Einflussreiche Unternehmer und ehemalige Militärangehörige versuchen die Akte UFO unter Verschluss zu halten

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Der Wind scheint nun endlich aus einer anderen Richtung zu wehen und viele reiben sich nur noch verwundert die Augen. Wird die Causa UFO nun endlich zu einem offenen Buch erklärt? Immer mehr Mainstream-Medien in den Vereinigten Staaten berichten nach außen vermeintlich frei über dieses Thema.

Doch die Frage ist: gehört die Schweigepflicht tatsächlich ein für allemal der Vergangenheit an? Auf der einen Seite sieht zwar alles danach aus, doch ist da auf der anderen Seite das merkwürdige Verhalten einflussreicher und vor allem reicher Persönlichkeiten. Die Wahrheit wird gerade einer sehr harten Prüfung unterzogen. Von Frank Schwede.

Es war ein offenes, ein ungezwungenes Gespräch zwischen dem früheren Pentagon-Mitarbeiter Luis Elizondo und Fox News Moderator Tucker Carlson. Nichts deutete darauf hin, dass hier wieder etwas unter den Teppich gekehrt werden soll, was bei dem Thema nicht ungewöhnlich gewesen wäre, denn es ging mal wieder um UFOs. Ein heikles Thema, bei dem sich besonders Regierungsmitarbeiter gerne mal ein Pflaster auf den Mund kleben.

Nicht so Luis Elizondo. Bei Carlson hat Elizondo nach Worten zahlreicher Beobachter so richtig ausgepackt. Denn er hat gesagt, dass es sich bei UFOs durchaus um intelligent gesteuerte Flugobjekte unbekannter Art und Herkunft handelt. Und er sagte auch, dass die Technologie dieser Flugmaschinen irdischen Technologien weit überlegen sei.

Von einer tatsächlichen Offenlegung mag ich an dieser Stelle noch nicht sprechen. Denn das wussten wir auch schon vor mehr als dreißig Jahren. Allerdings hat Elizondo irgendwann zugegeben, dass UFO-Sichtungen für Militärpiloten keine Seltenheit sind, sondern Alltag und dass Objekte dieser Art ein gewohntes Bild für sie sind.

Was ist da plötzlich los in Washington? Endlich scheinen Regierungsvertreter zuzugeben, dass sie das Phänomen eigentlich schon seit Jahrzehnten kennen und auch systematisch untersuchen. Endlich scheint es kein Wenn und Aber mehr zu geben, sondern nur noch knallharte Fakten und nichts als Transparenz. Doch ist das wirklich so?

Barack Obama: „Ich darf nichts darüber sagen!“

Ich erinnere mich da an ein Gespräch zwischen dem ehemaligen US Präsidenten Barack Obama und Star-Talkmeister Jimmy Kimmel. Kimmel wollte von Obama wissen, was er als Präsident über UFOs und Außerirdische weiß. Sichtlich verunsichert meinte Obama nur, dass er nichts darüber sagen dürfe, das sei ein Befehl von oben. Von oben? Vielleicht sogar von ganz weit oben?

Wer in der Lage ist, um die Ecke zu denken und die Aussage Obamas richtig interpretiert, kann Obamas Worten entnehmen, dass unsere außerirdischen Überwacher es offenbar nicht zulassen, dass man die Wahrheit über sie sagt (Sie kommen aus den Tiefen des Universums! Sind „Fastwalker“ eine Bedrohung für die Erde? (Videos)).

Das deckt sich auch im Wesentlichen mit den Aussagen des bekannten Illuminaten Insiders Leo Zagami. In seinem im November 2018 erschienen Buch, The Invisible Master, schreibt der Autor, dass Außerirdische in erheblichem Masse politische und religiöse Entscheidungen auf der Erde beeinflussen.

Nach Worten Zagamis soll dieses Wissen seit Tausenden von Jahren von Generation zu Generation in Zirkeln und Logen der Illuminaten und Freimauerer weitergereicht werden

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Dass die Erde unter Beobachtung steht, geht auch aus der Aussage des ehemaligen Senators des US Bundesstaats Alaska, Mike Gravel, deutlich hervor. Gravel sagte 2013 in der „Steve Malzberg Show wörtlich:

„Es gibt eine außerirdische Präsenz, die unseren Planeten überwacht, und das umfassend.“

Glaubt man Gravels Worten, studieren außerirdischer Völker die Menschheit und treten nur aus einem einzigen Grund mit ihr nicht in Kontakt: weil die Erde ihrer Meinung nach noch immer ein kriegerischer Planet ist und die Menschheit eine unreife Spezies.

