Die Grünen: Die Vogel-Mord und Insekten-Tod Partei – alles für das Klima! (Videos)

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Das Windrad, Symbol für grüne Energie. Doch an den Rotoren klebt das Blut von Zigtausend geschredderten Vögeln. Pro Tag töten Windräder 5 Milliarden Insekten – unbequeme Wahrheiten, die vom grün-medialen Komplex vertuscht werden.

Grüne Front-Frau Katrin Göring-Eckardt: „Wir werden uns für jede Biene, jeden Schmetterling, jeden Vogel einsetzen“. (Polizei empfiehlt Anzeigen: Ignorante „Öko-Extremisten“ hinterließen bei Garzweiler Sachschäden)

Windräder töten 250.000 Fledermäuse und 12.000 Greifvögel – pro Jahr

Die Deutsche Wildtier Stiftung (DWS) schlägt Alarm. Der Ausbau der Windenergie ist zur Gefahr für zahlreiche Wildtiere geworden. In Deutschland fallen den Windkraftanlagen heute im Jahr bis zu 250.000 Fledermäuse und über 12.000 Greifvögel zum Opfer – schreibt die Stiftung in einem neuen Report. (Studie hier bestellen)

Warum Greifvögel? Weil diese oft höher fliegen. Betroffen seien auch unzählige andere Vögel.

Für die Deutsche Wildtier Stiftung hat der renommierte Biologe und langjährige Leiter der Staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Dr. Klaus Richarz, 2014 und 2016 umfangreiche Studien verfasst. Sie beschreiben das Gefährdungspotenzial waldgebundener Arten durch den Bau und den Betrieb von Windkraftanlagen.

Sie stellen die Bedeutung der Wälder für die Erhaltung der biologischen Vielfalt vor und zeigen auf, dass ein weiterer Ausbau von Windenergieanlagen vor allem im Wald einen Eingriff in eine Tabuzone darstellt und nur in Ausnahmefällen naturschutzfachlich und –rechtlich vertretbar wäre.

Die Killerräder machen auch nicht Halt vor sehr seltenen Arten. Die indische Journalistin Prerna Singh Bindra beschreibt den Tod einer jungen, von einem Windrad erschlagenen Großen Indischen Trappe als „eine ökologische Katastrophe„. Von dieser Art gibt es weltweit nur noch rund 150 Vögel.

Den sogenannten „Naturschützern“ allen voran die Grünen, aber auch NABU oder BUND sind die von den scharfen Flügeln zerfetzten Vögel egal, wenn es nur um die „gute Sache“ Windenergie geht. Die darf nicht angetastet werden, auch wenn kein einziger Vogel mehr in der Umgebung fliegt (Aufruf zu Klima-Terrorismus und Zerstörung – Aktivisten zünden Autos an).

Windräder töten 1.200 Tonnen Insekten pro Jahr

Die Killerräder töten jedoch nicht nur Vögel, sondern tonnenweise Insekten. Auch davon hört man bei den Grünen nichts.

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Wie die „Welt am Sonntag“ berichtet, beziffert das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in einer Modellanalyse die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Fluginsekten während der warmen Jahreszeit auf 5,3 Milliarden pro Tag.

Pro Jahr entstünden beim Durchflug der Rotoren Verluste von mindestens 1.200 Tonnen.

„Es handelt sich um eine Größenordnung, die durchaus relevant für die Stabilität der gesamten Population sein könnte“, heißt es in der Studie (Die scheinheiligen Grünen: Roth, Habeck, Hofreiter auf frischem Flug ertappt (Video)).

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Das untere Video zeigt zerfetzte Rebühner, die in den Flügelsog eines Windrades bei Bubenheim geraten sind. Die Vogelschredder-Anlage steht ausgerechnet in einem Vogelschutzgebiet (Wie die selbst ernannten Klimaretter das Volk belügen).

