeiten, als auch in den Konzentrationen. Nehmen wir zum Beispiel das Strontium her. Im Rahmen einer Arbeit innerhalb der Technischen Universität Bergakademie Freiberg heißt es, dass Strontium im Regenwasser in Mengen von 0,0001… 0,00044 mg/l vorkommt. Im Rahmen unserer Untersuchungen wurden jedoch Werte für Strontium bis 0,017 mg/l gemessen. Im Mittel wurden 0,002 mg/l gemessen.

Selbst der Mittelwert liegt mehr als 350 Prozent über den Werten, welche die Technische Universität Bergakademie Freiberg als Orientierungswerte für Regenwasser nennt. Die vorgefundenen Bariumwerte sind ebenfalls eine faustdicke Überraschung. Wo kommt dieses Barium her? Diese Frage sollte sich jeder Mensch stellen, denn jeder Mensch atmet diesen Feinstaub-Mix aus Barium und anderen Metallen ein.

Die vorgefundene Häufigkeit von Aluminium, Barium, Strontium und Mangan im Regenwasser ist jedenfalls im Vergleich zu vielen anderen Metallen enorm. Ausgerechnet diese Metalle sind aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften und durch zahlreiche Patente in Verdacht geraten, mit den Chemtrails versprüht zu werden. Hauptschadstoffe der Industrie und des Verkehrs wie Kupfer, Eisen und Blei sind deutlich seltener im Regenwasser anzutreffen (Schweizer Bundesrätin mit Teilgeständnis: Die „irre Verschwörungstheorie“ Chemtrails ist wohl doch nicht so irre (Videos)).

Lediglich Zink kann in Bezug auf die Häufigkeit im Regenwasser mit den Elementen Aluminium, Barium, Strontium und Mangan mithalten. Woher allerdings das viele Zink stammt, erschließt sich uns nicht. Zwar werden jedes Jahr allein durch den Kfz-Bereich (v.a. Reifen und Bremsbeläge) 1.975 Tonnen Zink freigesetzt werden (Vergleich: 76,7 Tonnen Blei und 904 Tonnen Kupfer). Die bei unseren Untersuchungen vorgefundene Häufigkeit von Zink im Regenwasser könnte daher vor allem mit dem Kfz-Bereich und der Industrie zusammenhängen.

Jedoch wird ein großer Zeil dieses Zinks über die Kanalisation in die Oberflächengewässer gespült. Die extrem hohen Zinkwerte (Häufigkeit und Konzentrationen) in Regenwasser verwundern daher schon. Vielleicht wird auch Zink versprüht.

Die bisherigen Untersuchungen bestätigen in allen Fällen unsere Position. Sie entsprechen letztendlich dem, was zu erwarten ist, wenn Feinstäube aus Aluminium-, Barium-, Mangan- und Strontiumverbindungen konstant am Himmel versprüht werden (Chemtrails & HAARP – Sie wollen etwas ganz anderes damit erreichen und riskieren den Kollaps der Biosphäre! (Videos)).

Fazit:

Die völlig unverantwortliche technische Veränderung des Klimas und Wetters führt zu einer deutlichen Zunahme von Wetterextremen, die dann gerne dem so genannten „CO2-Klimawandel“ in die Schuhe geschoben werden (Ökoexperte sicher: Chemtrails werden Planeten zerstören und Überschwemmungen im biblischen Stil verursachen).

Sie führt zu einer Veränderung von ganzen Ökosystemen, zur Kontamination sämtlicher Umweltbestandteile wie Boden, Wasser und Luft mit Metallen und anderen chemischen Substanzen, zu einer verstärkten Dunkelheit, einem bei Sonnenschein weißen Himmel, zu insgesamt diffusen Lichtverhältnissen, Smog, starken Beeinträchtigungen der Tier- und Pflanzenwelt sowie von Prozessen der Photosynthese, aber auch zur gravierenden Schädigung der Ozonschicht und der gesamten Atmosphäre.

Zu diesen bereits immensen Folgen und Gefahren gesellen sich noch die Schäden aufgrund von wetterbedingten Verkehrsunfällen oder Hochwasser, schweren Unwettern oder Dürren, die aufgrund der technischen Eingriffe in das Wetter und Klima, insbesondere unmittelbar in die Wolkenbildung, regelrecht provoziert und der Allgemeinheit aufgedrückt, d.h. sozialisiert, werden (Ex-Premier von British Columbia: „Chemtrails gibt es auf der ganzen Welt“ (Videos)).

Wegen dieser schier unglaublichen Folgen des „Chemtrail-Programms“ (Geoengineering), das unter Insidern „Cloverleaf“ („Kleeblatt“) genannt wird, da es gleich einem ganzen Bündel von verschiedensten globalen Machtinteressen dient, wird dieses „geheim“ durchgeführt.