Gravel gab auch zu, dass es auf der Erde mindestens zehn UFO-Abstürze gab und dass die Wrackteile in die Vereinigten Staaten gebracht wurden, wo sie von Technikern und Wissenschaftlern untersucht wurden.

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Das deckt sich auch mit den Aussagen des Physikers Robert Lazar, der in den 1980er Jahren in der geheimen Sektion S-4 auf der Area 51 tätig war und später behauptet hat, dass er neun exotische Scheiben zu Gesicht bekommen hat. Wörtlich sagte Lazar damals:

„Da standen sie alle. Die Hangars sind miteinander verbunden, und jeder beinhaltet solche Scheiben. Neun Stück waren es insgesamt und jede sah anders aus. Drei waren zu Analysezwecken auseinandergenommen, eine war erst im August 1981 abgestürzt, eine war beschädigt, die anderen vier intakt.“

Niemand glaubte Robert Lazar damals, viel schlimmer aber wiegt die Tatsache, dass Lazars Ansehen in der Öffentlichkeit zerstört wurde.

Aber auch das hatte laut Gravels Informationen einen guten Grund. Gravels Worten zufolge, versuchen Regierungen und Militärs noch immer einen enormen Druck auszuüben, um die strenge Geheimhaltung aufrecht zu halten, da sie sonst der Öffentlichkeit erklären müssten, dass außerirdische Völker der Menschheit technisch weit überlegen seien und dass sie imstande wären, irdische Verteidigungssysteme ohne weiteres auszuschalten. Jedoch beruhigte Gravel das Publikum und meinte:

„Würden sie uns vernichten wollen, hätten sie das längst schon getan.“

Ihren offiziellen Anfang nahm die Offenlegung bereits schon im Dezember 2017, als überraschend die New York Times, die Washington Post und zahlreiche andere Mainstream-Medien über das Advanced Aerospace Threat Identification Program berichteten, ein bis zu diesem Zeitpunkt geheimes UFO-Forschungsprojekt des Pentagon, das 2007 gegründet wurde und bis Dezember 2017 unter der Leitung von Luis Elizondo stand (Verbotenes Wissen: Ist der Mensch das Ergebnis eines genetischen Experiments durch Außerirdische? (Videos)).

Den Kontrollverlust der Informationen vermeiden

Allerdings gehen zahlreiche UFO-Forscher bereits jetzt schon von der Vermutung aus, dass es sich bei dieser vermeintlichen Offenlegung lediglich um einen großen Bluff handelt, um dem berühmten Affen etwas Zucker zu geben, in diesem Fall dem wissbegierigem Volk Informationen, die längst schon jeder Eingeweihte kennt.

Elizondo, der die Offenlegung in einem eigenen Unternehmen mit dem Musiker Tom DeLonge gemeinsam betreibt, gibt sogar selbst zu, dass er noch immer an seinem Schweigegelübte gebunden ist. Das heißt, die Informationen, die hier an die Öffentlichkeit gelangen, sind weiter gefiltert. Man hat den Riemen zwar etwas gelockert, aber nur soweit, dass es zu keinem vollständigen Kontrollverlust der Informationen kommen kann.

Viel interessanter erscheinen mir Leo Zagamis Informationen über die Existenz mehrdimensionaler Türen, die offenbar von verschiedenen Illuminaten genutzt werden, um Wesen anderer Welten und Dimensionen in unsere Welt lassen. Alles sieht nämlich danach aus, dass Elitekreise über dieses Wissen schon lange verfügen und Kenntnis darüber haben, wo und an welchem Ort auf der Erde sich solche Portale befinden (Operation Stargate: Unterwegs zu anderen Dimensionen (Video)).

Einer, der offenbar auch darüber Bescheid weiß, ist der US amerikanischen Milliardär und Gründer der Bigelow Aerospace, Robert Bigelow. Kritiker behaupten ja schon lange, dass in Bigelows Unternehmen bereits mit Alien-Technologie gearbeitet wird, doch viel interessanter ist für mich Bigelows Interesse an der Gorman Ranch im US Bundesstaat Utah. UFO-Forscher vermuten, dass sich genau hier ein Portal zu fremden Welten befindet.