Literatur:

Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts

Nikola Tesla. Seine Patente

Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)

Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

Videos:

Quellen: PublicDomain/mmnews.de am 01.07.2019

About aikos2309

12 comments on “Die Grünen: Die Vogel-Mord und Insekten-Tod Partei – alles für das Klima! (Videos)

  1. Ich könnte nur noch kotzen, wenn ich mir die Dummheit und deren Auswirkungen unserer Volksvertreter ( kotz, würg.. ) betrachte. Wer in der Wirtschaft vesagt, der geht in die Politik und umgekehrt. ( kotz, speih, würg…)

  2. Die Windräder töten nicht nur Vögel, Fledermäuse und Insekten….
    im Umkreis von 25 Kilometern machen die auch Menschen über kurz oder lang platt. Das ist der Grund für die immensen Sterberaten momentan…

    1. Das Geräuschspektrum der Windräder liegt auch ausserlhalb des Hörbaren und schädigt trotzdem den Menschen, auch wenn sie es nicht wahrnehmen!
      Nach Abschaffung der Subventionen wird der Strompreis die Bürger schockieren…

  3. Gesetzesverstöße in Deutschland durch jedes einzelne Windrad :

    Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Sinne des Art. 7 IStGH-Statut (Völkerstrafrecht)

    Luftverunreinigung nach § 325 Abs. 1 u. 2 StGB

    Gewässerverunreinigung nach § 324 Abs. 1 StGB

    Bodenverunreinigung nach § 324 a Abs. 1 Nr. 1 u. Nr. 2 StGB

    schwere Körperverletzung nach § 224 Abs. 1 Nr. 1 1. Alt, Nr. 4 u. Nr. 5 StGB

    vorsätzliche Tötungsdelikte nach § 212 StGB: Beim Ausbringen groߟer Mengen von Schadstoffen – in diesem Fall Infra- und Körperschall – über viele Jahre hinweg wird auch der Tod von Menschen bewusst und billigend in Kauf genommen.

    Windradlobby:
    Bildung einer kriminellen Vereinigung nach § 129 Abs. 1 StGB: Auf Seiten der mutmaßlich international operierenden Täter hat sich eine große Menschengruppe organisiert, um die oben genannten Straftaten dauerhaft zu begehen

    Bildung einer terroristischen Vereinigung nach § 129 a Abs. 1 Nr. 1 StGB

    Verstoß gegen Art. 1 Abs. 1 GG: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt

    Verstoß gegen Art. 2 Abs. 2 GG: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit

    Recht auf Leben, Art. 2 Europäische Menschenrechtskonvention

    Verstoß gegen die Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes, Abs. 1 -3: Als wegen Völkermord zu Bestrafender gilt, „wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören, vorsätzlich 1. Mitglieder der Gruppe tötet, 2. Mitgliedern der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden […] zufügt, 3. die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, deren körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen.

    Verstoß gegen den Nürnberger Kodex 1947: 1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. (…), 2. Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein. (…), 4. Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden. 5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird (…)

    außerdem noch
    – gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr
    – gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr

    Jetzt ist jeder Windradbetreiber – versehentlich – zum Völkermörder geworden und alle Beteiligten Behörden haben ebenso schwere Schuld auf sich geladen…

  4. Ich hab noch was vergessen, dagegen verstößt jedes einzelne Windrad:

    Verstoß gegen das Übereinkommen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe vom 10. Dezember 1984 (BGBl. 1990 II S. 246)

    https://www.antifolterkonvention.de/

    Folter und unmenschliche Behandlung sind besonders schwerwiegende und auch heute noch weit verbreitete Menschenrechtsverletzungen. Hier soll mit der “UN-Antifolterkonvention”, der “United Nations Convention against Torture and Other Cruel, Inhuman or Degrading Treatment or Punishment” (CAT), zu deutsch: Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Folter und andere grausame, unmenschliche oder erniedrigende Behandlung oder Strafe, das in vielen Menschenrechtsverträgen bereits verbindlich verankerte Verbot der Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Bahndlung oder Strafe wirksamer ausgestaltet werden.

    Die UN-Antifolterkonvention gehört zu den internationalen Menschenrechtsverträgen der Vereinten Nationen. Sie wurde am 10. Dezember 1984 von der UN-Generalversammlung verabschiedet und trat am 26. Juni 1987 in Kraft. Bis heute haben 146 Staaten die UN-Antifolterkonvention ratifiziert.