Andernfalls würden sofort berechtigte Fragen wie die nach der Haftung für diese gravierenden Folgen auftauchen, so dass diese das rasche Ende dieses gigantischen illegalen Feldversuches bedeuten könnten (Die Wahrheit über HAARP und Chemtrails: Projekt Indigo Skyfold läuft auf Hochtouren (Videos)).

Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Videos:

Quellen: PublicDomain/sauberer-himmel.de am 09.06.2019

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13 comments on “Der grafische Fingerabdruck der Chemtrails – wie Wetterlobbyisten die globale Dämmerung herunterspielen! (Videos)

  1. Kiel Earth Institute

    Gezielte Eingriffe in das Klima?
    Eine Bestandsaufnahme der Debatte zu Climate Engineering
    https://www.kiel-earth-institute.de/sondierungsstudie-climate-engineering.html
    Institute

    Explosionsartige Zunahme von Lungenerkrankungen zu erwarten

    https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/explosionsartige-zunahme-von-lungenerkrankungen-zu-erwarten/

    https://www.lungeninformationsdienst.de/krankheiten/copd/index.html

  2. Was kann man gegen Chemtrails machen?
    Baut euch Orgonite und Chembusters!
    Die neutralisieren die Chemtrails und der Himmel wird wieder blau. Ich habe mir einen Orgonit mit einem Doppeltenlottchen gebaut und an einen Frequenzgenerator (App fürs Handy) angeschlossen. Bei 39Hz lösen sich alle künstlichen Wolken in 2-3 Stunden auf! Wer mehr wissen will, sollte in youtube nach Orgonit und Chembuster suchen.

    1. Das mit den Frequenzen funktioniert wirklich, hatte auch schon oft Hubschrauberbesuch. Einmal mitten in der Nacht, die wären fast in meinem Garten gelandet !! 🙂

  3. Die können es nicht lassen, solange Russland sich nicht ergibt, geht die Umkreisung weiter. Gibt es noch ein natofreies Land um Russland herum.?
    Derweil vergiften sie uns im Westen mit ihren Chemtrails. Für sowas sollte es die Todesstrafe geben. Die riskieren, das Ende der Welt aus welchen Gründen auch immer.

  4. Offenbarung 6:14 hat man ja meist mehr allegorisch gesehen, aber heute dürfte es den Nagel auf den Kopf treffen!

    14 Und der Himmel entwich wie ein zusammengerolltes Buch; und alle Berge und Inseln wurden bewegt aus ihren Örtern. 15 Und die Könige auf Erden und die Großen und die Reichen und die Hauptleute und die Gewaltigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen an den Bergen…

    Dazu kommen noch die Ionosphärenmanipulationen mit ungeahnten Folgen https://www.nzherald.co.nz/world/news/article.cfm?c_id=2&objectid=12178459

  5. Der Artikel trifft es sehr gut. Mann kann nicht mal mehr die „Wettervorhersagen“ glauben.

    Besonders wenn´s um die „Hochnebelfelder“ geht, die Stunden zuvor erst herbeigesprüht wurden..

  6. Die richtig tiefblaue Himmelsfarbe, die man aus der Kindheit kennt, habe ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Der Himmel ist blaugrau, versetzt mit Schwaden, die wie gezogene Watte aussehen. Wenn die Wetterdienste wolkenlosen Himmel versprechen, dann kann man drauf warten, daß zeitnah die ausgebrachten weißen Giftstreifen den Himmel durchziehen, sich verbreitern und eine graue schlierige Chemiedecke bilden. Nichts mit klarer Sonne. Die können das Wetter gar nicht mehr glaubhaft voraussagen. Die totale Verarsche ist das.
    Wenn man früh zeitig auf Arbeit fährt und den Himmel beobachtet, kann man schon in den frühen Morgenstunden und mitunter nachts sehen, wie Chemiebrühe versprüht wird. Die denken, daß merkt Nachts keiner. Wer ordentlich Amalgam-Quecksilber-Plomben in seinen Zähnen hat, der wird höchst wahrscheinlich den synergischen Effekt in Verbindung mit dem Aluminium in den Chemtrails zu spüren bekommen. Das Gehirn wird geschädigt und zeitiges Altersheim droht. Die bringen uns auf Zeit um mit diesen Schweinereien. Saubere Luft schnappen ist schon lange nicht mehr möglich. Die Tierwelt trifft es genauso.

    1. tja….wer so wie ihr an chemtrails glaubt muss ja verstrahlt sein, kann ich mich nur vor lachen schütteln……unglaublich leute…..

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