Die geheimnisvolle Ranch liegt sich im Nordosten Utahs und laut Aussage des Besitzers, Tom Gorman, soll es hier in der Vergangenheit regelmäßig zu paranormalen Aktivitäten gekommen sein.

Es soll hier regelmäßig zu Massen-UFO-Sichtungen kommen und auch seltsame Tiere und Kreaturen scheinen sich hier materialisieren, so, als würden sie durch ein unsichtbares Tor kommen. Auch wurden hier nach Angaben von Augenzeugen immer wieder Kreaturen gesehen, die in keinem Zoo und in keinem wissenschaftlichen Lehrbuch zu finden sind.

Die UFO-Aktivität soll hier bereits schon in den fünfziger Jahren begonnen haben, dass jedenfalls will der mittlerweile pensionierte Volksschullehrer Junior Hicks wissen. Hicks bezeichnet sich als Historiker. Vierhundert paranormale Ereignisse hat Hicks akribisch niedergeschrieben – die meisten davon sind UFO Sichtungen.

Hicks geht sogar davon aus, dass von den mehr als fünfzigtausend Einwohnern in dieser Region bereits mehr als die Hälfte seltsame Dinge am Himmel gesehen haben. Fliegende Untertassen, Zigarren, Lichtkugeln und was man sonst noch so als paranormal bezeichnet. Hicks erinnert sich auch noch sehr gut an Zeit, als er als Lehrer an der örtlichen Volksschule tätig war. Wörtlich sagt er:

„Es gab Fälle, in denen die ganze Schule und alle Lehrer diese Dinge am helllichten Tag über der Stadt schweben sahen. In den sechziger und siebziger Jahren hatten wir wahrscheinlich mehr UFO Sichtungen als anderswo auf der Welt.“

Ganz in der Nähe befindet sich der Stamm der Ute-Indianer, die hier schon viel länger leben, als die weißen Siedler. Die Stammesältesten vermeiden es, mit Fremden und Außenstehenden zu reden, allerdings sind ihre mündlichen Überlieferungen reich an Beschreibungen seltsamer Kreaturen und Sichtungen fremdartiger Objekte.

Ute-Stammesmitgliedern ist das Betreten der Ranch verboten

In zahlreichen dieser Überlieferungen ist die Rede von Skinwalkern. In anderen Kulturkreisen werden sie auch als Werwölfe, Gestaltwandler oder Big Foot bezeichnet. Junior Hicks wörtlich:

„Die Utes nehmen das sehr ernst. Sie denken, die Skinwalker sind mächtige Geister, die wegen eines Fluchs hier sind, den die Navajos vor Generationen auf sie ausgeübt haben. Und das Zentrum der ganzen Legende ist diese Ranch. Die Utes sagen, die Ranch sei der Pfad des Skinwalkers. Es ist Stammesmitgliedern strengstens untersagt, das Grundstück zu betreten. Das ist schon lange so.“  (Indigener Ältester teilt Geschichten über „Sternenvölker“, die sein Reservat besuchen (Video)).

Tom Gorman erzählte in der Vergangenheit immer wieder davon, dass sich Rinder plötzlich vor seinen Augen buchstäblich in Luft aufgelöst hätten. Eines der Tiere verschwand seinen Worten zufolge im Winter von einem schneebedeckten Feld. Gorman sah, dass die Hufabdrücke ins Feld führten, dass die Spuren aber irgendwann anhielten, als hätte sich das Tier von der einen auf die andere Sekunde aufgelöst.

Mitte der neunziger Jahre erfuhr auch der Milliardär und Unternehmer Robert Bigelow aus den Nachrichten von den seltsamen Vorkommnissen auf der Ranch. Bigelow soll sofort nach Utah geflogen sein, um Gorman ein Angebot zu machen, die Ranch zu kaufen, um sie in ein Art paranormales Labor umzuwandeln.