    Auf Windräder trifft zu:
    – Schlafentzugsfolter (sog. weiße Folter)
    – Organfolter
    – Geräuschfolter
    – Lichtfolter

    Für BRD-Politiker scheint die Anti-Folter-Konvention wohl nicht zu gelten …..

    1. Hallo Liz Schmidt,
      wenn Sie sich so gut im Paragraphendschungel auskennen, dann sollten Sie doch mal überlegen das Ganze rechtlich zu verfolgen ( lassen )!
      Oder eine Petition starten….
      Aber selbst beim BGH werden Sachen, welche Politik und Wirtschaft betreffen, anscheinend nicht verfolgt…

      1. Hallo Marinus Leicht,
        es gibt unzählige Verfassungsklagen gegen die Windräder und auch reichlich Petitionen und – wie Sie sagen – werden die mit fadenscheinigem Geschwafel abgetan und neuerdings erst gar nicht angenommen.
        Die BRD hat uns in 1990 das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit abgesprochen, da war die Stief-Mutti mit der Einführung des Mobilfunks in 1992 in der jetztigen – schädlichen – Form verantwortlich…. die 70 Jahre Grundgesetz-Feier ist wirklich der Höhepunkt der Verhöhnung…..

  5. independent.co.uk/news/people/prince-william-criticised-for-claiming-trophy-hunting-is-justified-in-some-circumstances

    ( nicht mehr huldigen ,die Sympathie entziehen )

  6. https://www.zeit.de/1968/05/neue-waffe-infraschall (WINDRÄDER)

