3. Zitteranfall bei Merkel: Wieder spielt eine Nationalhymne – wie krank ist sie wirklich? (Video)

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Zufälle gibt’s…. Bundeskanzlerin Angela Merkel verfällt zum dritten Mal in unkontrolliertes Zittern. Und zum zweiten Mal schüttelt sie sich offenbar beim Abspielen der Nationalhymnen.

In Berlin empfing die Kanzlerin den neuen 56-jährigen finnischen Ministerpräsidenten Antti Rinne mit militärischen Ehren. Laut Augenzeugen verfiel sie ein weiteres Mal innerhalb von nur drei Wochen in Zittern, das diesmal aber nicht so stark ausgeprägt gewesen sein soll, berichtet Medien wie Bild und LVZ.

Merkel selber betonte nach dem dritten Zitteranfall indes, dass es ihr gut gehe: „Man muss sich keine Sorgen machen.“ Auf Nachfrage sagte Merkel, sie sei „ganz fest davon überzeugt, dass ich gut leistungsfähig bin.“

Merkel begründete den Anfall damit, dass sie immer noch in der „Verarbeitungsphase“ des Anfalls Mitte Juni beim Empfang des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sei. „Die ist offensichtlich noch nicht ganz abgeschlossen, aber es gibt Fortschritte.“

Auf die Nachfrage, ob die Öffentlichkeit nach dem dritten Vorfall innerhalb weniger Wochen Anspruch habe zu erfahren, wie es ihr gehe, antwortete Merkel zurückhaltend. „Ich glaube, dass meine Äußerungen dazu getan wurden heute. Und ich denke, dass meine Aussage, dass es mir gut geht, Akzeptanz finden kann.“

Sie sei im Prozess, das damalige Ereignis zu verarbeiten. „Und ich glaube, dass es so, wie es gekommen ist, eines Tages auch vergehen wird. Aber es ist noch nicht so weit“, sagte die Kanzlerin (Zitterpartie: Neurologisches Problem? Die Jagd auf Merkels Krankenakte).

Ein Kommentar

Im Juni zitterte die 64-jährige Merkel beim Empfang des neuen ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj heftig. Nur neun Tage später traf es sie bei Ernennung der neuen Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier im Schloss Bellevue erneut (Erneuter Zitteranfall: Was ist los mit Angela Merkel? (Videos)).

Kanzlerin Merkel hatte am heutigen Mittwochmorgen einen erneuten Zitteranfall. Offenbar getriggert durch die gleiche Situation wie bei den beiden Zitteranfällen zuvor: Ein öffentlicher Auftritt mit Ansprachen und Stillstehen beim Besuch des finnischen Premierministers in Berlin.

Mindestens so wichtig wie die Klärung der Anfälle ist die Frage, ob und welche Medikamente von Merkel gegen den Situationsstress eingenommen werden, der als Auslöser oder Verstärker in Frage kommt. Hier kommen in erster Linie Psychopharmaka zur Anwendung (Merkels Zitteranfall: War sie Folteropfer einer geheimen Energiewaffe? (Videos)).

Sie dämpfen das Erregungspotential im Gehirn und dämpfen etwaige Ängste vor Spannungs- Situationen. Der klassische Fall für so ein Medikament ist die „Barschel-Droge“ Tavor mit der generischen Bezeichnung Lorazepam. Dieses ist ein hoch wirksames Mittel zur „Entangstung“ und wurde vom verstorbenen Schleswig-Holsteinischen Ministerpräsidenten Barschel chronisch genommen.

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Barschel litt u.a. an Flugangst und stieg mit Tavor selbst nach einem überlebten Flugzeugabsturz wieder ins Flugzeug. Das wird hier erwähnt, um die hohe angst- und spannungslösende Wirksamkeit des Medikamentes zu erläutern.

Wenn Merkel ein Medikament wie Tavor oder eines der zahlreichen ähnlich wirksamen Psychopharmaka nehmen sollte, wäre sie dienstunfähig. Denn die wichtigste Nebenwirkung der Medikamente ist die Beeinträchtigung des Denk- und Urteilsvermögens (Sabotage-Gerüchte: Schraubt da jemand am Merkel-Flugzeug?).

Und damit kann man an der Spitze des Staates nicht agieren.

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Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Video:

Quellen: PublicDomain/Focus/journalistenwatch.com am 10.07.2019

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3 comments on “3. Zitteranfall bei Merkel: Wieder spielt eine Nationalhymne – wie krank ist sie wirklich? (Video)

  1. Wenn jeder, der Lorazepam einnimmt, dienstunfähig wäre, würde in den USA die Wirtschaft darniederliegen, da mindestens die Hälfte der Einwohner ein Benzodiazepam (beliebt ist dort immer noch das „gute alte“ Valium (Diazepam)) oder ein anderes Psychopharmakon (Prozac (!) ) einnimmt.
    Ich habe von Benzos noch nie Zitteranfälle gekriegt und nicht mehr gezittert als vorher.
    Allerdings gibt es in der Deutschen Geschichte ein Beispiel für einen Politiker, der (spätestens nach extremem Pschopharmaka-Abusus niciht mehr in der Lage war, seine Aufgaben zu bewältigen, sich aber trotzdem weiter daran versucht hat: Adolf Hitler.

  2. ICh glaube ihr geht einer ab wenn sie die Nationalhymne oder etwas anderes hört, dass ihr gefällt, da bekommt sie einen Orgasmus der ihr Körper zum shaken bringt 🙂

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