Der mysteriöse Mord an Marilyn Monroe und die Freimaurer-Zahl 33! (Video)

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Die größte Filmdiva aller Zeiten wurde ermordet! Mafia und CIA in Verdacht! Und die Freimaurer?

Schon längst zweifeln viele Experten und Sachverständige daran, dass Marilyn Monroe, der größte Hollywood-Star seiner Zeit, Selbstmord begangen hat.

Ich übrigens auch, beschäftige ich mich seit Jahrzehnten doch mit „Sodom Hollywood“, den okkulten-satanistischen, geheimbündlerischen und kriminellen Einflüssen in die Filmbranche. Von Guido Grandt.

Akte Marilyn Monroe:

Bekannt auch als: Norma Jeane Baker

Geborene: Norma Jeane Mortenson

Geburtsdatum, -ort: June 1, 1926 Los Angeles, CA

Gestorben: August 5, 1962

Verheiratet mit: Jimmy Dougherty, Joe DiMaggio, Arthur Miller

Maße: 37-23-36 (Studio’s Claim) 35-22-35 (Dressmaker’s Claim)

Zitieren möchte ich dazu folgerichtig:

Die Nachricht vom Tod der Leinwandgöttin Marilyn Monroe, die sich am Sonntag, dem 5. August 1962, wie ein Lauffeuer um die ganze Welt verbreitete, schockierte Millionen von Menschen. Es hieß, Marilyn sei an einer Überdosis Barbituraten gestorben. Mann hatte Ihren unbekleideten Leichnam entdeckt, der mit dem Kopf nach unten auf dem Bett lag, während eine Hand den Telefonhörer noch fest umklammert hielt.

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Neben dem Bett lagen leere Schlaftablettenröhrchen. Alles deutete auf einen Selbstmord hin, doch die Beweise, die seither gefunden wurden, scheinen dem zu widersprechen – Marilyn Monroe ist ganz offensichtlich ermordet worden!

Die erste offizielle Verlautbarung über Marilyns Tod war im Police Department von Los Angeles um 4.25 Uhr morgens eingegangen. Bereits zehn Minuten später traf Sergeant Jack Clemmons in ihrem Haus ein – und schöpfte sofort Verdacht. Ein Fenster in Marilyns Schlafzimmer wurde gerade repariert und ihre Haushälterin war eifrig dabei, verschiedene, nicht identifizierbare Gegenstände in Kartons zu füllen und in ein Auto zu verfrachten.

Das Haus schien gerade erst gründlich gereinigt zu sein und die Waschmaschine lief auf vollen Touren. Sergeant Clemmons fiel auf, dass die Anwesenden auf seine Fragen nur ausweichende Antworten gaben, die einstudiert erschienen.

Als Clemmons die Ereignisse dieser Nacht rekapitulierte, wurde die Sache immer undurchsichtiger. Es stellte sich nämlich heraus, dass Marilyn Haushälterin und zwei Ärzte vier Stunden lang gewartet hatten, bevor sie die Polizei verständigten. Clemmons hatte ein ungutes Gefühl. Sein Verdacht bestätigte sich, als man ihn in Marilyn Schlafzimmer geführt und ihm die Leiche gezeigt hatte: „Sowie ich dieses Schlafzimmer betrat, wusste ich, dass hier ein Mord geschehen war.“ (John Lennon wurde von einem ausgebildeten CIA-Killer ermordet).

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Beweise für einen Mord

Der Sergeant fuhr fort: „Sie lag ausgestreckt mit dem Gesicht nach unten da … sie war ganz offensichtlich in diese Position gebracht worden. Ihr Arzt zeigt mit acht oder zehn leere Tablettenröhrchen, in denen sich Schlafmitten befunden hatten, und meinte, die müsse sie geschluckt haben.“

Dr. Keith Simpson, ein führender Experte auf dem Gebiet der Gerichtsmedizin bei der britischen Regierung, meinte dazu: „Der Barbituratgehalt in Blut und Leber (von Marilyn) war meiner Erfahrung nach so hoch, dass auch im Magen Rückstände der Kapseln zu finden gewesen sein müssen.“ Es gab jedoch keine solchen Rückstände. Aus dem Autopsiebericht geht ganz klar hervor, dass in Marilyns Magen keinerlei Spuren von Barbituraten gefunden worden waren.