    Neue Waffe: Infraschall? Von Dieter Dietrich 2. Februar 1968 Merkwürdige Experimente des Professors Gavreau Ein Gerücht macht seit kurzem die Runde: Die Franzosen besäßen ein schreckliches neues Gerät, mit dem sich im Umkreis von knapp zehn Kilometern alles Leben auslöschen lasse, unhörbarer Schall sei die todbringende Quelle, die Armee teste die lebensgefährliche Waffe bereits auf ihre Brauchbarkeit für kriegerische Zwecke, und das französische Patentamt habe dem unter Professor Wladimir Gavreau in den Laboratorien für Automation und Elektroakustik am Marseiller Centre National de la Recherche Scientifique entwickelten Mordinstrument unter den Nummern 131 551 und 437 460 sogar das Patent erteilt. Das klingt nach Science-Fiction. Tödlicher Schall, noch lautlos – das mutet Außenstehenden allzu phantastisch an. Doch nun meldet sich Professor Gavreau, der Chef jener Laboratorien, selbst zu Wort. Im Januar-Heft des Science Journal bürgt er mit seinem Namen dafür, daß es mit dem Gemunkel durchaus seine Richtigkeit hat. Infraschall – Luftschwingungen in einem Frequenzbereich, der unterhalb der Hörschwelle des menschlichen Ohres liegt – kann unabsehbare Folgen für unsere Gesundheit haben, sagt er. Und: Zielbewußt weiterentwickelt, könnte aus den Anlagen zur Erzeugung solcher Schwingungen eine höchst unangenehme Waffengattung werden. Er und seine Mitarbeiter, die Physiker und Ingenieure Calaora, Condat, Lavavasseur, Miane und Saul, haben in den letzten zehn Jahren eine Reihe verschiedener Infraschall-Vorrichtungen gebaut, darunter lautstark-lautlose „Trillerpfeifen“, „Schall-Kanonen“ und als Krönung einen „Akustik-Laser“, dessen gebündelter Schallstrahl sich „fokussieren“ und auf jedes nicht durch Erdkrümmung verdeckte Ziel treffsicher ausrichten läßt. Es begann mit einer Panne Das menschliche Ohr kann normalerweise Schallschwingungen im Bereich zwischen 16 und 20 000 Hertz wahrnehmen. Was darüber liegt und als Ultraschall bezeichnet wird, kann es nicht mehr hören. Ebenso vermag es keine Schallwellen mehr zu vernehmen, die weniger als 16 Schwingungen je Sekunde machen; solche Töne heißen Infraschall. Luftschwingungen lassen sich darüber hinaus noch nach ihrer Intensität, ihrer Lautstärke einteilen, und als ein Maß dafür dient die Angabe in Dezibel. Ultraschall, also Vibrationen sehr hoher Frequenz, wird schon seit längerem in der Industrie nutzbringend angewendet. Mit diesen Wellen lassen sich sehr gut extrem dünne Emulsionen herstellen oder empfindliche Metallteile reinigen. Neuerdings gewinnt die Technik des Ultraschall-Schweißens an Boden: Die Werkstücke verschmelzen förmlich unter schnellen Schwingungen und gleichzeitigem Druck an den Berührungsstellen. Auch die Medizin hat die hochfrequenten Luftvibrationen als diagnostische und therapeutische Hilfe entdeckt. Dagegen sind praktische Anwendungen von Infraschallwellen so gut wie unbekannt. Erste Untersuchungen der Frequenz unterhalb der Hörschallwelle des Menschen reichen, soweit ersichtlich, in die Jahre 1914 bis 1918 zurück und waren verständlicherweise militärischer Natur. Ziel war die akustische Ortung feindlicher Geschütze. Die Konstruktion von Ortungsgeräten, die über mehrere Kilometer Entfernung hinweg den Infraschall fahrender Eisenbahnzüge „hören“ konnten, soll tatsächlich gelungen sein. Danach gerieten diese Versuche jedoch offenbar wieder in Vergessenheit. Einige amerikanische Wissenschaftler sollen in den dreißiger Jahren mit Infraschall – allerdings erfolglos – experimentiert haben. Sie operierten angeblich mit einer gigantischen Orgelpfeife, die jedoch nie lautlose Töne hervorbrachte. Erst die Franzosen stürzten sich nunmehr auf dieses unbestellte Feld der Forschung – mit geradezu beängstigendem Erfolg. Angefangen hatte es mit einer technischen Panne. Eines Tages begannen plötzlich