Schließlich überredete Bigelow die Gormans, zunächst nur als Art Hausmeister auf der Ranch zu bleiben. Unbestätigten Angaben zufolge soll Bigelow aber mittlerweile die Ranch erworben haben. Bis heute hat Robert Bigelow Millionen von Dollar in die Erforschung des UFO Phänomens investiert. Wörtlich sagte Bigelow gegenüber CBS:

„…ich habe Abermillionen für das Thema ausgegeben. Wahrscheinlich mehr als irgendjemand sonst in den USA.“

Später dann bekam CBS auf Anfrage an die US amerikanische Flugaufsichtsbehörde FAA sogar die Bestätigung, dass Meldungen und Berichte über UFO Sichtungen und andere unerklärliche Phänomene an eine Firma von Bigelow weitergeleitet würden.

Robert Bigelow erhielt in der Vergangenheit auch staatliche Unterstützung. Das Pentagon soll nach eigenen Angaben sehr viel Geld in Bigelows Forschungsunternehmen investiert haben.

Mit dem Geld soll Bigelows Firma unter anderem Gebäude in Las Vegas erworben haben, um darin Metalllegierungen und weitere Materialien zu lagern, von denen angenommen wird, dass sie von UFOs stammen könnten.

Außerdem sollen hier auch physische Veränderungen an Personen untersucht worden sein, die direkten körperlichen Kontakt mit diesen Fundstücken hatten.

Es sieht alles danach aus, dass Robert Bigelow tatsächlich Kontakte in höchste politische Kreise hat. Erst vor wenigen Tagen wurde dem britischen UFO-Forscher und Autor des Buches, Roswell 1947 und der Alien Autopsie Film, Philip Mantl, ein insgesamt elfseitiges Dokument zugespielt, das aus Jahre 2001 stammt und beweisen soll, dass Bigelow auch über den Roswell Absturz und die spätere Autopsie der Leichen informiert wurde.

Mantle geht davon aus, dass das Dokument, das auch zahlreiche Details zu der Autopsie preis gibt, echt ist. Sollte das tatsächlich der Fall sein, ist die Offenlegung aus Regierungskreisen eine weitere Nebelkerze unter vielen. Das würde nämlich beweisen, dass bis heute niemand wirklich daran interessiert ist, auch nur ein Stückchen Wahrheit preiszugeben.

Das heißt, man gibt gegenüber der Öffentlichkeit immer nur das zu, was sowieso schon bekannt ist. Dass es UFOs gibt, ist ein alter Hut, dass außerirdische Völker die Erde besuchen, ist ebenfalls bekannt, nur wird diese Tatsache wohl auch in Zukunft noch ein wichtiger Teil der unausgesprochenen Wahrheit bleiben.

Luis Elizondo hat ja selbst zugegeben, dass er sich weiter dem Eid verpflichtet sieht, dass heißt in diesem Fall auch, dass Elizondo noch immer an den Fäden seines alten oder vielleicht sogar seines noch Arbeitgebers hängt.

Das AATIP-Programm des Pentagon läuft angeblich weiter, gleichzeitig aber unterstützt das US Verteidigungsministerium seit Jahren schon Bigelows Firma, die sich ebenfalls mit UFOs und anderen paranormalen Phänomenen beschäftigt und gleichzeitig noch an Alien-Technologie arbeiten soll (Chinesischer Ex-Politiker: Außerirdische leben unentdeckt auf der Erde – wohnen Plejadier in eigenen Siedlungsanlagen in Argentinien? (Videos)).

Nach Informationen von Leo Zagami soll Bigelow auch enge Kontakte zum Ex US Army Colonel John B. Alexander pflegen, der unter anderem auch als Projektleiter am Los Alamos National Laboratory tätig war.

Alexander hat in seinen Schriften und Büchern hinter all den zahlreichen Berichten über UFOs und Geheimtechnologie immer nur Mythen und Verschwörungen gesehen. Allerdings wurden seine Bücher in sogenannten Fachkreisen hoch gelobt, was wieder einmal beweist, dass die Wahrheit, die gerade der Öffentlichkeit verkauft wird, in Wahrheit eine ganz andere ist.

John B. Alexander ist meiner Meinung nach ein perfekt und gut eingeweihtes Mitglied der Regierung der Vereinigten Staaten. Und er wusste genau, was er in seinen Büchern und Schriften veröffentlichen durfte und was nicht.

Der Wind hat nicht wirklich gedreht, in Washington, er hat lediglich ein bisschen an Stärke eingebüßt. Mehr auch nicht. In der Causa Bigelow bleibe ich für Sie dran, lesen dazu hier in Kürze mehr.

Bleiben Sie wie immer aufmerksam!

Literatur:

Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 14.06.2019

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