Es hatte auch keinen Anhaltspunkt für die Theorie gegeben, dass die Droge injiziert worden wäre. Also hatte man noch eine Alternative – die Drogen mußten durch ein Klistier verabreicht worden sein. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: Wenn Marilyn Monroe ermordet wurde – wer war an ihrem Tod interessiert und warum? Die Antwort darauf ist höchstwahrscheinlich in ihrem Privatleben zu finden.

Marilyns Beziehung zu den Kennedy-Brüdern war ein offenes Geheimnis. Ihre Verbindung zu Robert Kennedy war intensiver als die mit John F. Kennedy. Tage vor ihrem Tod hatte Marilyn den Justizminister Robert Kennedy ständig verzweifelt im Weissen Haus angerufen, weil er ihre Beziehung beendet hatte – doch ihre Anrufe wurden meist gar nicht durchgestellt.

Massive Drohungen

Schließlich drohte Marilyn am Montag dem 6. August um 11.00 Uhr vormittags eine Pressekonferenz einzuberufen, auf der sie vor aller Welt enthüllen wollte, dass sie sein Kind abgetrieben und außerdem auch mit seinem Bruder John eine Affäre gehabt hatte. Sie beabsichtigte außerdem der Welt die geheimen Pläne der CIA und der Mafia zu enthüllen, die eine Ermordung Fidel Castros, des kommunistischen Führers von Kuba, geplant hatten.

Als Robert Kennedy die unheilvollen Drohungen zu Ohren kamen, eilte er schleunigst zu ihr. Augenzeugenberichten zufolge betrat Robert Kennedy das Haus am frühen Samstagabend. Er war zweifellos darum bemüht, sich Marilyns Tagebuch zu verschaffen, in dem sie Einzelheiten über den beabsichtigten Anschlag auf Fidel Castro verzeichnet hatte.

Zwischen den beiden entbrannte ein heftige Streit, in dessen Verlauf sie ihm vorwarf sein Versprechen gebrochen zu haben, demzufolge er seine Frau verlassen und sie heiraten wollte. Auch sei sie es endgültig leid, „wie ein Stück Fleisch“ herumgereicht zu werden. Robert Kennedy verließ das Haus unverrichteter Dinge. Ein paar Stunden später war Marilyn tot.

Unterweltkontakte

Nach ihrem Tod war das Tagebuch dem Gerichtsmediziner anvertraut worden und blieb seitdem verschwunden. Das Verzeichnis von Marilyns Telefonaten, das ihre zahlreichen Anrufe im Weißen Haus aufzeigte, ist ebenfalls unauffindbar. Zwei FBI-Angehörige hatten bei einer Allgemeinen Telefongesellschaft, Zweigstelle in Brentwood, eingefordert.

Bei der Auswahl ihrer Freunde war Marilyn nicht gerade vorsichtig gewesen. Ende 1960, als ihre Ehe mit dem Schriftsteller Arthur Miller geschieden worden war, stürzte sie sich in eine kurze Affäre mit dem Entertainer und Sänger Frank Sinatra. Sie war häufig zu Gast in Sinatras Cal-Neva Lodge, einem Hotel- und Freizeitkomplex mit Casino am Lake Tahoe.

Dort gaben sich alle möglichen Unterweltgrößen ein Stelldichein, nicht zuletzt auch deshalb, weil Sam Giancana, Boss der Mafia von Chicago und persönlicher Freund der Kennedys – er teilte ich einmal sogar eine Geliebte mit John – Mitbesitzer der Anlage war. Auch der Vater des Präsidenten, Joe Kennedy, der seit seinen Schmugglerzeiten enge Beziehungen zur Unterwelt unterhielt, war dort Gast.

Durch ihre intimen Beziehungen zu der Filmdiva erhöhte sich für die Kennedy-Brüder die Gefahr von ihr erpresst zu werden. Marilyn war sich der Tragweite ihrer Beziehung zum Präsidenten, zum Justizminister und zur Mafia offensichtlich nicht bewusst und sich vielleicht auch nicht im Klaren darüber, dass sie von manchen wichtigen Leuten – nicht zuletzt von Joe Kennedy und Sam Giancana – als Bedrohung für die zweite Amtszeit von J.F.Kennedy angesehen wurde.