die Einrichtungsgegenstände in den Laboratorien zu wackeln, und die Forscher spürten einen rhythmischen Druck auf den Ohren, „ausgesprochen schmerzhaft und potentiell gefährlich“, wie Gavreau schildert. Sie gingen der Störung nach. Die langwierige Suche wurde endlich belohnt: Ein defekter Ventilator auf dem Dach eines benachbarten Fabrikgebäudes stellte sich als der unheimliche Störenfried heraus. Er erzeugte Schallwellen von nur sieben Schwingungen in der Sekunde. Das gab den Anstoß, den Infraschallbereich genauer unter die akustische Lupe zu nehmen. Es fügte sich auch ganz gut in das Arbeitsprogramm der Laboratorien. Einer der Mitarbeiter, Levavasseur, experimentierte gerade mit einer gewöhnlichen Polizeipfeife, die er an der einen Seite mit einem „Resonanzboden“ versehen hatte. Die Lautstärke ließ sich auf diese Weise um das Vierhundertfache steigern. Nur handelte sich Lavavasseur mit der Erfindung den Nachteil ein, fortan sein Leben als Krüppel fristen zu müssen (den genauen Schaden erwähnt Gavreau leider nicht). Trillert diese Pfeife noch im mittleren Hörbereich, so baute Gavreau bald eine
    Art Sirene, die niederfrequente Töne von 37 Hz aussandte, die gerade noch hörbar waren. Der Schall versetzte das ganze Gebäude in Schwingungen. An manchen Stellen entstanden Risse in den Wänden. Es stellte sich überdies heraus: Das Haus selbst wirkte dabei wie ein Resonator und erzeugte – nun nicht mehr vernehmbare – Schwingungen von 7 Hz; es „vibrierte wie eine riesige Orgelpfeife“, schreibt Gavreau. Noch fürchterlicher erscheint das Pendant zum Licht-Laser, der Akustik-Laser. Er besteht aus einer großen Anzahl von Röhren, die alle mit einem Lautsprecher verbunden sind, und erzeugt einen scharf gebündelten Schallstrahl. Bei entsprechend tiefen Frequenzen vermag der Strahl sehr wohl schwere Körperschäden hervorzurufen: Er erschüttert die „Resonanzfrequenz“ bestimmter Organe. Bei dieser Frequenz handelt es sich um jene Bewegung, in der ein Gegenstand von Natur aus schwingt. Ein Weinglas ergibt beim Anstoßen zum Beispiel einen hellen Ton, während eine Stahlwand beim Gegenhämmern ziemlich dumpf dröhnt. Architekten berücksichtigen beim Bau von Hochhäusern deren Eigenfrequenz, damit nicht bei einer bestimmten Windstärke das Haus von selbst so zu vibrieren anfängt, daß es einstürzt. Ähnlich verhält es sich mit der Wirkung des Infraschalls auf die inneren Organe. Am besten läßt sich das an den verschieden großen Meereswellen klarmachen. Die vielen kleinen und schnellen, kräuselnden und schäumenden Wellen an der Wasseroberfläche richten kaum einen Schaden an. Dagegen wohnt den mächtigen, langsamen und hohen Wogen, entprechend den trägen Infraschallwellen, eine große zerstörerische Kraft inne. Gavreau zitiert deutsche Untersuchungen, wonach unhörbar tiefe Frequenzen Seekrankheit oder Übelkeit, Schrecken und Panik auslösen können. Amerikanischen Untersuchungen zufolge läßt Infraschall Brust und Bauch erzittern, trübt die Sehkraft, erregt Schwindel und Schlappheit. Bei einem der französischen Forscher ließ eine der seltsamen Pfeifen die Nüstern so stark erbeben, daß der Mann plötzlich seinen Geruchssinn wiedergewann, den er mehrere Jahre zuvor verloren hatte. Gavreau geht sogar soweit, anzunehmen, unhörbare Infra-Töne, hervorgerufen von Schwermaschinen, Ventilatoren oder anderen Geräten, könnten die Ursache von Allergien, Nervenzusammenbrüchen und anderen unliebsamen Folgeerscheinungen des Großstadtlebens bilden. Es läßt sich leicht ausmalen, daß eine mächtige Infraschall-Anlage auch tödliche Töne ausposaunen könnte. Im Hinblick auf eine militärische Anwendung sehen es die französischen Wissenschaftler als tröstlich an, daß eine um so größere Maschinerie nötig ist, je tiefere Frequenzen erzeugt werden sollen, wenn der Schallstrahl obendrein steuerbar sein soll.