Unter Kontrolle

Im Sommer 1962, nur wenige Monate vor Marilyns Tod, wurde ihr Haus von Jimmy Hoffa, dem Boss der von der Mafia kontrollierten Lastwagenfahrergewerkschaft und Erzfeind der Kennedys, abgehört. In seiner Eigenschaft als Justizminister versuchte Kennedy Hoffa Korruption nachzuweisen. Hoffa hoffte allerdings Kennedy bei Bedarf mit den Bändern erpressen zu können.

Hoffa „Wanzen“ waren jedoch nicht die Einzigen im Haus des Filmstars. Da nicht nur der Präsident, sondern auch der Justizminister bei Marilyn regelmäßig ein und ausgingen, besteht keinerlei Zweifel daran, dass sowohl CIA als auch FBI davon wussten und das Haus ebenfalls überwachen ließen. Die CIA und Präsident Kennedy standen sich nach dem fehlgeschlagenen Versucht einer Invasion Kuba’s in erbitterter Feindschaft gegenüber.

Der Meinungsumschwung des Präsidenten in letzter Minute wurde für den Tod oder die Gefangennahme von über 1500 Exilkubanern und Castro-Gegnern sowie einer Reihe von CIA-Angehörigen verantwortlich gemacht. Robert Kennedys Verbindung zum FBI war ebenfalls eine hochbrisante Angelegenheit, denn er versuchte seit längerem dessen Leiter J. Edgar Hoover, loszuwerden.

Dieser besaß jedoch Dossiers über jeden, den er für eine potentielle Bedrohung hielt, und hatte die Kennedys bereits seit geraumer Zeit überwachen lassen. Beide Organisationen wären deshalb über Marilyns Pläne durchaus unterrichtet gewesen.

Profikiller

Gründe für einen Mord an Marilyn Monroe gab es genug. Ihr Tod hätte – wie Mafiaboss Sam Giancana es ausdrückte – für die Entfernung einer „gefährlichen Dame“ gesorgt. Denn mit ihrer für den Montagmorgen angekündigten Pressekonferenz hätte sie den Sturz des US-Präsidenten, des Justizministers und der Regierung auslösen können.

Doch diese Pressekonferenz fand niemals statt. Die große Frage ist, wer für den Mord verantwortlich ist. Mathew Smith, der Autor von „The Men who murdererd Marilyn“, vertritt die Theorie, der Mord ginge weder auf das Konto des Kennedy-Clans noch auf das der Mafia, sondern sei von der CIA ausgeführt worden.

Die Mörder betraten vermutlich Marilyns Schlafzimmer, betäubten sie und brachten sie dann ins Gästezimmer. Denn dies war am weitesten von ihrem Schlafzimmer entfernt und wurde vermutlich nicht abgehört. Dort verabreichten sie ihr mithilfe eines Klistiers die Barbiturate und brachten sie dann ins Schlafzimmer zurück, wo sie alles wie bei einem Selbstmord arrangierten.

Seit dem Tod Marilyns sind über 30 Jahre vergangen und diejenigen, die die Wahrheit vielleicht gekannt haben, sind heute nicht mehr am Leben. John F. Kennedy fiel 1963 einem einem Attentat zum Opfer, sein Bruder Robert wurde 1968 ermordet. J. Edgar Hoover starb 1972 und Sam Giancana wurde 1975 umgebracht, im selben Jahr, in dem Jimmy Hoffa auf Nimmerwiedersehen verschwand. Vielleicht ist es nur gerecht, dass Marilyn Monroe als Legende weiterlebt, während die Männer, die für ihre Ermordung gesorgt haben, alle tot sind.

Neue Beweise:

Beim Umbau des Hauses von Lawrence X. Cussack, dem Anwalt John F. Kennedys, entdeckten Bauarbeiter eine Kiste mit über 300 Dokumenten – darunter den Briefwechsel zwischen John F. Kennedy und Robert F. Kennedy, Marilyn Monroe und Cussack. Diese Dokumente beweisen, dass Marilyn John F. Kennedy um einen Treuhandfonds in Höhe von einer Million US-Dollar erpresst hat. Die Diva drohte damit, alles über ihre Affäre und die Freundschaft John F. Kennedys mit dem Mafiaboss Sam Giancana zu veröffentlichen, falls er nicht zahle.