    Die Todesorgel als Kriegswerkzeug würde zu klobig und zu auffällig, meinen sie. Dieter Dietrich

  7. Hypothese zur anthropogenen Klimaerwärmung durch industriell erzeugtem CO2
    Luft besteht hauptsächlich aus Stickstoff 78% und Sauerstoff 21%.
    Das lebenswichtige Kohlendioxid CO2 ist nur zu 0,038% enthalten.
    Neon kommt zu einem noch geringeren Anteil vor, weswegen es evtl auch als gefährliches Klimagas infrage kommt.
    Gas Stoffmengenanteil Mol %
    Stickstoff N2 78,085%
    Sauerstoff O2 21,121%
    Argon Ar 0,938%
    Kohlendioxid CO2 0,038%
    Neon Ne 18,18 ppm
    Helium He 5,24 ppm
    Methan CH4 1,751 ppm
    Krypton Kr 1,141 ppm
    Wasserstoff H2 0,500 ppm
    Distickstoffmonoxid N2O 0,316 ppm
    Kohlenmonoxid CO 0,05 – 0,2 ppm
    Xenon Xe 0,087 ppm
    Co2 ist deswegen ein lebenswichtiger Grundbaustein des Lebens, weil sich alles animalische und menschliche Leben letztlich von Pflanzen ernährt und Pflanzen von CO2, die den Kohlenstoff mittels Photosynthese strukturell einbauen und den Sauerstoff wieder abgeben. Beim fünf- bis zehnfachen Stoffmengenanteil von CO2 gedeihen Pflanzen besser. Daher wird es auch in Gewächshäusern ausgebracht.
    Im Prinzip ist jedes atmosphärische Gas ein Klimagas, da sich Sonnenstrahlen daran brechen und somit davon abgehalten werden, sofort wieder ins Weltall abzustrahlen. Die Strahlen fraktionieren mit jedem Auftreffen auf Luftmoleküle in den Infrarotbereich und es entsteht Wärmestrahlung.
    Die Erde ist ein physikalisch offenes System und ganz entscheidend bei dem Prozess ist Wasserdampf, Wolken halten einmal die Sonnenstrahlen zum Teil davon ab, bis zur Erde zu gelangen, sodass ein Kühleffekt auftritt, zum andern wird es bei bedecktem Himmel nachts nicht so kalt wie bei klarem Himmel, da die Wärmestrahlung verzögert in das Weltall abstrahlt.
    Meteorologisch ist Wasserdampf ergo von entsprechend entscheidender Bedeutung, an erster Stelle steht die Sonne und die solare zyklische Eruptionstätigkeit.
    Es wird hochgerechnet, dass der anthropogene Anteil bei 0,0005% liegt und um eine Minderung von ~0,0002% Luftanteil oder 40% für die deutsche KohlendioxidProduktion die Welt vor der Klimakatastrophe retten könnte. Auch wenn der nächste Vulkanausbruch weit mehr CO2 als weltweit in einem Jahr industriell hergestellt, ausstößt. Deutschland hat einen Anteil von 3,1% der industriellen Kohlendioxidweltproduktion, entspricht insgesamt 0,0004712%, doch kann, wenn wir im Rahmen einer verantwortlichen Klimapolitik, um die Energiewende zu schaffen, in Deutschland eine vorschriftsmäßige Deindustrialisierung betreiben und ua unsere Automobilproduktion runterfahren, neben einem gefühlt guten Gewissen, die Vernichtung Hunderttausender Arbeitsplätze erreicht werden.
    So gesehen scheint für unsere Werktätigen vordergründig nicht von Vorteil zu sein, wenn sich politisch Linke mit bewundernswertem persönlichen Engagement für die Energiewende einsetzen, doch ist einzubeziehen, dass das spekulative Kapital, mit dem an den Börsen der Emissionszertifikatehandel prosperiert und welches letztlich von den Werktätigen abgezogen wird, von Hedgefonds verwaltet wird, welche schließlich auch richtig was von Geld verstehen und bei diesen daher besser aufgehoben ist.
    Skeptiker könnten einwenden, dass ein so geringer Stoffmengenanteil von 0,038 Mol % keinen messbaren meteorologischen Effekt haben kann. Der Einwand ist zwar berechtigt, wie könnte dem glaubhaft begegnet werden?
    Hierzu meine Hypothese zum Wirkmechanismus einer menschengemachten Klimaerwärmung durch industriell erzeugtem CO2:
    CO2 ist relativ schwer und kommt daher vor allem in bodennahen Luftschichten vor, weswegen CO2 in niederen Luftschichten zwar keine klimatische Rolle spielen kann, was gleichwohl gut für die Bäume ist. In höheren troposphärischen Luftschichten kommt CO2 garnicht vor und kann daher in 6000 m Höhe auch keine Art Gewächshausabdeckung bilden oder bei einer angenommenen D30-Verdünnung in höheren atmosphärischen stratossphärischen ionossphärischen Großräumen keine darstellbare klimarelevante Wirksamkeit entfalten, da physikalischchemisch eben nicht gegeben. Es ist ergo im homöopathischen Entwurf nurmehr der Geist des Kohlendioxids maßgeblich, dem hier die katastrophale Auswirkung eines sich zum Hitzekollaps der Erde aufschaukelnden Klimageschehens zuzuschreiben ist.
    ein Artikel zum making of Greta Thunberg ua
    linkezeitung.de/2019/03/09/von-greta-thunberg-zu-we-dont-have-time-ueber-al-gore-zu-george-soros/

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