Der Fonds sollte vom Kennedy-Clan ins Leben gerufen werden. Als Zeugin dieser Abmachung hatte Janet Desroisians unterschrieben, eine Ex-Geliebte von Joseph Kennedey. Marilyn hielt sich jedoch nicht an die Abmachung alle in ihrem Besitz befindlichen kompromittierenden „Dokumente, Unterlagen und Fotos“ auszuhändigen. Bis heute wurden diese nicht gefunden.

Standpunkt:

Der Autor Matthew Smith erforschte jahrelang die Umstände von Marilyns Tod. Er glaubte nicht an Selbstmord:

„Nach Marilyns Tod erlebten wir aber die größte Verschleierung der Geschichte; als sich der Nebel aber zu lüften begann, zeigten sich Hinweise auf ein schockierendes Verbrechen. Man kann unmöglich weitere Pillen schlucken, nachdem man bereits eine tödliche Dosis eingenommen hat. Und genau das, so behaupten die Ärzte, soll Marilyn getan haben.

Bei der Autopsie kam heraus, dass die in ihrem Blut nachgewiesene Drogenmenge ausgereicht hätte, um mehrere Menschen zu töten. Seltsam ist jedoch, dass in ihrem Magen keinerlei Hinweise auf Tabletten oder Kapseln zu finden gewesen waren. Zunächst erschien es offensichtlich, daß ihr die Drogen durch eine Injektion verabreicht worden waren. Aber während der Autopsie konnte keine Einstichstelle gefunden werden, selbst nicht mit dem Vergrößerungsglas. Ein Rätsel im Rätsel.

Und dies sind nur einige der Probleme, mit denen ich bei meiner neuen Untersuchung über den Tod von 1962 konfrontiert wurde. Es handelt sich um eine systematische, peinlich genaue Durchleuchtung aller bekannten Fakten, die den Rahmen für eine Lösung des Geheimnisses lieferten.“ (Kennedy- und King-Familienmitglieder rufen US-Kongress zur Wiedereröffnung der Untersuchungen in Mordfällen auf!)

Nun wird ein Video viral verbreitet, das die Freimaurer-Zahl „33“ als „Freimaurergruß“ mit dem Tod/Mord von Marilyn Monroe in Verbindung bringt. Achten Sie insbesondere auf Minute 1:33).

Aber ist das nur eine Verschwörungstheorie?

Tatsächlich hat die Zahl 3 (und damit auch 33) eine große Bedeutung in der Freimaurerei. Auf der Freimaurer-Seite freimaurer-wiki steht dazu:

Drei

Von besonderer Wichtigkeit ist die Dreizahl, die auch in der Figur des Dreiecks zur Anwendung gelangt. Als vollkommenstes Dreieck verehrt man in der Symbolik (nicht nur in der freimaurerischen!) das gleichseitige. Es ist das Symbol des Unendlichen, der göttlichen Vollkommenheit und zeigt sich in unendlich vielen Zusammenstellungen mit anderen Symbolen, die alle auf die Gottheit hindeuten.

Aus dem Dreieck entwickelte sich die älteste Form des Buchstabens Alpha. Im Tempel der Freimaurer bilden die drei Säulen ein rechtwinkeliges Dreieck, und ihre symbolischen Deutungen sind: Weisheit, Schönheit, Stärke, oder das Wahre, Schöne, Gute.

Die Zahl 3 findet besonders in der Ritualistik des Lehrlingsgrades, auf dem sich alle übrigen aufbauen, reiche Verwendung. Drei hammerführende Beamte, Meister und zwei Aufseher, leiten die Loge. Die drei großen Lichter, Bibel, Zirkel und Winkelmaß, liegen auf dem Altar, die drei Lichter der Weisheit, Schönheit und Stärke brennen um den Teppich, der z. B. im System der Großen Loge von Preußen vier Reihen zu je drei Werksymbolen aufweist. Das Freiburger Ritual unterscheidet die drei großen Lichter (Gott, Mensch, St.-Johannis-Licht), drei mittlere Lichter (Religion, Moral, Verdienst), drei kleine (Weisheit, Schönheit, Stärke).

Die Loge unterscheidet drei bewegliche und drei unbewegliche Kleinodien, drei Zieraten (flammender Stern, der Fransenbehang und das musivische Pflaster), unterschieden werden die drei starken Schläge und die drei Weiheschläge (Gr. L. L. v. D.), drei Reisen, drei Schritte, bei der Angabe des Lehrlingsalters spielt die Dreizahl eine bedeutungsvolle Rolle, die Erkennungszeichen bilden eine Trias, in der selbst wieder die Dreizahl verwendet wird.

Erwähnt seien weiters die drei Fenster, in der Lehrart Zinnendorfs, die dreigestaffelte Entwicklung des Lehrganges in Johannisloge, Andreasloge und Kapitel, die drei Unterschiede, die drei Gebote (Glaube, Liebe und Hoffnung), die drei Meisterzeichen, drei Materialien (Kreide, Kohle, Feuer), die „drei merkwürdigen Schritte“ im Meistergrade, die dreifach geknotete Schnur, die Symbolisierung der drei Regenten der Loge (Sonne und Mond und der M. v. St.). Die drei Johannisrosen symbolisieren Licht, Liebe, Leben. Drei Rosen trägt der Meisterschurz. Daß Zinnendorfsche Gebrauchtum unterscheidet weiters drei Grundursachen (Natur, Religion, Stärke).

Mit drei Punkten symbolisiert der Freimaurer die Stellung der drei Lichter, daher Dreipunktebrüder, die Form der Kelle ist dreieckig, die Salve ist ein Dreitakt, beim Gesundheittrinken wird das Glas im Dreieck bewegt, aus drei Stücken besteht die maurerische Bekleidung usw. Die drei Grade der Johannismaurerei, die zugleich die drei Lebensalter symbolisieren oder die drei Erfahrungsstufen, werden in einem Multiplum von Drei von den Hochgraden überbaut. Daher die 33 Grade des A. u. A. Schottischen Ritus und die 90 Grade des MemphisRitus.

Daß die Gottheit durch die Dreizahl und das Dreieck so häufig symbolisiert wird, hat seinen Grund im mosaischen Gesetz, welches im zweiten Gebot die bildliche Darstellung Gottes verbietet. Man stellte also nicht Gott selbst, sondern seine Eigenschaften dar. Erst in neuerer Zeit finden wir in semitischen und christlichen Ländern Bilder und Statuen, die Gott oder Jesus darstellen. Auf einem uralten Bilde im Kloster auf dem heiligen Berge Athos ist das Haupt Gottes statt des Strahlenkranzes mit dem Dreieck umgeben (Illuminati-Numerologie: Die okkulte Bedeutung der Zahl 33 (Videos)).

Wenn Sie mehr über die verborgene Numerologie bzw. Symbolik in den geheimen Ritualen der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das Buch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, darunter einige von Suchmaschinen zensierte Texte.

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Social Engineering enttarnt: Sicherheitsrisiko Mensch (mitp Professional)

Whistleblower

Die Kunst des Human Hacking (mitp Professional)

Video:

Quellen: PublicDomain/guidograndt.de am 09.06.2019

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3 comments on “Der mysteriöse Mord an Marilyn Monroe und die Freimaurer-Zahl 33! (Video)

  1. Den Amerikanern kann man kein einziges Wort glauben. Zuerst tischen sie uns ein Märchen als Fakt auf und nach Jahren ist alles anders. Es ist eine hinterhältige, verlogene, eingebildete und verbrecherische Gesellschaft, die skrupellos ihre Interessen verfolgt und alle Feinde wegräumt.

    1. Es ist nicht „die“ Gesellschaft; die Mehrheit der Amerikaner, die ich aus „normalen“ Verhältnissen kennenlernen konnte, denken anders und wollen in Harmonie und Frieden leben – aber wie wir alle, wissen sie nicht, wie sie es ändern können (…Durch die stetige Einlullung…, so wie wir hier in Europa…). Na klar, es gibt ein paar „Durchgeknallte“, die im Sinne des „Amerika first“ Alles durch die konspirativen Logen im vorgegebenen Sinne durchsetzen wollen, aber es sind eben nur jene, die im Zuge des satanistischen Irrglaubens, im Rahmen der Allmachtsfantasien beherschen und manipulieren wollen… Die allgemeine Verblödung, durch Staatsmedien und NGOs forciert und gesteuert, tut ihr übriges – es sind eben nicht alle so intelligent, dass sie es durchschauen können… Und jene, die den Reptoiden und Archonten Blut zollen, haben bis dato nichteinmal gemerkt, dass selbst „Satan“ tatsächlich seit 2012 gar keinen Bock mehr auf diesen apokalyptischen Scheiß hat… Verblödung eben, auch unter den „Eingeweiten“…

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